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An ihrem Zimmer angekommen, lächelt sie ihn sanft an, wobei sie spürt wie er ihre Hand drückt. Vor der Tür zieht sie ihrem Schlüssel hervor und öffnet somit. Sie schubst die Tür etwas auf, deutet ihm einzutreten und folgt ihm dann. Die ganze Zeit über hält sie seine Hand fest.
Im Zimmer angekommen, lässt sie seine Hand kurz los um ihre Jacke auszuziehen, die sie dann einfach über ihrem Sessel legt. Dann sieht sie jedoch wieder zu ihm und deutet leicht verlegen auf ihr Bett.
"Setzt dich doch. Möchtest du einen Tee oder einen Wein?"
Fragend blickt sie ihn an, setzt sich dann auf die Bettkante und ist gespannt was er tut.

Mit Juliet zusammen ging er auf ihr Zimmer. Drinnen lies er ihre Hand los und folgte ihrem Deuten zum Bett. Setzt sich auf dieses und blickt zu ihr.
"Ich denke ein Tee zum aufwärmen wäre jetzt nicht schlecht."
Meinte er schließlich, denn er war auch teilweise durchgefroren. Abends am Strand war es wirklich sehr kühl. In ihrem Zimmer allerdings war es angenehm warm.
Er sieht sie lächelnd an, dann geht sein Blick durch das Zimmer.
"Wohnst du alleine?"
Er konnte keine Mitbewohnerin sehen, daher fragte er das mal nach. Obwohl, sein Mitbewohner war auch nie da.

Angekommen sah auch sie sich kurz um, doch noch immer war sie scheinbar alleine hier. Schon etwas komisch aber so konnten sie die Ruhe gerade auch nutzen.
"Gerne."
Lächelnd sah sie ihn an, ging dann zu der kleinen Kommode auf dem ihr Wasserkocher stand. Kurz füllte sie diesen mit Wasser auf und stellte ihn dann an. Dann nahm sie aus der Kommode zwei Tassen und Teebeutel, wartete bis das Wasser kochte und goß dann die Tassen auf.
"Hier bitteschön. Ich hoffe damit wird dir schnell wieder warm."
Noch immer lächelte sie ihn an, reichte ihm dann eine Tasse und setzte sich zurück auf das Bett, dicht neben ihn.
Auf seine Frage hin zuckte sie leicht mit den Schultern.
"Bis jetzt habe ich niemanden kennengelernt, vielleicht kommt ja noch wer, aber so genieße ich erstmal die Ruhe."
Ihr Blick verlor sich in seinen Augen und am liebsten würde sie ihn erneut küssen.

Er sah zu ihr, als sie den Tee machte, bis dieser fertig war. Nahm die Tasse und nickte.
"Danke, der wird bestimmt helfen."
Vorsichtig nahm er einen Schluck, der sichtlich gut tat. Wärmte sich noch die Hände an der Tasse und sah dann wieder zu Juliet.
"Geniesse es, das tu ich auch, was mein Zimmer betrifft, obwohl mein Mitbewohner mein bester Freund ist! Der treibt sich nur gerne in der Gegend rum."
Schmunzelt und nimmt noch einen Schluck, dann stellt er die Tasse auf den Tisch und blickt Juliet an.
"Also Juliet, erzähl mir was über dich."
Neugierig sah er sie nun an.

Nachdem sie ihnen den Tee gemacht hatte, setzte sie sich zu ihm aufs Bett und wärmte sich ebenfalls die Hände an der Tasse. Es tat wirklich gut und sofort wurde ihr warm.
Aufmerksam hörte sie ihm zu, lachte leise auf und nickte einmal kurz.
"Das stimmt, ich genieße das auch total aber mit dem besten Freund hat doch auch was oder nicht?"
Vorsichtig trank auch sie immer wieder einen kleinen Schluck, wobei sie die Tasse weiter in den Händen hielt.
"Was möchtest du denn gerne wissen? Ich gehe gerne joggen und schwimmen, liebe den Regen und den Schnee, ich mache gerne Urlaub und erkunde neue Orte und Städte. Eigentlich bin ich ein normales Mädchen mit einer leichten romantischen Ader, die aber auch gerne mal etwas verrücktes tun würde. Und was ist mit dir?"

"Ja, ich und mein Bester, wir verstehen uns perfekt. Er tickt eben so wie ich. Das ist schon gut."
Meinte er und trank wieder einen Schluck von seinem Tee.
Dann hörte er ihr aufmerksam zu.
"Am Besten alles."
Lacht er nun, hört ihr aber wieder zu und nickt bei ihren Worten.
"Gut zu wissen. Du magst Sport, aber der Figur, nötig hättest du es nicht. Du machst es bestimmt nur zum Ausgleich."
Lächelt er.
"Ein normales Mädchen also, okay."
Er blickt sie schmunzelnd an.
"Ich? Naja, Ich lebe mehr oder weniger in den Tag hinein, ich geh gern Essen, was trinken, Laufen. Am Liebsten schraube ich an meinem Bike. So sieht es bei mir aus."
Trinkt wieder von dem Tee.

"Dann ist das ja wirklich perfekt, das freut mich für dich. Ich bin mal gespannt wie meine Mitbewohnerin dann so ist."
Auch sie hörte ihm aufmerksam zu, wobei auch sie hin und wieder einen Schluck von ihrem Tee trank, damit dieser nicht kalt wurde. Doch es war wirklich schön so mit ihm zu reden, denn das konnte man doch bis jetzt sehr gut mit ihm.
Auf sein Kompliment hin werden ihre Wangen leicht rosig, denn das war schon süß von ihm.
"Danke, aber du hast recht, ich mache es um abzuschalten und auch um zu entspannen. Ich liebe Sport einfach, das ist mein Ausgleich, wie du schon sagtest. Was genau an Sport machst du? Vielleicht können wir da auch mal etwas gemeinsam machen?"
Noch immer sah sie ihm direkt in seine Augen und lauschte seinen Worten aufmerksam.
"Klingt verführerisch so spontan in den Tag zu leben. Vielleicht sollten wir einfach ein paar Tage abhauen, Urlaub machen, abschalten und uns besser kennenlernen."
Grinsend sah sie ihn an, doch ob er sich auf so etwas einlassen würde oder wäre ihm das zu spontan und zu verrückt?
"Dein Bike ist echt toll. Es war schön das du mich mitgenommen hast."

"Ich laufe gerne oder geh Schwimmen. Das ist so mein Ausgleich."
Meinte er und trank seinen Kaffee aus. Hört ihr nun wieder zu.
"Sicher würde ich das tun. Ich bin nicht so, das ich sage, das ich mich an die Regeln halte. Ich hau auch gerne mit dir für paar Tage ab. Das klingt super. Ich bin dabei. Sag nur wohin und wir ziehen das durch."
Zwinkert ihr frech zu.
"Mein Bike, ich liebe es über alles. Man könnte sagen, das es meine große Liebe ist. Für mein Bike tu ich alles."
Nun lachte er herzhaft los.

"Dann können wir ja mal zusammen etwas sportliches unternehmen, wenn du Lust hast und nicht Bange bist, das ich dich überrunde."
Frech grinste sie ihn kurz an, ehe auch sie ihren Tee weiter trank und somit die Tasse nun auch leerte.
Bei seinen weiteren Worten war sie dann doch leicht überrascht, denn das er das so mitmachen würde, das hätte sie nicht gedacht. Dennoch gefiel ihr die Idee, überlegte einen kurzen Moment und blickte ihn dann wieder an.
"Okay, was hälst du davon wenn wir jetzt ein bisschen schlafen, dann unsere Sachen packen und uns im Morgengrau treffen, bevor alle wach sind und dann hauen wir ein paar Tage ab, vielleicht schon in eine kleine Berghütte? Oder wir fahren einfach herum und halten da, wo es uns gefällt?"
Fragend sah sie zu ihm, würde er sich darauf einlassen?
"Von mir aus können wir auch gerne mit deinem Bike los, dann hast du deine große Liebe dabei und das Bike."
Doch bei seinem lachen und auch ihren Worten musste auch sie lachen. Kurz stubste sie ihn mit ihrer Schulter an und sah ihm unschuldig in die Augen, er wusste sicherlich wie sie das meinte.

"Das können wir gerne machen, dann seh ich ja, wie gut du bist und überrunden wirst du mich garantiert nicht! Ich bin viel schneller als du."
Wollte das nur gerade mal klar stellen. Grinst dabei aber frech.
"Also gegen schlafen hab ich nichts einzuwenden, aber schon morgen abhauen? Ich hab noch was vor und das lässt sich nicht verschieben. Außerdem wollten wir uns erst besser kennenlernen, bevor wir über Tage zusammen verreisen oder?"
Er hob eine Augenbraue, sah ihr aber direkt in die Augen, dann stand er auch schon auf.
"Also, ich werde dann mal rüber in mein Zimmer gehen. Schlafen klingt nämlich wirklich gut."
Lächelt er nun.

"Freu dich nicht zu früh, ich bin nicht so eine lahme Ente wie du vielleicht glaubst."
Sein freches grinsen steckt sie dazu an, ebenfalls zu lächeln. Weiterhin schaut sie ihm direkt in die Augen und hört ihm aufmerksam zu.
"Dann bist du doch nicht so spontan wie ich gedacht habe. Schade eigentlich, aber gut, dann lernen wir uns erst besser kennen."
Sie fand es wirklich schade, aber wenn er nicht wollte konnte sie kaum etwas dagegen sagen. Dann stand auch sie langsam auf und trat direkt vor ihn. Noch immer blickte sie ihm tief in die Augen.
"Dann bleibt es aber bei morgen? Unserem Drink?"
Doch ehe er etwas sagen konnte, legte sie eine Hand in seinen Nacken und zog ihn sanft zu sich um ihre Lippen auf seine zu legen und küsste ihn somit etwas leidenschaftlicher als zuvor.

"Na doch, ich bin schneller als du. Das kannst du aber wissen. Keiner kommt an mich heran."
Er grinst nur noch frecher, denn er war sich sicher, das er schneller ist als sie.
"Ich hab nicht gesagt, das du eine lahme Ente bist, nur das ich schneller bin."
Er zuckt nun lässig mit den Schultern und verdreht die Augen.
"Wenn du meinst! Du kannst auch auch alleine abhauen, wenn der Drang zu groß ist!"
Schüttelt nur mit dem Kopf, dann stand sie vor ihm und er blickt sie wieder an.
"Genau, es bleibt dabei. Ein Drink. Morgen."
Schmunzelte er, dann spürte er ihre Hand im Nacken und ihre Lippen auf seinen. Er erwiderte ihren Kuss und schmunzelt in diesen.
Lässt den Kuss ausklingen und blickt sie an.
"Gute Nacht Juliet."
Flüstert er nur, dann geht er langsam zur Tür.
"Und danke für den Tee."
Zwinkert ihr noch zu, dann verlässt er das Zimmer und geht in seines.

"Das werde ich dir beweisen. Ich bin nicht zu unterschätzen."
Auch sie grinste ihn kurz frech an. Sie wusste natürlich das er schneller war als sie, aber das musste sie ja nicht so öffentlich zugeben.
"Wir werden es dann ja sehen."
Noch immer grinste sie ihn an, dieses Spielchen gefiel ihr, aber noch mehr würde ihr dann gefallen mit ihm zu laufen oder ihn einfach wiederzusehen.
"Ich denke ich kann noch ein bisschen aushalten und auf unsere Reise warten."
Frech grinsend zwinkerte nun auch sie ihm zu, denn das konnte sie auch.
Der Kuss war wieder einmal mehr als schön, doch zu schnell löste er sich von ihr.
"Dann bis morgen Ian. Gute Nacht."
Sie begleitet ihn langsam zur Tür, lächelt ihn an und winkt kurz ab.
"Immer wieder gerne. Jetzt weißt du wo du den leckersten Tee bekommst."
Lächelnd sah sie ihm an, schloss dann ihre Zimmertür und machte sich bettfertig, um sich dann schlafen zu legen.

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