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Dass er mir erlaubte, ihn Sandro zu nennen fand ich echt cool. Aber dass ich echt die erste sein sollte, nun ja, wer wusste das schon? Als ich sagte, dass ich mich zunächst umziehen wolle und etwas zu tun hätte noch, da sah man ihm schon seine Enttäuschung an. Doch, ich hatte es ja geahnt, dass es dann vielleicht schon wieder vorbei wäre, bei meinem Vorschlag mit dem Treffen später war er gar nicht abgeneigt. "Bei der Party klingt gut, ja! Dann sehen wir uns dort." Und die schönen und interessanten Orte konnte er mir ja dann auch später noch zeigen, nicht wahr? Kurz gab er mir einen Kuss auf die Mundwinkel und ging dann mit mir zu meinem Zimmer. "Tut mri Leid, dass ich jetzt nicht direkt kann, aber meine Mutter wird zur Tyrannin wenn ich nicht anrufe jetzt. Glaub mir, das willst du nicht erleben, Sandro!", erklärte ich ihm dann unterwegs. Vor meinem und Emilys Zimmer blieb ich dann stehen. "Ja, da wären wir. Hier wohne ich mit Emi." Grinsend sah ich ihn an und strich ihm über seine starke Brust. "Ich freue mich schon auf die Party.", sagte ich dann und schmunzelte. "Ich werde mich natürlich in Schale werfen und dann hast du hoffentlich nicht wieder eine Cola dabei." Ich nahm ihm das aber nicht mehr übel, denn ja, das Unglück war zum Glück geworden. Oh man, ich war schon echt aufgeregt jetzt und gespannt, wie die Party werden würde. Das musste ich Emi erzählen!


Hey wenn ich sagte sie war die erste, dann ist es auch so. Sie hatte ja nicht gefragt ob sie das erste Mädel sei, mit dem ich hier flirte^^ Das es vorbei war bevor es richtig angefangen hatte, das wollte ich ja gar nicht. Ausserdem blieb uns später dann bestimmt noch mehr Zeit für die schönen Dinge- schließlich hatte ich mein Zimmer NOCH für mich allein.
"Glaub mir, ich weiss wie Eltern sein können". Zusammen gingen wir die Gänge entlang zu ihrem Zimmer und blieben schließlich stehen. Der Blick mit dem sie mich anschaute ließ mich auf mehr hoffen und ihre Hand auf meiner Brust tat ihr übriges. "Die Party wird ok denke ich. So lernt man sich schonmal ein wenig kennen bevor es ernst wird im schulalltag." Hauptsächlich war das ja für die Neuen, aber es war so üblich das wir uns auch sehen ließen.
"Auf dein Outfit bin ich gespannt", grinsend legte ich meinen Arm um ihre Hüfte. "Cola wird es nicht, ich glaube die klebt ein wenig...aber wenn, dann gehn wir einfach zusammen duschen" murmelte ich vielversprechend.
Einige Momente standen wir uns schweigend gegenüber, jedoch wollte ich es nun nicht zu sehr rauszögern. "Wir sehn uns dann später"...kurzentschlossen drängte ich sie leicht gegen die Tür ohne irgendwelche Abewehrhaltung zu spüren, im gegenteil^^ Sanft und fordernd zugleich, legte ich meine Lippen auf ihre und gab ihr einen kleinen Vorgeschmack auf das kommende. Augenblicke später löste ich mich und ging ohne ein weiteres Wort in mein Zimmer.


Nein, auch ich wollte nicht, dass es endete bevor es überhaupt begann, also hatte ich ja direkt das Treffen vorgeschlagen. Dass es nun auf der Party sein sollte war auch okay für mich. Bei seinen Worten, dass er wusste, wie Eltern sein konnte, nickte ich und meinte murrend. "Ja, schrecklich, aber nun ja, egal." Ja, was soll's! Wir wollten ja jetzt hier nicht über Eltern reden. Auf seine Worte hin wegen der Party nickte ich dann. "Ja, es wird sicher spaßig werden." Oh ja, das hoffte ich doch sehr! Er legte dann grinsend einen Arm um mich und ich lächelte ihn kokett an. "Es wird dir sicher gefallen." Erstmal musste ich das richtige aus der großen Auswahl finden, aber vielleicht konnte meine Süße mir helfen. Und der würde ich direkt auch mal eine SMS schreiben. "Ja, beim nächsten Mal zusammen duschen klingt gut." Oh lala, das klang heiß, richtig heiß! Einen Moment lang sahen wir uns nun schweigend an, ehe er mich dann etwas gegen die Tür drückte und küsste. Ach endlich! Ich erwiderte den Kuss natürlich nur allzu gerne und grinste ihn dann an, als er ging. "Bis später." Ja, was für eine Verheißung! Als er weg war und auch nicht mehr zu sehen war, betrat ich unser Zimmer und schrieb Emi erstmal schnell eine SMS. Danach zog ich mir das klebrige Oberteil aus und setzte mich auf mein Bett. Der Anruf bei meiner Mutter dauerte eine ganze Weile, aber bis zur Party war ja noch Zeit.


Beim Sms schreiben mit Taya, habe ich wie von Zauberhand einen anderen Weg eingeschlagen wie geplant und fand mich plötzlich vor ihrer Tür wieder. Oh ja, meine Fantasie hatte sie ganz schön angeregt und von dem tiefen Auschnitt würde ich mich nun überzeugen.
Energisch klopfte ich und wartete. Ich hörte das sie noch am telefonieren war, aber sie öffnete mir trotzdem.
Ich musste mir auf die Lippe beissen, als sie ohne Oberteil öffnete-wahrscheinlich hat sie mit ihrer Zimmerpartnerin gerechnet und nicht mit ihr. Grinsend legte ich einen Finger auf ihre Lippen, sah ihr tief in die Augen und nahm das Handy an mich um den Anruf wegzudrücken^^ "Sag dei Verbindung war weg" murmelte ich, bevor ich sie ohne ein weiteres Wort an mich zog und fordernt küsste. Meine Lippen auf ihren, riefen ein bekanntes Verlangen in mir hervor und sop ließ ich den Kuss inniger werden, fuhr mit meiner Zunge an ihrer Lippe entlang und wartete das sie diese leicht öffnete. Als sie es endlich tat, begann ich ein intensives Zungenspiel, meine Hand an ihrem Rücken, die andere im Nacken und leicht massierend.
Wir standen mitten in der Tür, ich drückte sie seitlich daran um das gleichgewicht zu halten, denn dei Situation machte mich extrem heiss, sie fast oben ohne...wahnsinn. Erst als ich weiter weg Schritte hörte, löste ich mich von ihr, zwinkerte ihr zu "wir sehen uns später" und verschwand!


Noch immer telefonierte ich mit meiner Mutter und saß nur im BH da. Meine Haut klebte schließlich auch noch voller Cola, denn ich musste noch duschen. Doch meine Mum ging mir wieder mal gehörig auf die Nerven. Die SMS, die ich dabei mit Sandro schrieb waren nebenher sehr amüsant. Gerade wollte ich ihm auf die letzte zurück schreiben, da klopfte es an der Tür. Da ich irgendwie annahm, dass es vielleicht Emily war und sie sich nur vorankündigen wollte, stand ich so auf, wie ich war. Doch auf einmal stand Alessandro vor mir. Überrascht sah ich ihn an und bemerkte, wie er mir das Handy aus der Hand nahm und ausdrückte. Ohje! Ich nickte kurz grinsend auf seine Worte hin, denn ja, das war eine gute Idee. Und zack, schon zog er mich an sich und küsste mich fordernd. Natürlich erwiderte ich den Kuss sofort und legte meine Arme um ihn. Als seine Zunge über meine Lippen fuhren öffnete ich diese leicht und gewährte ihm Einlass. Er begann ein intensives Zungenspiel mit mir, währende seine Hände auf meinem Rücken und in meinem Nacken lagen. Manoman, dieser Kerl hatte es drauf und war heiß! Sofort wurde mir heiß und am Liebsten hätte ich ihn hier und jetzt ins Zimmer gezogen und weiter gemacht. Doch dann löste er sich wieder von mir, da Schritte zu hören waren, und verschwand mit einem 'Wir sehen uns später'. "Ja, bis später.", hauchte ich noch, als er jedoch längst verschwunden war. Wie schade, dass wir nun unterbrochen wurden, aber das war schon mal ein geiler Vorgeschmack auf später. Nun schloss ich die Tür wieder und meine Mutter rief wieder an. Ich sagte, dass die Verbindung weg gewesen sei und ich eh jetzt duschen müssen und alles wegen der Party. So ließ sie mich dann also in Ruhe! Ich zog mich aus und meinen Bademantel an, um mich dann im Gemeinschaftsbad der Mädels zu duschen. Danach kam ich wieder ins Zimmer und machte mich für die Party fertig.


Joe hatte sich bereits bei ihm in seinem Zimmer fertig gemacht und somit liefen sie Hand in Hand zu ihrem Zimmer, denn auch sie wollte sich noch ein wenig hübsch machen. Den ganzen Tag hatte sie schon überlegt was genau sie am besten anziehen würde. Vor der Tür blieb sie stehen, kramte ihren Schlüssel hervor und schloss auf. Nachdem sie beide eingetreten waren, sah sie sich kurz um und erblickte Taya´s Sachen, also war sie mittlerweile auch schon da. Super, hoffentlich würden sie sich heute Abend auch sehen. Lächelnd schloss sie die Tür wieder hinter sich und deutete auf ihr Bett, damit Joe es sich gemütlich machen konnte. "Setzt dich doch, ich brauche auch nicht lange." Schon ging sie zu ihrem Schrank, nahm sich ein paar Sachen heraus, zog sich nach und nach aus, allerdings stand sie dabei mit dem Rücken zu ihrem Bruder, denn dafür war sie einfach zu schüchtern. Nachdem sie sich umgezogen hatte, bürstete sie sich ihre langen blonde Haare, legte ganz dezent etwas Make-up und Lipgloss aus und drehte sich lächelnd zu ihm um. "Nimmst du mich so mit?"

Nachdem wir rein gegangen waren, schmiss ich mich direkt auf ihr Bett. Ob ihre Mitbewohnerin auch da war? Ich wusste ja nicht mit wem sie sich ein Zimmer teilte. "Hast du deine Mitbewohnerin eigentlich schon kennengelernt?", wollte ich dann wissen und sah ihr leicht grinsend beim umziehen zu. Nein, ich hatte dabei keine perversen Hintergedanken, ich beobachtete sie nur gerne. Ich war doch erstaunt darüber, wie schnell sie wieder fertig gewesen war. Das war wohl Rekordzeit für eine Frau, zumindest sah ich es so. Lächelnd stand ich dann wieder auf, lief auf sie zu und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. "Du siehst perfekt aus.", schmunzelnd betrachtete ich sie nochmal genauer und untermalte meine Aussage mit einem Nicken.
"Dann lass uns mal gehen. Wir kommen eh schon zu spät.", meinte ich und sah nochmal auf die Uhr. Naja punktlich zu sein war sowieso nicht so mein Ding. Zumindestw as Partys betraf. Ich reichte ihr dann ihre Jacke, denn ohne würde ich sie nicht mitnehmen, nahm dann ihre Hand in meine und wir machten uns auf den Weg.




In ihrem Zimmer angekommen, lachte sie leise auf, als Joe sich auf ihr Bett schmiss. Er war manchmal einfach echt zu süß, aber sie liebte ihn auch einfach zu sehr, als das sie ihn nicht süß finden könnte. Schnell hatte sie sich fertig gemacht und sie hoffte das ihm ihr Outfit gefallen würde und es zeigte nicht zu viel Haut, denn sie wusste ja wie ihr Bruder darauf aufpasste, das kein fremder Mann zu viel zu gucken bekam, aber mit der Leggings und dem Shirt war sie perfekt angezogen. Bei seinem Kompliment wurde sie leicht verlegen und bekam rosige Wangen. "Danke, das liegt in der Famile." Lächelnd atmete sie tief ein und aus und genoss seinen Kuss auf die Stirn. Es war schon wie sie ab und zu ihre Gefühle füreinander austauschten, es war ja nichts perverses dabei, es war eben eine ehrliche Geschwisterliebe. "Alles klar." Nickend nahm sie ihm ihre Jacke an und zog sich diese über, denn ganz so warm war es ja nun auch nicht mehr und somit machten sie sich Hand in Hand auf den Weg zu der Party.


Schlecht gelaunt kam ich nun endlich in meinem Zimmer an. Mal wieder war Emily nicht da, na toll! Und dass sie schon wieder aufgestanden war, dafür war es dann doch noch etwas früh. Es stand zu vermuten, dass sie mal wieder bei ihrem Bruder rum hing. Hoffentlich ging das jetzt nicht dauernd so, aber im Moment verstand ich es schon, da sie Joe lange nicht gesehen hatte.
Ich ließ die Decke, die ich um mich gelegt hatte am Bettende fallen und zog meine Klamotten schnell aus. Dabei schrieb ich sowohl Emi als auch Sandro eine SMS. Im Moment war ich doch ziemlich sauer auf ihn, da ich noch mindestens eine halbe Stunde gebraucht hatte. Ich zog mir schnell etwas Bequemes zum Schlafen über und huschte dann in mein Bett. So ko wie ich war, der Tag war eigentlich wirklich toll verlaufen und der Sex mit Alessandro war der Hammer, schlief ich dann auch verdammt schnell ein.


Am nächsten Tag wurde ich irgendwann mit einem ziemlichen Schreck wach und stand schon fast im Bett. Ich hatte mal wieder von meinem Dad geträumt. Auch nach zwei Jahren, die er nun tot war, hatte ich manchmal immer noch damit zu kämpfen, denn er fehlte mir so. Mein Dad und ich waren sehr gut miteinander ausgekommen. Immer, immer hatte er mich vor meiner Mutter in Schutz genommen, denn ich war seine Kleine, seine Prinzessin. Doch nun musste ich schon seit zwei Jahren ohne ihn auskommen. Jedoch tauchte er hin und wieder in meinen Träumen auf, so wie auch diese Nacht. 'Meine Kleine, mach keinen Blödsinn. Jungs sind ja in Ordnung, aber denk an die Verhütung.', hatte er mir dieses Mal mahnend gesagt. Und da...oh je, da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Genau das hatte ich, oder besser gesagt Alessandro, vergessen. Scheiße! Noch einmal dachte ich an die letzte Nacht zurück und überlegte. Nein, nein, er hatte definitiv kein Kondom. Und ich nahm keine Pille, weil ich mit meinem Ex noch nicht so lange zusammen war, dass wir darüber nachgedacht haben. Verdammt! Was, wenn ich jetzt schwanger wurde? Schwanger wegen ein bisschen Spaß? Oh nein, oh nein, das durfte nicht sein. Meine Mutter würde mich umbringen. Und Emily, oh ja, Emily würde mir auch sonst wie den Kopf abreißen und mir wahrscheinlich auch noch sagen, dass ich selber Schuld war. Sofort stiegen mir Tränen in die Augen, als ich erkannte, dass die Möglichkeit durchaus bestand. Das war ja ein prima Schulanfang! Ich legte mich wieder zurück, kuschelte mich in meine Decke ein und weinte leise vor mich hin. Wieso nur hatte er nicht daran gedacht? Machte er das etwa immer so? Und ich, wieso hatte ich nicht darauf geachtet? Ich weinte und weinte vor mich, denn schwanger zu werden wäre der größte Bockmist, den ich jemals fabrizieren konnte. Meine Mutter...nein, ich durfte gar nicht daran denken. Ans Aufstehen oder sonst etwas tun dachte ich gar nicht, zu sehr war ich geschockt von dieser Erkenntnis. Dahin war die gute Laune der letzten Nacht!


Irgendwann war ich noch einmal eingeschlafen und wachte etwa eine Stunde später wieder auf. Ich hatte nun wahrlich genug Tränen vergossen, es reichte jetzt. Ich stand auf und machte mich erst einmal frisch, zog mir etwas Neues an und nahm dann mein Handy. Inzwischen war ich vom Schock weg gekommen und sauer auf ihn. Wie konnte er nur? Und dass ließ ich ihn via SMS nur allzu gerne wissen. Dass Emily immer noch nicht da war machte mich wirklich traurig, aber gut, ich musste halt warten und sehen, ob sie überhaupt irgendwann mal hier im Zimmer auftaucht oder nicht. Nachdem ich die SMS geschrieben hatte verließ ich das Zimmer. Ich wusste nicht wohin, aber ich musste einfach erstmal raus, etwas nachdenken.


Sie hatte sich von Alessandro verabschiedet und war dann auf direktem Wege zu ihrem Zimmer gegangen, denn zuerst einmal musste sie sich etwas warmes und vor allem aber trockenes anziehen. Zwar konnte sie an nichts anderes mehr als an den Kuss denken, aber auch seine kühle und abweisende Art machte ihr noch immer zu schaffen.
Schnell nahm sie sich frische Anziehsachen und verschwand im Bad, um sich eine heiße Dusche zu gönnen, denn das brauchte sie einfach.
Fertig geduscht und angezogen kam sie zurück in ihr Zimmer, kuschelte sich in ihre Decke und machte es sich mit einem Buch in der Hand gemütlich.
Eine Weile hatte sie gelesen und wieder aufgewärmt, bis sie eine Nachricht von Chace, ihrem Mister Unbekannt, erhalten hatte. Sie solle sich sofort etwas hübsches anziehen, denn er wäre gleich da. Aufgeregt sprang sie vom Bett hoch, legte ihr Buch beiseite und zog sich ein schwarzes hübsches Kleidchen an, bürstete sich ihre Haare und schminkte sich dezent, das alles in Rekordzeit, denn sie konnte es kaum erwarten ihn wiederzusehen.


Eigentlich hätte er wohl erst Joseph anrufen und ihm bescheid sagen sollen, doch hatte er sich das alles erstmal anders überlegt. Schließlich wollte er die Kleine Emily wieder sehen und schauen was aus ihr geworden ist. Ein ganzes Jahr war er nicht hier gewesen, weil seine Eltern ihn auf so ein doofen Trip mitgeschleift hatten. Ein Wunder das der Rektor das mitgemacht hat, aber andere Sache.
Nun war er schon beinah an ihrer Tür angekommen und schrieb somit grinsend eine Sms und wartet ab bis sie antwortete. hach und promt hatte er seine Antwort. Grinsend kam er vor der Tür an und wartete einen Moment, komisch sie nach einem Jahr wieder zu sehen, wer weiß was aus ihr geworden ist. Er hob seine Hand an und klopfte gegen die Tür. "Hier ist Mister Unbekannt! Er möchte eine gewisse Miss Young entführen!" ein leichtes Lachen legte sich auf seine Lippen und war wartete bis sie ihm aufmachte.


Ganz aufgeregt das er wieder hier sein sollte, machte sie sich fertig, zog sich schnell ein Kleid an und frischte ihr Make-up auf. Um sich die Haare richtig zu stylen, dazu hatte sie keine Zeit mehr gehabt, denn sie hatte ja nur 5 Minuten. Dennoch sah sie ganz passabel aus wie sie fand. Schnell zog sie noch ihre Ballerina an, schnappte sich ihr Handy und etwas Geld und vernahm dann auch schon das Klopfen an der Tür, ebenso seine Worte dazu.
Sofort breitete sich ein strahlendes Lächeln auf ihren Lippen aus und sie eilte zur Tür. Noch immer Lächelnd öffnete sie diese dann und erblickte Chace. Wow, was für ein Anblick! Es hatte sich echt gut gemacht, nicht das er früher hässlich war. Im Gegenteil er war schon immer eine Augenweide, das konnte sie nicht leugnen. Früher hatte sie ihn immer heimlich angehimmelt, denn sie wollte nicht unbedingt das Joe das wusste, es war ihr so schon peinlich genug gewesen.
"Chace, wow, es ist so lange her."
Ein Jahr war verdammt lange, doch endlich hatte sie ihn wieder in ihrem Leben, das war ein absolut tolles Gefühl. Fast ein bisschen wie ein prickeln im Bauch.
Sie ging auf ihn zu, legte ihre Arme um seinen Hals und drückte ihn herzlich. "Ich bin so frh das es dir gut geht und du hier bist." Leise hauchte sie ihm die Warte an sein Ohr und konnte nicht aufhören zu strahlen.

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