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Oh ja, bei Joe konnte sie sich eine mächtige Standpauke abholen, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich wunderte mich schon fast, dass er noch gar nicht hier war und rein geplatzt war, aber im Moment war es auch gut so eigentlich. Als ich Emily lächeln sah nach meinen Worten musste ich auch automatisch lächeln. Ich sah sie an und hörte ihr weiter zu. Offenbar hatte sie es echt mal nötig darüber zu reden. Es wunderte mich eh, dass sie erst jetzt damit bei mir ankam. Auf ihre Frage hin nickte ich dann leicht. "Ich denke schon, dass ich verstehe. Und nein, das ist vollkommen in Ordnung. Aber sei dennoch vorsichtig, ja? Ich möchte nicht, dass er dir das Herzchen bricht, Emi! Nicht so, wie mein Ex mir!" Natürlich konnte ich das nicht wirklich auf ewig verhindern, denn so war das im Leben und gewisse Erfahrungen musste man auch machen, aber immerhin konnte ich sie bitten, aufzupassen. Dann räusperte ich mich leise. "Apropos Männer...ähm...Joe weiß von deinem Treffen mit Alessandro. Aber nicht von mir! Ich hab ihm direkt gesagt, da wäre nix gewesen. Aber er...war sauer glaube ich.", sagte ich dann leise und ein klein wenig kleinlaut, obwohl ich ja nichts dafür konnte. Nachdem ich ihr dann das Wasser gereicht hatte hörte ich ihre Worte. "Hm, hast du dir vielleicht den Kopf gestoßen? Vielleicht solltest du dich lieber hinlegen?", schlug ich dann vor und sah sie besorgt an. Vielleicht war es auch einfach zu viel für sie. "Ruh dich etwas aus, Emi!"


Das Joe wütend und sauer auf sie war, so viel stand fest, wenn sie danach noch ihr Zimmer verlassen durfte, wäre das schon ein riesen Schritt gewesen, aber wenn Joe erfahren würde was passiert war, dann durfte sicher nicht einmal Josh in ihre Nähe kommen, aber das musste sie verhindern, immerhin wollte sie Josh so schnell es ging wiedersehen. Würde Joe ihr nicht auch endlich mal ein bisschen Glück gönnen können?
Noch immr lag sie in Taya´s Armen, doch ihr Räuspern und ihre weiteren Worte, ließ sie leicht ihre Augen weiten. "Du hast es ihm gesagt? Taya...nein...mist. Joe wird noch mehr ausflippen." Traurig sah sie ihre beste Freundin an, wobei sie schon mit den Tränen kämpfen musste, denn wenn Joe ausrastete dann richtig und das wusste Taya nur zu gut. "Was genau weiß Joe von dem Treffen? Hat Alessandro ihm das gesagt?"
Nachdem Taya ihr das Wasser gereicht hatte, nickte sie auf ihre Frage hin. "Ja, während der Landung hab ich mir den Kopf angeschlagen, doch das mir das erste Mal schwarz vor Augen wurde, ist davor passiert. Sicherlich ist es wegen der ganzen Aufregung gewesen."
Langsam legte sie sich dann in ihr Bett, bettete ihren Kopf auf ihr Kissen und kuschelte sich erneut in ihre Decke. "Taya, ich möchte mich bei Josh bedanken, immerhin hat er mir das Leben gerettet. Ich weiß nur nicht wie. Meinst du vielleicht mit einem kleinen Picknick oder sowas? Stehen Männer auf so kitschige Dinge?"


Ich sagte ihr das mit Joe nun wirklich ungern, aber ich wollte, dass sie vorgewarnt war und einfach wusste, was auf sie zukommen würde, denn das war sicherlich weit mehr als nur die Folgen ihres Ausfluges nach New York. Vielleicht, ja vielleicht ließ Joe sich besänftigen, so wie ich, aber sicher war ich mir da nicht, denn er war nun einmal ihr über und über behütender Bruder. Als sie mich fragte, ob ich es gesagt hätte sah ich sie erschrocken an, denn das hatte ich doch benannt. Ich schüttelte sofort mit dem Kopf. Ich hätte niemals Joseph davon etwas erzählt, niemals! "Ja, Sandro hat es gesagt. Ich weiß nicht wieso er da so gemein war. Er war an uns vorbei gelaufen, als wir dich suchten und ich hatte gefragt, ob er dich gesehen hat. Es hätte ja sein können, wenn auch nur zufällig. Und ich habe Joe dann gesagt, dass da nichts war, dass ihr euch nur getroffen habt. Er weiß sonst gar nichts weiter, auch wenn er ziemlich neugierig war und sogar wissen wollte, was bei mir und ihm wäre. Aber sorry, das geht ihn nichts an!" Ich seufzte leise. "Es tut mir Leid, aber du musst ja nichts von dem Kuss erzählen." Oh man, das war alles so verzwickt. Ihre Meinung über Sandro würde dadurch auch nicht besser werden.
Ich hörte ihr dann zu und nickte, denn sicherlich war es die Aufregung. "Genau, ruh dich aus!" Ich hatte mich nun vor das Bett gehockt und sah sie bei ihren nächsten Worten überlegend an. "Das kommt drauf an, was er so für ein Typ ist, aber ich würde sagen, dass du dich auf deine Weise bedankst. Es kommt doch auf die Geste und den guten Willen an! Ein Picknick, ein Ausflug, ein Essen, was auch immer du denkst. Mal ehrlich, man weiß doch nie, was die Männer wollen, oder?", sagte ich dann und lachte leise.


Das sie darauf vorbereitet wurde das Joe das mit Alessandro wusste war vielleicht doch besser als sie dachte, aber andererseits hätte sie es ihm auch nicht gesagt, von daher hätte sie sich diesen Wut und seinen Ärger sparen können, alleine wegen der letzten zwei Tage würde sie genug Stress mit ihm bekommen, reichte das denn nicht? Warum war Joe nur so super beschützerisch? Okay, einerseits konnte sie das ja verstehen, aber immer? Nein, das ging doch etwas zu weit ihrer Meinung nach.
Aufmerksam hörte sie Taya dann zu und ihre Meinung über Alessandro wurde wirklich dadurch nicht besser. Dem würde sie schon noch ein paar Takte dazu sagen, darauf konnte er sich verlassen! Das ging zu weit, er hatte sich nicht in ihre Angelegenheiten zu mischen. Punkt aus. In diesem Moment hoffte sie so sehr, das Taya sich von diesem Arsch fernhalten würde, denn das war unter aller Sau!
"Ich werde Joe von dem Treffen auch nichts weiter erzählen, es reicht wenn er weiß das es überhaupt stattgefunden hat." Wie konnte Alessandro ihr das nur antun? Aber über ihn wollte sie nun nicht weiter nachdenken.
Nachdem sie sich hingelegt hatte hörte sie Taya noch immer zu, dennoch schloss sie dabei ihre Augen, die Müdigkeit schien sie gerade zu sich zu ziehen. "Hmm...dann ein Picknick...das find ich gut...Süße? Ich mag Josh echt sehr..."


Ich hätte ihr das auch lieber erspart, aber dafür konnte ich nichts und verhindern hatte ich es auch nicht können. Sie würde es schon irgendwie überleben. Sie musste Joe vielleicht auch einfach klar machen, dass sie auch alleine zurecht kommt. Nun gut, das war nun nach ihrem Verschwinden vielleicht nicht so einfach, wie es klang, aber was blieb ihr schon anderes über? Ich nickte auf ihre Worte hin und sah sie entschuldigend an. "Mach ihm halt auch endlich mal klar, dass es dein Leben ist, Süße!" Versuchen konnte man es ja! Und von Sandro und mir, bzw unserem Gespräch, würde ich ihr einfach später erzählen. Ich musste ja sowieso aufpassen, was ich da erzählte und was nicht, denn das Versprechen an Sandro, von seiner Schwester nichts zu sagen würde ich auch Emi gegenüber. Sicher würde sie es irgendwie verstehen. Dass sie müde wurde sah ich ihr wirklich an. Bei ihren Worten nickte und strich ihr kurz über die Hand. "Ich sehe es dir an, Süße! Aber jetzt schlaf ein bisschen, ruh dich aus!", meinte ich dann leise und lächelte sie sanft an. Natürlich würde ich auch hier bleiben und auf sie aufpassen.


Natürlich konnte ihr dies niemand abnehmen, aber Joe müsste endlich lernen das sie alleine zurecht kam, da hatte Taya Recht, ob sie allerdings auch noch so mutig war, wenn ihr Joe gegenüber stand wusste sie nicht, aber man konnte diese Option ja noch offen halten. Wenn Joe sie erst rund gemacht hatte, würde sie sich das sicher nicht mehr trauen, aber abwarten.
Da die Müdigkeit über sie hereinbrach, konnte sie nur noch nicken, denn schon war sie eingeschlafen. Das Taya bei ihr bleiben würde um auf sie aufzupassen war mehr als lieb und sie konnte etwas Schutz vor Joe sicherlich gebrauchen.
Doch dann widmete sie sich erst einmal ihren Träumen mit Josh.


Ich sah ihr schon an, dass sie gleich einschlafen würde, weshalb ich auch nichts weiter sagte. Es dauerte nicht lange, da war sie wirklich weg und schien ruhig zu schlafen. Einen Moment lang saß ich noch neben ihrem Bett, ehe ich dann aufstand und mich auf mein eigenes setzte. Ich seufzte kurz leise auf, denn es war doch ganz schön abenteuerlich, was sie erlebt hatte. Ich für meinen Teil war einfach nur froh, dass sie wieder da war. Ich kuschelte mich auch ein wenig in meine Decke und nahm mir dann ein Buch zum Lesen. Alleine lassen würde ich Emi jetzt erst einmal nicht und wecken schon gar nicht, denn sie musste sich erholen und brauchte den Schlaf offenbar sehr.

RE: Emily & Taya
in Schülerinnen 15.11.2012 22:50von Joseph Young •

Nachdem ich Taya's SMS erhalten hatte, war ich sofort zu ihrem Zimmer geeilt. Das tat mir zwar leid für Mia, aber das musste warten. Jetzt konnte Emily erst mal was erleben. Hastich klopfte ich mehrere Male lautstark an die Tür. "Mach die scheiss Tür auf Emily!!!!" brüllte ich vor Wut und klopfte weiter, wartend darauf dass sie endlich aufmachte.




Noch immer war sie im Land der Träume. Es tat ihr ehrlich gut sich so auszuschlafen, doch schon bald wurde ihr Schlaf von einem laustarken Klopfen und Poltern an der Tür geweckt. Sie ahnte bereits was es auf sich hatte, doch dann vernahm sie Joe´s Gebrüll. Sie hatte ehrlich Angst vor ihrem Bruder, er wäre sicher nicht so zu besänftigen wie Taya, aber es half alles nichts, da musste sie nun durch.
Langsam erhob sie sich von ihrem Bett und ging zur Tür, die sie dann öffnete. Draußen erblickte sie Joe.

RE: Emily & Taya
in Schülerinnen 15.11.2012 23:08von Joseph Young •

Als ich sie endlich erblickte musterte ich sie erst ganz genau um zu sehen ob es ihr gut ging. Kurz atmete ich erleichtert aus bevor mich auch direkt wieder die unendliche Wut über ihren Leichtsinn packte. "Sag mal, hast du völlig den Verstand verloren?" Brüllte ich sie an, drückte sie zurück in ihr Zimmer und folgte ihr direkt mit rein woraufhin ich die Tür hinter mir schloss. "Wozu hast du eigentlich ein scheiss Handy? Weisst du was für Sorgen ich mir gemacht habe? Du hättest irgendwo tot in der Ecke liegen können!!! So viel zu ich kann mich auf dich verlassen! Du kannst froh sein, wenn ich nicht dafür sorge, dass du von der Schule fliegst! Lass dir lieber ganz schnell eine verdammt gute Ausrede einfallen bevor ich dich erwürge!"




Das ihr Bruder wütend und sauer auf sie sein würde, damit rechnete sie ja, aber das hatte sie nicht erwartet. Nachdem sie ihm die Tür geöffnet hatte, schob er sie zurück in ihr Zimmer, warf die Tür zu und brüllte erneut auf sie ein. Bei der Standpauke senkte sie ihren Blick, denn sie hatte gerade ehrlich Angst vor ihrem Bruder. Als er dann scheinbar fertig war mit brüllen und auf eine Antwort von ihr wartete, sah sie ihn entschuldigend an.
"Joe...es tut mir leid...ehrlich. Ich wollte gestern Morgen einfach nur ein bisschen tanzen gehen, doch dann hatte ich das schönste Date überhaupt." Sie machte eine kurze Pause ehe sie leise und mit zittriger Stimme weiter sprach.
"Kennst du Joshua Lazzini? Er geht in deinen Jahrgang und er hat mich sozusagen auf das Date entführt. Er hat mir ein Kleid geschenkt, dann sind wir mit dem Helikopter nach New York geflogen, waren da lecker essen, haben eine Schiffstour gemacht und dann in New York in einem Hotel geschlafen...aber bevor du etwas falsches von mir denkst, es ist nichts gelaufen zwischen uns, er hat mich nur geküsst." Noch immer war ihr Blick entschuldigend.

RE: Emily & Taya
in Schülerinnen 15.11.2012 23:22von Joseph Young •

So geduldig wie es mir im Moment möglich war hörte ich ihr zu, verschränkte die Arme vor der Brust und tappte mit dem rechten Fuß immer wieder auf den Boden. Ich kam mir fast vor wie ihr Vater, aber naja so weit hergeholt war das ja auch gar nicht.
"Sag mal, hast du völlig den Verstand verloren oder was? Du wusstest ganz genau, dass ich hier vor Sorge umkommen würde! Ich bin wegen dir durch die ganze Stadt und Umgebung gelatscht um dich zu suchen und dann kommst du zurück und erzählst mir ganz ruhig du hattest ein Date? Gibts in Hotels neuerdings keine Telefone mehr? Ich glaube ich spinne." Ungläubig über ihre Aussage drehte ich mich leicht weg und lachte laut drauf los. Ich konnte gar nicht fassen wie dreist das war. Ich hatte dafür absolut kein Verständnis. Ein date zu haben war die eine Sache, mit einem fremden Typen zu verschwinden ohne irgendjemandem was zu sagen und ohne sich zu melden eine andere!
"Ist dir eigentlich klar was alles hätte passieren können?", fragte ich, immernoch mit gereizter und lauter Stimme. "Du hättest vergewaltigt werden können! Tot in irgendeiner Ecke liegen können! Hast du eine Ahnung was mir für Gedanken durch den Kopf gefahren sind? Wie ich hier durch die Hölle gegangen bin wegen dir? Nur weil du irgendwelche Kerle im Kopf hattest! Und dann stellst du dich allen ernstes hier hin und erzählst mir was für einen tollen Tag du doch hattest? Oh Ja, Emily ich bin mega stolz auf dich, dass dir ein wildfremder Kerl wichtiger ist als deine Familie die sich ja NUR Sorgen macht! Super gemacht. Willst du nen Keks dafür? Wann lernst du endlich mal Verantwortung zu übernehmen? GOTT!"
Es kam wirklich noch nie vor, dass ich so unendlich sauer auf sie gewesen war. Wie konnte sie so leichtsinnig und dumm sein?




Das ihr Bruder so aus seiner Haut fuhr gefiel ihr gar nicht, gut einerseits hatte er ja recht, aber auf der anderen Seite war es nicht fair, sie verdiente auch etwas Privatsphäre, immerhin meldete er sich auch nicht ab, wenn er einfach mal so verschwand. Doch dies Argument sollte sie nun lieber nicht bringen. Seine Körperhaltung ließ sie einen Moment wirklich an ihren Dad denken, doch schnell verdrängte sie diese Sache wieder.
"Joe...bitte...es tut mir doch leid. Es war ein Fehler ohne mein Handy loszuziehen, aber es war einfach so schön, das ich nicht dran gedacht habe das du dir solche Sorgen machen könntest. Bitte versteh mich doch. Mir geht es gut, Josh hat sich so liebevoll um mich gekümmert, er würde dir gefallen...aber bitte beruhig dich...du...du machst mir...angst."
Verängstigt ging sie zurück zu ihrem Bett, setzte sich auf die Kante und senkte ihren Blick, wobei ihr langsam die Tränen über die Wangen rollten, so kannte sie ihren Bruder nicht und das machte ihr zu schaffen. Von der Helikopter-Notlandung erzählte sie nun lieber nicht, denn sonst würde er sich wahrscheinlich nur noch mehr Sorgen machen.
Doch dann sah sie ihn wieder an, erhob sich von ihrem Bett und ging langsam auf ihn zu, doch ganz bis zu ihm kam sie nicht, denn abermals wurde ihr schwarz vor Augen und sakte langsam zu Boden.

RE: Emily & Taya
in Schülerinnen 15.11.2012 23:44von Joseph Young •

Ich hätte sie noch Stunden lang so zu zusammenbrüllen können und ich wäre immernoch nicht fertig gewesen. Es war mir auch relativ egal ob ich ihr Angst machte. Das klang zwar krass aber das hatte sie nicht anders verdient. Durch diese Aktion hatte sie mich mega enttäuscht, mein Vertrauen missbraucht und ich hatte ein Stück weit meinen Respekt ihr gegenüber verloren. Auch ihre Tränen halfen nichts. Mit der Nummer brauchte sie mir jetzt nicht kommen - wirklich nicht! Es machte mich nur noch wütender dass ihr meine Gefühle scheinbar völlig egal waren und sie nur an ihr ach so tolles Date dachte. Gut, sollte sie machen. Sie würde schon sehen was sie davon hatte. Sie wollte unbedingt auf eigenen Beinen stehen? dann brauchte sie mich ja auch nicht mehr. Plötzlich sank sie dann zu Boden, woraufhin ich sie nur unsanft am Arm packte, wieder aufs Bett hob und sie warnend ansah.
"Schlaf dich erst mal aus, aber glaub mir das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!", meinte ich kühl, sah dann einmal entschuldigend zu Taya die etwas perplex im Raum stand. Es tat mir leid, dass sie das mitbekommen musste, aber Schuldgefühle deswegen hatte ich sicher nicht. Kurz darauf ging ich auch zur Tür, trat heraus und knallte sie wieder hinter mir zu bevor ich einfach ging.




Er dürfte sogar Stundenlang so weitermachen, denn sie hätte es verdient, das wusste sie ja selber, doch seine Worte ihr gegenüber waren nicht richtig, denn es tat ihr leid und seine Gefühle ihr gegenüber waren ihr nicht egal, im Gegenteil, hätte sie gewusst welche Sorgen er sich gemacht hatte, dann hätte sie sich bei ihm gemeldet.
Da sie erneut so wegklappte lag scheinbar an dem Schlag auf den Kopf, das sollte sie vielleicht untersuchen lassen, doch Joe half ihr unsanft zurück aufs Bett, wo sie sich gleich wieder hinlegte und die Decke über sich legte. Sie schloss die Augen und hörte nur wie Joe lautstark den Raum verließ, ehe sie sich dann leise in den Schlaf weinte, das war doch alles viel zu viel gewesen.

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