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Nachdem sie sich beide getraut haben einen Schritt auf den anderen zuzugehen, müssen sie nun versuchen das Vertrauen des anderen wieder für sich zu gewinnen. Es wird noch ein steiniger Weg aber wenn sie es beide so sehr wollen, dann bekommen sie das auch hin, da ist sie sich sicher.
Langsam gingen sie dann über den Flur, hinunter zu den Jungen-Zimmern, wobei sie immer wieder ihren Blick schweifen ließ, denn erstens wollte sie sich umsehen und zweitens wollte sie nicht, das Chace Ärger bekam, wenn er sie mit auf sein Zimmer nahm, obwohl es ja nur harmlos war. Sie wollte nur in seinen Armen schlafen, nicht mehr und nicht weniger.
Einen Moment wartete sie bis er die Tür aufgeschlossen und sie geöffnet hatte, bis sie eintreten durfte. Gott sei dank war sein Zimmerpartner nicht da und somit hatten sie ihre Ruhe, was ihnen sicherlich gut tat. Nervös und leicht schüchtern sah sie ihn an, legte ihre Tasche und die Sandwiches dann auf einen kleinen Tisch, ehe sie sich wieder zu ihm umdrehte.
"Danke Chace. Ohne dich würde ich zu Grunde gehen." Ernst sah sie ihn an, denn genauso meinte sie das auch. Sie brauchte ihn einfach.


Endlich hatten sich beide die Ehre gegeben gemeinsam einen Schritt auf den anderen zu zu gehen. Doch wrd es noch dauer bis das Vertrauen zwischen den beiden wieder aufgebaut wird, aber man wird sehen was kommen wird.
Gemeinsam mti ihr lief er den Flur entlang, wobei er immer wieder zu ihr rüber blickte und dann doch seinen Blick wieder leicht abwendet. Selbst wenn den Ärger würde er in Kauf nehmen wenn der Ärger für sie ist macht er das gerne nur zu gern. Das wollte er auch und er freut sich schon drauf.
Langsam schloss er die Tür auf, wobei er froh war das sein Zimmerpartner dich da ist. Lächelnd schloss er die Tür und schaute dann wieder zu ihr rüber, wobei er sich kurz streckte.
"Nichts zu danken schließlich muss ich einiges wieder gut machen" Sagte er dabei und warf sich auf sein Bett. "Komm her aber bring die Sandwiches mit den du wirst essen" lach dabei leise wieder auf.


Auch sie blickte hin und wieder zu ihm, wobei sie sanft seine Hand drückte. Es war ein so unglaublich schönes Gefühl wieder bei ihm zu sein und noch schöner war die Chance darauf zu hoffen das sie wieder ein glückliches Ende bekamen, sie zwei zusammen. Denn das wollten sie doch. Dann konnten sie über ihre Zukunft reden, denn für sie stand fest, sie wollte diesen Mann heiraten aber ob auch er das wollte das wusste sie nicht.
Nachdem sie sein Zimmer erreicht hatten, legte sie ihre Sachen ab, zog sich ihre Stiefel aus, denn sie wollte nichts dreckig machen und grinste dann leicht verlegen bei seinen Worten.
Nickend nahm sie die Sandwiches und ging zu ihm, reichte ihm auch eines davon und legte sich dann neben ihn auf sein Bett. Es war schon ein komisches Gefühl ihm so nah zu sein und wieder in seinem Bett zu liegen, aber genau das hatte sie sich so sehr gewünscht.
"Ich bin so froh..." Sanft legte sie eine Hand an seine Wange und blickte ihm tief in die Augen dabei.


Er drückte leicht ihre Hand, während er mit ihr gemeinsam immer weiter schlenderte. Es war einfach ein wirklich gutes Gefühl sie wieder hier bei mir zu haben und ich wollte es nicht vermissen. Vielleicht gibt es doch ein Glückliches Ende und wer weiß was kommen wird. Die Zukunft sollte sie mal erstmal ruhen lassen und dann würde man sehen was kommen wird. Er wollte momentan einfach nur den Moment genießen das ist alles.
Dabei schaute er sie wieder an, er wollte einfach das es ihr gut geht, somit soll sie nun einfach Essen und dann ist er weider mehr als nur beruhigt.
Als sie die Sandwiches nahm, blickte er sie wieder an und schnappt sich das eine und lächelt als sie sich neben mich legt. Leicht legte ich einen Arm um sie herum, während ich sie sanft zu mir heran zog.
"nicht reden Essen" nuschelte er dabei und grinste dann wieder etwas auf dabei.


Genau, er hatte Recht. Jetzt mussten sie sich erst einmal auf das hier und jetzt konzentrieren, ehe sie ihre Hochzeit planten, denn das war doch der Grundstein für eine glückliche und vor allem lange Beziehung die sie zu ihm haben wollte und so schnell ließ sie sich ihren Mann nicht mehr wegnehmen, denn für sie war er einfach ihr Mann *_*.
Bei ihm im Bett, ließ sie sich lächelnd in seine Arme ziehen, denn es war wirklich einmalig schön. Bei seinen Worten lachte auch sie leise und wickelte die Folie um das Sandwich ab, ehe sie genüsslich hinein biss. Das tat gut, endlich etwas zu essen in ihrem Magen, so konnte es nur gut werden. Sofort kam sie wieder zu Kräften dank ihm.
"Das ist wirklich lecker. Weißt du noch wie wir damals immer zum See zum picknicken gefahren sind? Das war auch immer schön. Sowas vermisse ich. Wir haben immer so tolle Ausflüge gemacht..."
Gedanken versunken aß sie ihr Sandwich, wobei sie sich schon eng an ihn heran schmiegte.


Ans Heiraten sollte sie noch nicht mal denken! Das wird er sie so schnell nicht wenn er es überhaupt machen wird, den sicherlich nich gleich ein Monat nachdem beide wieder zueinander gefunden haben. Erstmal muss ihre beziehung wieder auf Fordermann gebracht werden und dann können sie sehen was kommen wird. Er will auch nicht gehen und wird auch nicht gehen da brauch sie sich keine Sorgen mehr drum machen, nicht wirklich.
Sanft zog er si in seine Arme und blickte wieder zu ihr runter. Als sie endlich was aß, lächelte er wieder auf den es freut ihn wirklich das sie nun endlich was isst. Das ist wirklich gut und er freut sich das es ihr dann wieder besser gehen wird.
"Ja ich erinner mich noch mehr als nur gut daran...das werden wir alles wieder machen Baby das versprech ich dir aber nun iss fertig und dann legen wir uns erstmal etwas schlafen" sagte er dabei mit sanfter Stimme.


Er hatte wieder einmal Recht und Hauptsache sie waren nun wieder bei einander, mehr war gerade einfach unwichtig.
Nur zu gerne ließ sie sich an ihn ziehen, wobei sie sich an ihn schmiegte und sich ihm vorsichtig dabei näherte, denn sie wollte ihn nicht gleich überrumpeln. Das sie überhaupt bei ihm schlafen durfte war schon ein Geschenk.
Lächelnd aß sie dann ihr Sandwich auf, legte die Folie beiseite und hauchte ihm dann einen sanften Kuss auf die Wange.
"Aufgegessen und du hast recht, ich glaube wir sollten etwas schlafen."
Leise gähnend hielt sie sich eine Hand vor den Mund, löste sich dann von ihm und erhob sich von dem Bett. "Darf ich...meine Hose ausziehen? Ist das für dich...okay?" Fragend sah sie ihn an, denn es war einfach zu unbequem in Jeans zu schlafen, aber sie wollte auch das es ihm dabei gut ging.


Sie weiß ebenso gut wie er das er nichts überstürzen wird, nich noch einmal vielleicht war es der Grund warum damals alles so geendet hat.
Sanft lächelte er dabei wieder auf als er merkte wie sie sich an ihn schmiegte, was sich gut anfühlte, leicht schlossen sich dabei seine Augen für einen Moment um es einfach nur zu genißen.
Grinst leicht auf als sie artig ihr Sandwich auf gegessen hatte und lächelt bei dem Kuss wieder einen Moment auf.
"Dann würde ich doch mal behaupten lass uns schlafen"
Lach dabei leicht auf als sie sich schon die Hände vor den Mund hält und grins dabei wieder auf. "Ja darfst du meine Süße und hör auf so doof zu fragen" grins dabei auf, wobei er sich seine auch entleigte und sich dann wieder ins Bett kuschelte.


Sie hatten nun alle Zeit der Welt und diese sollten sie auch nutzen, damit eben nicht noch einmal so etwas passieren würde, denn dann würde sie daran wirklich zerbrechen, so viel stand fest.
Artig und brav aufgegessen stand sie dann vor seinem Bett, wobei sie dann schon verlegen lächeln musste. Langsam zog sie sich dann ihre Jeans aus, legte diese ordentlich über einen Stuhl und ging dann zurück zum Bett. Sie hatte nur gefragt weil sie nicht wollte das es ihm unangenehm war.
Sie legte sich dann erneut zu ihm, nur noch mit Unterwäsche und T-Shirt bekleidet. Sofort kuschelt sie sich wieder an ihn, schmiegt ihren Rücken an seine Brust und genießt seine Nähe. Die Decke über ihn und sich gezogen schließt sie langsam ihre Augen.
"Ich hab dich lieb, Chace." Kurz darauf war sie dann auch schon eingeschlafen.


Er wird die Zeit auch nutzen und ihr zeigen wie viel sie ihm bedeutet, den er wollte sie nie wieder verlieren, dafür hängt sein Herz zu sehr an ihr. Nie wieder würde er sie verlassen, das hatte er sich geschworen seitdem er sie wieder gesehen hatte!
Froh das sie aufgegessen hatte, konnte er sich nun wieder etwas entspannen. Sein Blick folgte kurz zu ihr, während er leicht die Lippen zusammen presste als sie ihre Jeans auszog, schnell wendete er den Blick wieder ab und verschwand im Bett. Niemals wäre ihm das unangenehm, schließlich hat sie ja noch was an ;)
Er hatte seine Augen leicht geschlossen als er ihren wunderschönen Körper wieder an seinem bemerkte, ein zartes Lächeln bildete sich dbaei auf seinen Lippen, während er sie wieder in seine Arme zog und dann seine Augen schloss.
"ich dich auch, Josi" hauchte er noch leise, eine Weile blickte er ihr noch beim schlafne zu und schon war er eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte er langsam auf, mal wieder war er der erste der Wach war, schließlich schlief Josi immer ziemlich lang. Dabei merkte sie wie ihr Kopf auf seiner Brust ruhte und sie sich ziemlich eng an ihn kuschelte, was ihn leicht grinsen ließ. Sanft fuhr seine hand ihren Arm hinauf, sie war einfach atemberaubend und er fragte sich warum er sie damals einfach so verlassen hatte, da musste er wohl wahnsinnig gewesen sein!


Nur ganz langsam wurde sie auch am nächsten Morgen wach. Die Nacht war so angenehm, so erholsam gewesen das sie gar nicht aufwachen wollte. Sie spürte wie Chace ihren Arm streichelte, was sie gleich lächeln ließ, denn sie lag wirklich in seinen Armen, es war also kein Traum, es war wahr.
Sie öffnete ihre Augen und blickte ihn direkt an. Noch immer lächelnd kuschelte sie sich noch enger an ihn, legte ihren Arm um seinen Oberkörper und genoss einfach seine Nähe.
"Guten Morgen..."
Leise hauchte sie die Worte an seinen Hals, wo sie sich erneut an ihn kuschelte. Man war das ein tolles Gefühl.
"Hast du gut schlafen können? Ich meine...wir haben ja lange nicht so...geschlafen."
Sie wollte nicht das es vielleicht komisch oder so für ihn sein könnte.


Chace hatte noch immer das Lächeln auf den Lippen, das würde auch nicht verschwinden, schließlich hatte er seine Süße endlich wieder in seinen Armen. Sanft strich er ihren Arm weiterhin entlang, wobei er sie einfach nur beobachtete und es sich so verdammt gut anfühlte sie fest in seinen Armen zu halten.
Er grinste als sie ihre Augen öffnete und blickte zu ihr runter. Lächelt dabei wieder auf als sie sich nur noch enger an ihn Kuschelte sodass er sie noch näher an sich heran zog.
"Morgen Süße.."
hauchte er dabei leise auf, wobei er seine Augen wieder schloss als sie sich so an ihn schmiegte. Das Gefühl war einfach wunderbar.
"Ich hab schon lange nicht mehr so gut geschlafen und du?"
Er schaute dabei zu ihr runter und drückte ihr ein Kuss aufs Haar.


Auch für sie war es ein wunderschönes Gefühl, welches sich warm in ihrer Brust ausbreitete. Nur zu gerne genoss sie sein streicheln, was ihr eine Gänsehaut bescherrte, aber es war einfach himmlisch.
Eng an ihn gekuschelt blickte sie ihm direkt in die Augen, wobei auch sie sanft über seine Brust strich und ihn begann zu streicheln.
"Das ist schön. Freut mich zu hören das du nach wie vor gerne das Bett mit mir teilst."
Verlegen lächelnd sah sie ihn an, strich sich dann einmal durchs Gesicht und gähnte leise. Bei dem Kuss auf ihr Haar, grinste sie leicht. Kurz hob sie ihren Kopf, sah ihm tief in die Augen und lehnte sich leicht zu ihm. Sanft legte sie ihre Lippen aus seine um ihn zu küssen. Wie sehr hatte sie sich nach seinen Lippen gesehnt.


Nur zu gern hätte er es immer wieder das sie neben ihm aufwacht doch das würde wohl nicht gehen, leider muss man dazu beinah schon sagen. Immer weiter strich er ihren Arm entlang und genoss den Moment sehr mit ihr hier zu liegen.
Noch immer kuschelten beide sich eng aneinander, während er ihr in die Augen blickte und bei ihren Berührungen ein leichtes Brummen aus seiner Brust kam, so gut war es.
"Ich teil nicht nur gern das Bett mit dir Süße"
Sanft lächelte er dabei wieder auf, wobei er sich einen Moment streckte und dann wieder zu ihr blickte. Tief blickte er ihr in die Augen und merkte wie sie sich zu ihm lehnte. Als er ihre Lippen spürte, lächelte er in den Kuss und küsste sie sanft weiter, während er sie noch enger an sich zog.

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