Gemeinsam mit Chace Arm in Arm fuhren sie mit dem Fahrstuhl hinauf auf ihre Etage, wo sich ihr Zimmer befand. Sie gingen über den langen Flur hin zu ihrem Zimmer. Direkt davor blieben sie stehen, bis Chace mit der Schlüsselkarte die Tür geöffnet hatte. Ihr Gepäck stand bereits auf der Kofferablage und sobald sie einen Tritt in den Raum setzte, erblickte sie die vielen Rosen, es waren ihre Lieblingsrosen.
Gerührt sah sie Chace an, lächelte ihn überglücklich an und ging weiter hinein. Sie konnte das gar nicht glauben, es sah alles so unglaublich schön aus, das sie einen Moment brauchte um Worte dafür zu finden.
Nach einem Moment sah sie Chace an, ging zu ihm und blieb direkt vor ihm stehen. Sie blickte ihm dabei tief in seine Augen und nickte leicht.
"Danke Chace, das bedeutet mir alles sehr viel und es ist wirklich unvergesslich schön." Langsam, wie in Zeitlupe, lehnte sie sich dann zu ihm, legte ihre Arme um seine Taille und ihre Lippen auf seine um ihn sanft und zärtlich zu küssen.

Gemeinsam mit Josie im Arm fuhren wir mit dem Fahrstuhl nach oben, wobei er immer aufgeregter wurde. Schließlich wusste er nicht was sie nun zu allem sagen würde was er noch vorbereitet hatte. Vor dem Zimmer blieb er stehenund öffnete dann mit Hilfe der Schlüsselkarte die Tür. Zu erst ließ er sie renigehen, während er ihr nun folgte und dabei seine Jacke schon auszog und über einen der Haken hing, während er sie beobachtete wie sie reagieren würde.
Lächelnd schaute er zu ihr, nie hätte er vergessen wie sehr sie diese Rosen doch liebte, somit hatte er sich eine Menge hier her aufs Zimmer bestellt so wahnsinnig wie seine Idee auch war, doch für Josie würde er eingies machen.
Als sie zu ihm geht und vor ihm stehen bleibt, lächelte er leicht auf dabei und schaut sie mit diesem Blick an. Tief schaute er ihr dabei in die Augen.
"Bitte immer wieder gerne. Das sollte einfach der schönste Tag für dich werden und da konnten nur die Rosen her" Merkt dabei wie er sich zu ihr lehnt ihre Arme um seine Taille legt und schon spürt er ihre Lippen, sanft und zärtlich küsst er sieebenso.

Das dieser Tag perfekt werden würde war schon jetzt ziemlich klar, denn er gab sich so vile Mühe, was ihr sehr schmeichelte und auch gefiel, da konnte es nur perfekt werden und außerdem war er bei ihr. Besser ging es nicht.
Nachdem sie dann das Zimmer betreten hatte, sah sie sich um und war mehr als nur gerührt. Er hatte sich so viel Mühe gegeben und auch auf ihre Wünsche geachtet, das es sie lächeln ließ. Sie merkte dabei wie wichtig sie ihm eben doch noch war. Langsam sollte sie ihm das von damals vielleicht verzeihen.
"Das ist schon jetzt der schönste Tag, denn du bist bei mir..." Sie hauchte die Worte an seine Lippen, wobei sie ihren Körper leicht an seinen schmiegte. Immer wieder küsste sie ihn sanft und zärtlich, wobei sie auch immer mehr Gefühl in ihre Küsse legte.
"Chace...ich liebe dich..."
Zum ersten Mal hatte sie es nun gesagt und auch so gemeint, denn ja sie liebte ihn.

Er wollte ihr den perfekten Tag zeigen und ihr dabei ebeneos zeigen wie sehr er sie noch liebte und das war mehr als nur, r hatte sich einfach so viel Mühe gemacht, wobei er nun hoffte das seine Mühe wieder belohnt wird und beide wieder zueinander finden werden.
Tief atmete er ein und aus, als er merkte wie sehr es sie doch berührte als sie das Zimmer anblickte. Er hatte sich einfach ins Zeug gelegt, den er wollte ihr zeigen das sie ihm wirklich viel bedeutet. Noch immer schaute er sie an, biss sich dabei etwas auf die Lippen und schluckte dabei leicht auf.
"Dann bin ich wirklich beruhigt...." Er schloss kurz seine Augen, wobei er diese wieder öffnete und genoss wie sie sich an ihn schmiegte. Ebenso sanft erwiederte er ihre Küsse den er konnte nicht anderster, wobei er mehr Gefühl hinein legte.
Ihre Worte raubten ihm den Atem und er schaute sie an.
"Josie...ich liebe dich auch...hab es immer...werd es immer"
Sagte er dabei leise.

Schon bei den ersten Schritten in das Zimmer hinein und auch an seinen Bemühungen konnte sie merken wie sehr Chace sie noch liebte. Sie wusste nicht genau was sie dazu sagen sollte, denn es überwältigte sie zutiefst. Denn auch sie wollte das sie wieder zueinander fanden.
Bei seinen Worten lächelte sie ihn, wobei ihre Augen sanft zu ihm schauten. Sie schmiegte sich dann noch enger an ihn, küsste ihn immer gefühlvoller und immer zärtlicher, denn ihre Gefühle für ihn überkamen sie gerade und das wollte sie ihm deutlich zeigen.
"Ich werde dich auch immer lieben...Bitte Chace, geh nieder wieder von mir weg...bitte!"
Leise hauchte sie ihre Worte an seine Lippen, wobei sie noch immer ihre Augen geschlossen hatte. Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe zog sie sich dann ihren Blazer aus und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. Zaghaft legte sie dann ihre Hände auf seinen Rücken, wobei sie anfing ihn sanft zu streicheln.

Er hatte sich so eine Menge an Mühe gemacht, den er wollte sie wieder haben er wollte diese Frau wieder an seiner Seite wissen, wissen das kein andere Mann sie je wieder so ansehen und berühren darf wie er es darf. hoffentlich würde das alles den effekt zeigen den er sich so sehr erhoffte.
Lächelnd schaute er noch immer zu ihr, während er tief in ihre Augen blickte. Eng hielt er sie an sich, wobei er ihre Küsse ebenso erwiederte und ein wohliges Gefühl dabei durch seinen Magen sich zog, wie gut das doch war sie wieder so nah bei sich zu haben, schon lange hatte er das vermisst.
"Ich werde dich nei wieder alleine lassen! Das schwöre ich dir hier nun hoch und heilig niemals wieder lass ich dich alleine"
Hauchte er dabei leise gegen ihre Lippen, wobei er seine Augen einen Moment schloss. Als er diese wieder öffnete, knabberte er auf seiner Lippe herum und zog scharf die Luft ein, sie war so atemberaubend wie eh und je. Bei ihren Berührungen seufzte ich leise wohlig auf.

Das hatte er wirklich, das konnte sie sehen und sie wusste das auch sehr zu schätzen. Zuvor hatte er sich nie solch eine Mühe gegeben, aber er musste ja auch einiges wieder gut machen, aber so war es schon perfekt.
Sie wollte ebenso wieder an seiner Seite sein, denn sie liebte ihn abgöttisch und niemals wieder wollte sie einen anderen Mann auch nur ansehen.
Immer mehr schmiegte sie sich an ihn, denn sie brauchte seine Nähe gerade so sehr, wollte ihn spüren und bei sich haben. Denn auch sie hatte dieses Gefühl vermisst. Ihr Herz hüpfte dabei auf und ab, schlug wie wild in ihrer Brust und auch ihre Atmung wurde schwer und unregelmäßig.
"Chace...ich liebe dich." Sie musste es einfach erneut sagen, denn genau das fühlte sie. Langsam strichen ihre Fingerspitzen über seinen Rücken, wobei sie ihre Hände dann unter sein Hemd gleiten ließ. Kurz löste sie ihre Lippen von seinen und blickte ihm tief in die Augen.
"Bitte schlaf mit mir..."

Wäre schlimm wenn sie das nicht zu schätzen wüsste, dann hätte er sich ja schon beinah umsonst zum Deppen gemacht und das alles um sonst gemacht. Naja er wollte es damals, doch irgendwie kam er nie richtig aus dem Knick doch nun ging es um einiges und er musste anfangen damit.
Er konnte schon nicht mehr ohne sie, das eine Jahr hat ihn umgebracht und noch mehr als er ihr nichtmal irgendwie schreiben oder sie anrufen konnte, das war die Hölle für ihn, mehr als nur das.
Fest hielt er sie in seinen Armen, wobei ein wohliges Seufzen auf seinen Lippen sag, so gut wie es sich anfühlte sie wieder in seinen Armen zu haben. Sein Herz pochte so heftig wie noch nie in seiner Brust, er hatte schon Angst das es ihm aus der Brust fliegen würde doch hoffentlich würde es das erstmal nicht tun.
"Josie ich liebe dich auch" Er sagte das leise, wobei er ihre Hände unter seinem hemd bemerkte, scharf zog er die Luft ein den ihre Berührungen machten ihn nun schon wahnsinnig und dann noch ihre Worte gott diese Frau war der Wahnsinn.
"Josie du weißt warum ich das noch nie habe..es sollte was besonders werden" beiß dabei auf meine Lippen. "Und das heißt nicht das ich es nicht will, gott du kannst dir nicht vorstellen wie lange ich darauf gewartet habe" hauchte er auf und hob sie langsam an um gemeinsam mit ihr zum Bett zu gehen auf welchem er sich mit ihr nieder ließ.

Nein, da muss er sich keine Sorgen machen, denn sie weiß das zu schätzen und zwar sehr. Seine Bemühungen waren also nicht umsonst und er hat sich damit auch keineswegs zum Deppen gemacht, im Gegenteil er beförderte sich damit immer weiter in ihr Herz hinein. Obwohl er dort schon lange einen Platz hat.
Dieses Jahr sollten sie am besten beide vergessen und neu anfangen, denn sonst würden sie immer nur der Vergangenheit nachhängen anstatt in die Zukunft zu schauen. Von nun an sollten sie nach vorne sehen und ihre gemeinsame Zeit genießen.
Sein wohliges Seufzen ließ sie erschaudern, was sie wirklich toll anfühlte. Leicht lächelte sie in den Kuss hinein, bis sie seine Worte vernahm und er sie zum Bett trug. Ihr Herz schlug immer heftiger, denn sie wollte es wirklich, sie wollte nun ihr erstes Mal mit Chace haben, denn sie fand den Ort genau richtig und auch besonders. Langsam hob sie ihren Blick und sah ihm in die Augen.
"Und ich liebe dich Chace. Ich bin mir sicher...der Ort hier könnte nicht besser, nicht romantischer sein...bitte erfüll mir diesen Wunsch."
Zaghaft legte sie ihre Hand auf seine und verschränkte ihre Finger mit seinen, doch den Blick wendete sie keine Sekunde lag von ihm ab.
"Bitte..." Hauchte sie nur noch leise, denn sie wünschte es sich so sehr.

Darüber ist er nun beruhigt. Okay dann kann er sich ja weiter so verhalten und das wird er auch den nie wieder wird er sie einfach so gehen lassen.
Das hatte er schon doch musste er heute einfach den abschluss mit dem alten schließen und nun etwas neues anfangen und das gemeinsam mit ihr hier und jetzt. Er wollte einfach nur noch die Zeit mit ihr genießen und sehen was das Leben noch für beide bereit hält.
Sanft lächelte er in den Kuss, wobei er sie nochmal küsste und dann schon langesam zum Bett rüber trug, leicht grinste er dabei auf. Sein Herz raste den das ist wirklich das beste was sie ihm schenken könnte und er würde das so einfach nicht nehmen, er würde es genießen und hoffen das sie es auch tat.
Leicht schaute er ihr in die Augen.
"Dann werde ich dir diesen Wunsch erfüllen..."
hauchte er dabie leise auf. Dabei spürte er ihre Hand, merkte wie sie die beiden miteinander verschrenkte und lächelte wieder leicht auf dabei.
"Deine bitte wurde erhört" lach dabei leise auf, während er mit seinen Händen schon ihr Shirt langsma nach oben schob.

Er darf gerne so weitermachen wie bisher, denn er gefiel es wirklich sehr gut. Sie genoss es sichtlich, denn das ist das erste Mal das er so etwas für sie tat und vielleicht würde er dies ja in Zukunft hin und wieder machen. Doch das überließ sie natürlich ihm.
Sie konnten beide mit diesem Abend den Abschluss finden und einen gemeinsamen Neustart eingehen, denn nicht umsonst wollte sie ihm ihre Jungfräulichkeit schenken. Doch sie war dazu bereit. Sie wollte hier und jetzt mit ihm schlafen, ihm damit auch zeigen wie sehr sie ihn liebte und sie auch bereit war ihm zu verzeihen.
"Danke..."
Sie hauchte das Wort nur leise an seine Lippen, denn schon schob er ihr Shirt langsam nach oben. Ihr Herz schien sich in ihrer Brust förmlich zu überschlagen, denn die Gefühle spielten gerade mit ihr verrückt, dennoch wusste sie genau was sie wollte und zwar ihn.
Langsam rutschte sie etwas näher zu ihm, streckte ihre Arme vorsichtig nach oben, sodass er ihr das Shirt ausziehen konnte. Nachdem das geschehen war, legte sie ihre Finger an den Saum seines Hemdes und dann zog sie es ihm aus, warf es achtlos neben das Bett. Doch weiterhin sah sie ihm direkt in die Augen, ehe sie sich zu ihm lehnte, ihre Lippen auf seine legte und ihn leidenschaftlich küsste.

Dann wir er das nur zu gern machen, den er liebt es unheimlich das genau zu tun, sehr sogar. In Zukunft würde er das nicht nur hin und wieder machen sondern wohl eine ganze Weile so machen bis ihm keine Ideen mehr einfallen. Man würde sehen was passieren wird.
Heute Abend würden beide damit ein Abschluss finden und vorallendingen bedeutet es ihm mehr als nur eine Menge das sie ihm dies schenkt , schließlich ist es etwas was man nicht jedem menschen schenkt. Gott er kam sich nun vor wie ein kleiner Schuljunge der seine erste Freundin hatte, verdammt was machte sie den nur mit ihm.
"bitte.."
Er hauchte die Worte dabei leise auf, wobei er langsam ihr Shirt weiterhin nach oben schiebt und lächelte. Sein Herz pochte noch heftiger, wobei seine gefühle mehr als nur heftig waren und er das nicht mehr aushalten konnte.
Merkt dabei wie er sich zu ihr runter rutscht, lächelt dabei elicht auf, wobei er dann schon das Shirt auszog und dabei etwas grinste. Dabei verschwand schon sein Hemd und ein leichtes Grinsen legte sich dabei auf seine Lippen und er feuchtete diese leicht an.Sanft blickte er sie an, wobei eri ihren Kuss ebenso erwiederte und dabei leicht nun zu ihrer Hose strich.

Er muss das aber nicht immer machen, denn sie muss sich ihm auch erkenntlich zeigen, was sie auch will, denn es ist doch ein geben und nehmen in einer Beziehung. Sie werden es wieder schaffen, da ist sie sich sicher, denn sie können beide verzeihen, lieben den anderen noch sehr und sie wollen zusammen sein, also sieht es ganz nach einem Happy End aus.
Auch sie findet langsam Abschluss in der Vergangenheit, denn sie hat gelernt ihm zu verzeihen, da sie weiß wie sehr er sie liebt und wie sehr sie ihn einfach braucht. Sie sind füreinander bestimmt, das ist einfach so, sonst hätten sie das alles nicht überstanden, doch sie waren immer noch beisammen und wollten den Anderen.
Nervös und aufgeregt war sie auch, immerhin war das ihr erstes Mal, ob er schon einmal zuvor Sex hatte wusste sie nicht genau, denn sie wusste nicht einmal ob sie das erste Mädchen für ihn war oder ob er zuvor schon Freundinnen gehabt hatte.
Immer wieder küsste sie ihn sanft, ließ den Kuss immer leidenschaftlicher und gefühlvoller werden, denn sie liebte ihn so sehr. Sanft strichen ihre Fingerspitzen über seinen nackten Rücken, wobei sie sich dann langsam zurück auf das Bett sinken ließ. Leise schluckte sie und sah zu ihm, denn er saß noch immer auf der Bettkante, während sie mittlerweile auf dem Bett lag.

Klar das musste er nicht, doch wollte er das tun, schließlich hatte er sie ein Jahr lang mehr als nur schlecht behandetl, das wollte er nun endlich wieder gut machen, vorallendingen musste er in der Beziehung ja mal wirklich wieder gut machen. Sie werden das total schaffen, warum auch nicht, schließlich lieben sich beide mehr als nur, sodass beide doch einfach nur eine gute zukunft haebn können und diese gemeinsam sein wird.
Mit der Vergangenheit hat er nun abgeschlossen, nun könnte die Zukunft beginnen, den er liebte diese Frau mehr als alles andere auf der Welt. Die lieben Leute hatten sie zueinander gefunden, wobei beide einfach mehr als nur für einander bestimmt waren und ihnen das nun keiner mehr nehmen konnte.
Leicht biss er sich dabei auf ihre Lippen, den er weiß das es ihr erstes Mal ist, ebenso wie seins, doch nicht wirklich hatte er das jemandem verraten, warum sollte er auch den das ging niemanden was an. Sie war die erste Frau in seinem Leben, mit der er es so ernst meinte. Klar hatte er shon die ein oder andre Freundin vor ihr doch nie hatte er etwas mit ihnen angefangen.
Immer wieder küsste er sie, wobei er ebenso leidenschaftlich und gefühlvoller wurde, den er liebte sie einfach unheimlich. Wohlig seufte er dabei auf und schloss seine Augen einen Moment, leicht schloss er die Augen, wobei er nun langsam anfing ihre Hose zu öffnen, wobei er sie gespannt anblickte.