#16

RE: Klippen

in
Umgebung
27.10.2012 17:31
von Mia Sophie Robertson (gelöscht)
avatar

Es war ehrlich wunderschön hier, er konnte also beruhigt sein. Aber selbst wenn er sie auf einen Friedhof oder so geführt hätte, hätte sie es wahrscheinlich schön gefunden weil er bei ihr war. Das alleine machte jeden tristen Ort zu einem unglaublich schönen. Noch immer schweifte ihr Blick in die Ferne, denn sie genoss es sehr einfach hier zu stehen und den Ausblick auf sich wirken zu lassen. Sie spürte sie er seine Arme dann ganz um ihren Körper legte und sie sanft an sich drückte, was sie gleichzeitig so auch wärmte. Es war einfach wieder mal ein perfekter Moment dank Joe. Als er sein Kinn auf ihre Schulter legte, hob sie langsam einen Arm um ihre Hand auf seine Wange zu legen. Sanft streichelte sie ihm über seine kühle Haut, denn der Wind hier oben war doch recht beißend, aber sie hatten ja sich um sich gegenseitig zu wärmen. Doch was er ihr dann anvertraute, ließ sie den Atem anhalten. Damit hatte sie nicht gerechnet und es stimmte sie traurig sie, das auch er so etwas schon einmal erleben musste. Jedes einzelne Wort nahm sie sich zu Herzen.
"Joe...das...das tut mir ehrlich leid. Ich hatte ja keine Ahnung mit deiner Freundin..." Sie war schon leicht sprachlos, dennoch versuchte sie mit ihm zu sprechen, denn sie hatten ja doch in gewisser Hinsicht das gleiche Schicksal zu tragen. "Du kannst besser als irgendjemand sonst nachvollziehen wie ich mich fühle und ich bin ehrlich froh, das gerade DU bei mir bist. Bei dir fühle ich mich geborgen, beschützt und einfach wohl. Du gibst mir Kraft und stehst mir bei, obwohl ich so eine Zicke zu dir war, was mir noch immer von Herzen leid tut, aber dennoch bist du sofort zu mir bekommen, hast mich aufgefangen und mich mit an diesern traumhaften Ort gebracht. Joe...womit habe ich das alles verdient? Womit habe ich DICH in meinem Leben verdient?" Leicht drehte sie ihren Kopf, sodass ihre Stirn an seiner Wange ruhte, aber weiterhin streichelte sie sanft über seine Wange.

nach oben springen

#17

RE: Klippen

in
Umgebung
27.10.2012 18:20
von Joseph Young | 498 Beiträge | 516 Punkte

Ich lächelte sanft als sie mit ihrer Hand über meine Wange strich und schloss für einen Moment die Augen. Immer wenn ich hierher kam erinnerte mich das an sie, aber es tat nicht mehr so weh. Klar war es immernoch schwer, immerhin war es ja erst 2 Jahre her, aber ich fühlte mich nicht mehr gelähmt durch ihren Tod. Wir würden alle irgendwann sterben, das ließ sich nicht vermeiden. Gerade deswegen sollten wir unser Leben so leben wie wir es wollen.
Als sie anfing zu sprechen schüttelte ich den Kopf. Das musste ihr nicht leid tun. Es war lange her und ich war größtenteils darüber hinweg. Sie hätte das alles nicht sagen brauchen. So viel tat ich ja nun auch nicht. Immerhin kannten wir uns auch kaum. Wir hatten einfach nur etwas gemeinsam und ich wollte ihr helfen darüber hinweg zu kommen. "Red nicht so einen Stuss. Ich hab doch gar nichts gemacht." Ich grinste leicht vor mich hin und seufzte leise.




nach oben springen

#18

RE: Klippen

in
Umgebung
27.10.2012 18:29
von Mia Sophie Robertson (gelöscht)
avatar

Das es ihm so gefiel hier konnte sie nur zu gut verstehen, es war wirklich ein wunderbarer Ort, das musste sie zugeben und sie fühlte sich schon geehrt das er ihr seinen Ort quasi zeigte und sogar mit ihr teilte. Das hätte nicht jeder getan, aber Joe war auch ganz bestimmt nicht jeder, nein im Gegenteil.
Noch immer drückte sie sich eng an ihn, doch bei seinen Worten musste sogar sie leicht lächeln. Es war schön wie er sie in seinen Armen hielt, einen Moment konnte sie den ganzen Schmerz vergessen.
"Wenn du das hier so erlebst, den Ausblick wie die Sonne untergeht, wie du mich in deinen Armen hälst und die ganze Romantik einfach spürst, denkst du da nicht an die Liebe? Ich meine...glaubst du immer noch nicht daran?"
Weiterhin war ihre Stimme ein flüstern, vor allem weil sie auch Angst vor seiner Antwort hatte.

nach oben springen

#19

RE: Klippen

in
Umgebung
27.10.2012 18:39
von Joseph Young | 498 Beiträge | 516 Punkte

Ich verdrehte leicht die Augen als sie davon anfing und seufzte. Warum musste sie damit immer wieder anfangen? Konnte sie es nicht einfach akzeptieren? Man bekam fast schon das Gefühl sie wolle mich zwingen sie zu lieben oder sowas. Natürlich glaubte ich das nicht, aber man hätte das Gefühl kriegen können. "kannst du es nicht einmal lassen?" Ich zog dann meine Arme zurück und schob eine in meine Hosentasche während ich mir mit der anderen eine Zigarette anmachte.
Da versuchte ich ihr zu helfen und sie fing gleich wieder mit dem Gefasel von Liebe an. Ich kannte sie doch eigentlich gar nicht. Dieses Thema ging mir wirklich auf die Nerven. Nein, ich glaubte nicht an die Liebe und dabei würde ich auch bleiben. Ich drehte mich dann leicht mit dem Rücken zu ihr und atmete einmal tief durch um sie nicht gleioch wieder blöd anzumachen oder sowas.




nach oben springen

#20

RE: Klippen

in
Umgebung
27.10.2012 18:51
von Mia Sophie Robertson (gelöscht)
avatar

Es überkam sie gerade einfach, denn sie dachte bei so einer Situation einfach daran, so war sie leider. Aber sie würde niemals einen Mnschen versuchen zu zwingen sie zu lieben :-O Wie kommt er darauf? Das ist Stuss!
Sie spürte wie er sich von ihr löste, sich wegdrehte und sich eine Zigarette anzündete. Leise seufzte auch sie, sah ihn noch einen Moment weiterhin an, ehe sie sich wieder Richtung Meer drehte.
Kurz atmete sie tief durch, doch sie wollte nicht das sie sich erneut streiteten. Abermals drehte sie sich zu Joe um, doch da sie so nah an der Klippe stand, lösten sich durch die Drehung ein paar der Steine und sie verlor das Gleichgewicht und kippte nach hinten, die Klippen herunter.
Jedoch fiel sie nicht gerade tief, aber unglücklich. Mit einem lauten Aufschrei schlug sie auf einem kleinen Steinvorsprung auf, wobei sich ihr Fuß umknickste. Panisch sah sie zu Joe rauf, konnte ihn jedoch nicht erblicken.

nach oben springen

#21

RE: Klippen

in
Umgebung
05.11.2012 14:39
von Joseph Young | 498 Beiträge | 516 Punkte

Ich war völlig in Gedanken versunken und bekam von dem ganzen Spektakel nichts mit. Seufzend zog ich an meiner Zigarette und atmete einmal tief aus. Warum mussten die Weiber immer mit dem Liebeskram anfangen? Ich konnte dem nichts mehr abgewinnen.
Plötzlich riss mich ein spitzer Schrei aus meinen Gedanken und ich sah nach rechts wo bis eben noch Mia stand. Verwirrt sah ich hinter mich, doch da war sie auch nicht. Erst als ich näher an den Abgrund trat und hinunter sah, konnte ich sie entblicken. Scheisse! Warum hast du sie auch nicht festgehalten?, zischte mich mein Unterbewusstsein an das ich gekonnt ignorierte. Das war ja wohl nicht meine Schuld. "Alles okay?", rief ich runter und überlegte kurzer Hand wie ich sie wieder rauf kriegen sollte. Zum Glück war sie nicht allzu tief gefallen oder ganz abgestürzt. Das hätte sie sicher nicht überlebt bei der Höhe. Ich raufte mir nachdenklich die Haare, legte mich dann auf den Boden, sodass mein Oberkörper halb über den Abgrund ragte und hielt ihr meine Hand so gut ich konnte herunter damit sie sie greifen konnte. "Nimm meine Hand!", forderte ich sie auf während ich sicher stellte, dass ich nicht auch noch runter fiel.




nach oben springen

#22

RE: Klippen

in
Umgebung
05.11.2012 14:55
von Mia Sophie Robertson (gelöscht)
avatar

Nachdem sie die Klippen herunter gefallen war, versuchte sie ruhig zu bleiben, doch ihr Fuß und ihr Knöchel taten höllisch weg und dazu kam noch ihre Angst. Wie konnte es nur so weit kommen? Nun saß sie auf einem kleinen Steinvorsprung gefangen von den Felsen um sie herum.
Erneut rief sie nach Joe, denn er war doch nicht weggelaufen? Oder hatte er sie wirklich alleine gelassen?
Kurz darauf erschien er über den Klippen. Erleichtert atmete sie einen Moment auf, denn er war noch da und hatte sie doch nicht verlassen.
Sie sah zu ihm hinauf, konnte sehen wie er sich auf den Bauch legte und sich zu ihr hinunter streckte. Auch sie versuchte nun seine Hand zu ergreifen, doch das war gar nicht so leicht, da ihr Fuß schmerzte.
Sie streckte sich, doch sie konnte nur seine Fingerspitzen berühren, was sie erneut panisch werden ließ.
"Joe..." Ihre Stimme war zittrig und sie hatte wirklich Angst, was an ihr auch ansehen konnte.

nach oben springen

#23

RE: Klippen

in
Umgebung
05.11.2012 15:08
von Joseph Young | 498 Beiträge | 516 Punkte

Ich sah an ihren Augen, dass sie Angst hatte. Klar, wer hätte da auch keine Angst? Ich seufzte leise vor mich hin als sie nur meine Fingerspitzen berührte. Ich konnte mich nicht noch weiter vor bewegen, sonst wär eich genauso da unten gelandet. "Hey.. hab keine Angst. Du schaffst das! Spring einfach ein Stück hoch. Dir passiert nichts, vertrau mir!", versuchte ich sie zu beruhigen und schenkte ihr einen intensiven Blick dabei.
Das war die einzige Möglihkeit für mich wie ich sie greifen konnte, ihr blieb also eigentlich gar nichts anderes übrig. Ich würde sie schon nicht fallen lassen. Als sie dann endlich, wenn auch nicht sehr hoch, sprang, packte ich sie hastig am Arm und zog sie mit aller Kraft vorsichtig zu mir hoch. Oben angekommen rutschte ich mit ihr etwas vom Abgrund weg, damit wir nicht direkt wieder abstürzen würden und umfasste dann ihr Gesicht mit beiden Händen wobei ich sie genauer betrachtete. "Alles okay?", fragte ich flüsternd und seufzte dann erleichtert aus. Musste sie mir so einen Schrecken einjagen?




nach oben springen

#24

RE: Klippen

in
Umgebung
05.11.2012 15:27
von Mia Sophie Robertson (gelöscht)
avatar

Sie hatte mehr als nur Angst, panische Angst und dazu kam noch, das jede Sekunde der Felsvorsprung, auf dem sie gerade stand, auch brechen konnte.
Als Joe zu ihr sprach, sah sie seinen intensiven Blick, der ihr ein bisschen Hoffnung gab. Sollte sie die Klippen hinabstürzen, hätte sie zuletzt sein wunderschönes Gesicht gesehen, immerhin ein minimaler Trost in ihren Augen.
"Ich vertraue dir...ich vertraue dir mein Leben an." Ihre Stimme zitterte noch immer und ihre Augen wurden nach und nach immer glasiger. Gott, wie konnte sie nur so dumm gewesen sein, sie hatte zu nach am Rand der Klippen gestanden und das war nun ihre Strafe.
Doch dann, nachdem sie leicht hochgesprungen war, konnte er sie greifen, sodass er sie hochziehen konnte. Langsam und mit gewaltiger Anstrengung, konnte sie dann an den Felsen hinaufklettern aber auch dank Joe´s Hilfe.
Oben angekommen pochte ihr Herz wie wild, doch noch immer schmerzte ihr Fuß heftig. Joe umfasste ihr Gesicht mit seinen Händen und sie sah ihm direkt in seine Augen. Ihr Blick war intensiv und schon kullerten die Tränen über ihre Wangen. Es war einfach viel zu viel gewesen. "Danke Joe...du hast mir das Leben gerettet." Ihre Stimme war nur ein zartes Flüstern, wie ihr ganzer Körper, der ebenfalls zitterte.

nach oben springen

#25

RE: Klippen

in
Umgebung
05.11.2012 15:41
von Joseph Young | 498 Beiträge | 516 Punkte

Die ganze Zeit über sah ich ihr besorgt in die Augen da sie nichts sagte. Ich konnte nicht wirklich feststellen ob nun alles okay war oder nicht. Ich bemerkte nur, dass sie am ganzen Körper zu zittern schien. Aber das war wohl auch normal nach so einem Schock. Endlich fand sie dann ihre Stimme wieder und mein Blick wurde finster.
"Mach sowas ja nie wieder!", knurrte ich vorwurfsvoll und schüttelte den Kopf bevor ich meine Arme um ihren zierlichen Körper schlang und sie an mich drückte. Wie konnte sie auch so leichtsinnig sein? Man stellt sich nicht einfach so an den Rand einer Klippe! Ich seufzte erleichtert aus und ließ sie wieder ihre Fassung wiederfinden bevor ich langsam aufstand und ihr die Hand reichte um ihr beim aufstehen zu helfen. Es war kalt und momentan verspürte ich keinen DRang mehr danach noch länger hier zu bleiben. Wenn ich daran dachte, dass sie jetzt hätte tot sein können.. nein, daran wollte ich gar nicht erst denken. Vorallem wäre das auch noch meine Schuld gewesen. Immerhin hatte ich sie ja her gebracht.




nach oben springen

#26

RE: Klippen

in
Umgebung
05.11.2012 16:00
von Mia Sophie Robertson (gelöscht)
avatar

Sie wendete keine Sekunde lang den Blick von ihm ab, denn seine Augen gaben ihr ein Gefühl von Sicherheit, auch wenn sein Blick eisig und wütend war, denn immerhin hatte sie Mist gebaut und er sich daraufhin Sorgen um sie gemacht, das hatte sie sicher nicht gewollt. Sie wollte ihm keine Angst machen.
Auf seine geknurrten Worte hin, zuckte sie leicht zusammen und schüttelte den Kopf, das würde sie niemals wieder machen, das konnte sie ihm versprechen. "Nein, tue ich nicht..."
Sie hatte einen riesen Fehler gemacht, der ihr fast das Leben gekostet hatte, doch er hatte sie gerettet und sie wusste nicht wie sie das jemals wieder gut machen konnte, da gab es eigentlich nichts, denn das konnte man nicht wieder gut machen. Das war unmöglich.
Langsam erhob er sich und reichte ihr seine Hand. Zaghaft ergriff sie diese und ließ sich hochhelfen, doch als sie auftrat, durchzuckte sie ein Schmerz von ihrem Fuß ausgehend. "Aua!" Sofort hielt sie sich an seinem Oberamr fest, denn sie hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten. "Es ist...so...kalt..." Leise hauchte sie die Worte, denn es war bitter kalt, doch auch sie möchte eingach nur noch weg von hier.

nach oben springen

#27

RE: Klippen

in
Umgebung
05.11.2012 16:28
von Joseph Young | 498 Beiträge | 516 Punkte

"Was ist? Hast du Schmerzen?", fragte ich eine Augenbraue hebend als sie plötzlich vor Schmerz aufschrie. Vielleicht hatte sie sich ja den Fuß beim Aufprall verstaucht oder sowas. Ohne ein weiteres Wort hob ich sie einfach in meine Arme und trug sie zurück zum Auto. Da ihr sowieso kalt war, war das wohl die beste Lösung. Zum Glück war sie nicht sonderlich schwer.
Vor dem Auto ließ ich sie sanft runter damit ich das Auto aufschließen konnte, öffnete die Beifahrertür und half ihr dann ins Auto. Kurz darauf schloss ich dir Tür ihrer Seite und stieg auf der Fahrerseite ein.
Eine Decke hatte ich nun zwar nicht im Auto, dafür startete ich schonmal den Wagen und machte direkt die Heizung an, damit sie nicht mehr so frohr. Ich wartete nur noch darauf, dass sie sich anschnallte, tat es ihr gleich und fuhr dann zurück ins Internat.




nach oben springen

#28

RE: Klippen

in
Umgebung
05.11.2012 17:44
von Mia Sophie Robertson (gelöscht)
avatar

"Mein Fuß..." Ohne weiterzusprechen deutete sie auf ihren Fuß, denn scheinbar hatte sie sich diesen verstaucht, denn es tat höllisch weh.
Doch sie konnte auch gar nichts mehr sagen, da hob Joe sie schon in seine Arme, wobei sie sich an ihn schmiegte, denn seine Nähe tat ihr gerade sehr gut. Er wärmte sie schon jetzt ein wenig, aber ein heißer Tee oder Kakao konnte auch nicht schaden.
An seinem Auot angekommen stellte er sie kurz auf dem Boden ab, wobei sie darauf achtete das sie ihren Fuß nicht belastete.
Joe schloss den Wagen auf, sodass sie sich hineinsetzen konnte und er half ihr sogar, was sie leicht lächeln ließ. Sie war froh das er bei ihr war. Geduldig wartete sie bis auch er saß, dann schnallte sie sich an und schon fuhr er zurück zum Internat.

nach oben springen

#29

RE: Klippen

in
Umgebung
08.11.2012 21:47
von Rory Rodriguez (gelöscht)
avatar

Ich hatte mir schon lange vorgenommen zu den klippen zu laufen und so tat ich das, nach dem ich dann doch nach der halloween Party nach hause auf mein Zimmer bin, hatte ich viel Zeit um nach zudenken und ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß als wie vor kurzen, mir fehlte sowas einfach, denn war ich eigentlich keine Graue Maus, ich war offen und manchmal auch ziemlich verspielt und das wollte ich einfach wieder haben, also machte ich heute eine Strich mit meinen Alten leben, zwar ist es trotzallem noch ein sehr weiter weg, bis ich alles geschafft habe aber ich glaube einfach und ich weiß auch das ich es schaffen werde, meine Krankheit zubesiegen und auch mit meiner alten liebe abzuschließen, und mit den einen schloss ich heute schon ab.
Mit einer schachtel kam ich also hierher und sah mich um, es war wunderschön hier und ich genoss einen moment, in dem ich einfach meinen Blick schweifen ließ. So stellte ich meine tasche auf der bank ab und öffnete meine Schachtel, in dieser befand sich alles was mich mit nico verbunden hatte, bilder, kleine geschenke. Ich schaute runter und sah wie was Wasser gegen die klippen schlugen, ich schluckte dann etwas und sagte leise:" hier endet unsere Liebesgeschichte Nico, ich hoffe das du jetzt mit einer anderen glücklich wirst" mit diesen Worten ließ ich dann die Schachtel fallen und verfolgte wie sie runter fiel und sie von einer Welle erfasst wurde und dann in der Tiefe verschwand.
Leicht schluckte ich und der Wind umspielte leicht meine haare und ließ sie sanft wehen. Ich drehte mich dann um und ging zu der Bank und sah dann einfach gerade aus.
Wieder fuhr ich mir durch die haare und atmete dann tief durch. Mit den ersten Thema hatte ich nun abgeschlossen, nun überlegte ich wie ich mit meiner Krankheit fertig werde, denn so wollte ich nicht enden, ich liebte doch irgendwie schon meinen Körper und ich glaube das ich wahrscheinlich eh blöd angeschaut werde, wenn ich mich über ein neues Kg freue, was ich mir angefuttert habe. Aber das war mein Ziel und das wollte ich schaffen.

nach oben springen

#30

RE: Klippen

in
Umgebung
09.11.2012 00:03
von Alex Payne (gelöscht)
avatar

Die Begegnung am Eingang war echt komisch gewesen, aber ich hatte einfach nur still da gestanden und zugesehen. Offenbar kannte Sandro das Mädchen und ich blieb einfach still, worum er mich ja gebeten hatte. Ja, manchmal machte ich doch, was man mir sagte, vor allem wenn San offenbar so in der Klemme steckte. Herrje, da hatte er sich aber was eingehandelt. Mir fiel aber schon auf, dass er zu ihr ungewöhnlich nett war. War sie etwa diejenige? Als ich nun weiter gezogen wurde bekam ich auch die Antwort und sah ihn erstaunt an. "Hallelujah, die ist aber echt süß und sicher auch ziemlich heiß, was unter ihren Klamotten ist.", meinte ich dann und grinste ihn breit an. Ich wusste ja nicht, dass da noch mehr war. Ich nickte, als er meinte, dass er sie eingeweiht habe. Das war eine Seltenheit, denn Alessandro erzählte sonst niemandem von seiner Schwester. "Okay, und nun wartet ihr oder was und du machst einen auf Nett?" Das kam mir alles Spanisch vor! Himmel, ich hatte doch wohl einiges verpasst.
Nun kamen wir aber an den Klippen an und ich sah dort schon ein Mädchen stehen. Sie sah wirklich ganz nett aus, hübsch und sicher auch intelligent. Durch ihre Kleidung und die Jacke konnte ich nicht viel vom Körper sehen, aber sicher sieht sie auch da gut aus. Ich ließ aber nun Alessandro den Vortritt, denn es war seine beste Freundin. Kurz nickte ich ihr zu. "Hey Rory." Ich hatte ja schon viel von ihr gehört, aber sie noch nie gesehen. Schlecht sah sie wirklich nicht aus.

zuletzt bearbeitet 09.11.2012 00:10 | nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 324 Themen und 3330 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online: