"Dann ist es abgemacht, sobald ich mehr als 1 Dollar Mindestgebot auf Ebay zusammen habe, gehen wir noch einen Milkshake trinken". Damit war erstmal alles gesagt.
Sie sah wie seine Augenbraue ein paar mm weiter nach oben wandert "Klar wieso nicht, die Insel ist doch groß genug für uns beide Mr. Meyer" lächelnd flickte sie mit den Augenbraue und legte ihre Unterarme verschränkt auf den Tisch. Mit ihren linken Fuß wippte sie unter dem Tisch ein wenig hin und her. "Eltern...die sind allesamt spießig. Die führen sich auf, als wären wir vom Storch gebracht worden. Völlig bescheuert wenn du mich fragst, wenn ich mal Kinder haben sollte, dann dürfen die machen was sie wollen. Ganz einfach" das sagt wohl so ziemlich jeder Teenager irgendwann einmal.
Lily wurde ein wenig rot als Logan sich auch nach vorne beugte und ihr zu hauchte "Wäre es schlimm wenn ich mit dir flirte?" seinen Fuß an ihrer Wade spürend lachte sie süßlich leise "Mein Dad war mit mir auf dem Schießstand da war ich 7, vielleicht sollte der böse Wolf sich lieber vor mir in Acht nehmen..." vorsichtig striff sie seine Lippen mit den ihren bevor sie sich wieder vernünftig hinsetzte und lächelte.

"Ich freu mich schon drauf.", grinste ich sie an. "Ja groß genug sicherlich schon. Aber freut mich, dass du mit mir nach Kuba fahren würdest.", meinte ich ehrlich und beobachtete jede ihrer Bewegungen und Mimiken. "Mit den Eltern geb ich dir völlig recht. Ich mein... was ist falsch daran seinen Spaß zu haben ? Wir sind jung. Wir sollten unser Leben genießen. Alt sind wir lange und schnell genug." Als sie dann rot wurde und mich fragte, ob es schlimm wäre, wenn sie mit mir flirtete. Grinsend schüttelte meinen Kopf und hauchte :"Nein... ganz und gar nicht und glaub mir. Der böse Wolf hat kein bisschen Angst." Als sie dann meinen Lippen striff, schloß ich meine Augen dabei und öffnete danach wieder meine Augen. "Mhmm... du scheinst den bösen Wolf aber ja auch nicht zu fürchten..", flüsterte ich und beugte mich weiter vor zu ihr, so nah, dass sich fast unsere Lippen berührten. Ob ich es wagen sollte ?

"Nichts ist falsch daran, wahrscheinlich trauern sie, sie trauern wenn sie sehen wie ihre Kinder das Leben genießen während ihres schon fast vorbei ist....traurig aber wahr" anders konnte es nicht sein, sie war schon immer der Meinung das ihre Mom schwer Eifersüchtig auf ihre Tochter und dessen Verehrer ist.
Lächelnd nickte sie als er sagte es sei ganz und gar nicht schlimm "Dann werde ich nicht damit aufhören" auch sie fing jetzt langsam an seine Wade mit ihrer zu streifen.
Wieder beugte er sich verdammt nah an sie ran, sodass sich ihre Lippen beinahe berührten "Nur mit du es weißt...." sie strich ihm über die Wange und ließ ihre Hand dann an seinem Hals ruhen. "...eine Lily Casablancas hat vor niemandem Angst"
Und mit diesen Worten überbrückte sie die letzten mm und küsste ihn zaghaft süß.

"Eben genau das denke ich ja auch. Unser Eltern sollten uns den Spaß einfach gönnen.", meinte ich lächelnd zu ihr. Als sie mich dann küsste, legte ich eine Hand an ihre Wange, erwiederte ihren Kuss und schloss dabei meine Augen. "Du solltest sber doch Angst haben.. Denn sonst verschlingt er dich...", murmelte ich dabei.

"Das Risiko gehe ich gerne ein" murmelte sie kichernd an seinen Lippen. Es fühlte sich gut an ihn zu küssen, sehr gut sogar.
Selbstsicher griff sie ihm leicht ins Haar um ihn noch ein wenig näher an sich zu ziehen. Langsam öffnete sie mit ihren Lippen die seinen und suchte seine Zunge, die sie dann langsam umspielte. Doch allmählich und langsam zog sie sich zurück "Hm genauso gut wie ich es mir vorgestellt habe, nur ein bisschen besser" kichernd lehnte sie sich wieder zurück, irgendwie war es schon schwer unbequem so rumknutschen zu müssen, die Tischkante drückte ihr nämlich allerhand Eingeweide ab.

"Mhm dann lass dich auf dieses gefährliche Spiel ein.", hauchte ich und küsste sie weiter. Durch ihre bitte, öffnete ich leicht meine Lippen und erwiederte ihr Zungenspiel. "Mhm danke.. ich muss aber das Kompliment zurück geben.", hauchte ich und ein breites Grinsen schmückte wieder mein Gesicht. Dann kam mir eine Idee. "Komm mit.", meinte ich zu ihr, nahm ihre Hand und zog sie schnell mit mir in eine Abstellkammer und schloss die Tür. Dann drückte ich sie gegen die Wand, nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie wieder leidenschaftlich und saugte leicht an ihrer Unterlippe.

"Gefährlich, ich mag gefährliche Spiele...aber auch nur weil ich meist als Siegerin daraus hervor gehe" so war es und so würde es immer bleiben. Sie war einfach ein Gewinnertyp, es wurde ihr wohl in die Wiege gelegt. Sie hob ihre Braue als er so dermaßen breit grinste "Alles okay bei dir?" scheinbar nicht, den er schnappte ihre Hand und zog sie mit. "Was? Wohin gehen wir?" blinzelnd sah sie das er sie tatsählich in eine Abstellkammer zog. "Eine Abstellkammer? Huh, das hat Stil" lachend ließ sie sich von ihm gegen die Wand drücken und küsste ihn mehr als leidenschaftlich. Ihre Hände wanderten unter sein Shirt, denn er schien es zu wollen.

"Mhm ich mag dich immer mehr und mehr...", hauchte ich auf ihre Lippen und löste mich dann von ihren Lippen, um an ihren Nacken weiter zu machen. Mit sehr viel Gefühl liebkoste ich ihren Nacken, öffnete ihr Oberteil. Als sie dann unter mein Shirt fuhr, stoppte ich einen Moment und zog es mir über den Kopf aus und warf es auf den Boden. Es tat richtig gut, wie sie mich anfasste und ich genoß es immer mehr. Irgendwann vergrub ich eine Hand in ihren Haaren und küsste wieder ihre Lippen.

"Das kann ich nur zurück geben" säuselte sie und sah ihm zu wie er sich sein Shirt auszog, ja doch, der Anblick war alles andere als schlecht. Leise stöhnte sie auf als er ihren Nacken liebkoste, es fühlte sich mehr als gut an. Und so langsam bekam sie wirklich Lust auf mehr. "Meinst du nicht es gibt ein schlechtes Karma wenn du so weiter machst wie du aufgehört hast? Deine Eltern wären enttäuscht"
Ihn weiter küssend fummelte sie an seiner Gürtelschnalle rum und öffnete ihm langsam die Hose, seine Jeans ließ sie einfach unbedacht hinunter rutschen, kurz löste sie sich noch einmal von ihm, um auch selbst aus ihrer unnötig gewordenen Wäsche raus zu kommen. Zum Glück stand hinter ihr ein ziemlicher alter morscher Tisch, verführerisch lächelnd setzte sie sich auf die Kante und lockte ihn mit ihrem Zeigefinger zu sich. "oder hast du Angst?"

"Ach mach dir keine Sorgen um mein Karma.", murmelte ich und küsste sie weiter. Irgendwann spührte ich, wie sie meine Hose öffnete und herunter lies. Dann folgte ich ihren Zeichen. Schnell stieg ich aus meiner Hose und stellte mich dann zwischen ihre Bein und küsste wieder ihren Nacken herunter. Hektisch fummelte ich an ihrem BH Verschluss herum und klippste ihn auf und warf ihn zu den anderen Sachen. Zärtlich berührte ich die frisch freigelgte Haut mit meinen Lippen und liebkoste ihre Brüste mit ihnen. "Du ... bist wirklich hübsch und ausgesprochen sexy.." , hauchte ich und schloss meine Augen und konsentrierte mich genau auf das, was ich tat. Sanft saugte ich etwas an ihren Brustwarzen und atmete etwas tiefer.

"Na gut, nicht mein Bier wenn du in der Hölle landest" sie lachte heiser und verfolgte ihn mit den Augen als er sich ihr langsam näherte. Ihre Beine legte sie fest um seine Hüfte und zog ihn dadurch noch näher an sich heran. Das ihr Bh flöten ging, war ihr mehr als recht. Genießerisch legte sie den Kopf in den Nacken und stöhnte leise als er ihre Brustwarzen liebkoste. "Ach das weiß doch jeder" entgegnete sie frech auf sein Kompliment ehe sie den Kopf wieder nach vorne holte und ihre Hand langsam in seine Shorts schob. Ihm schien dies was sie hier taten nämlich auch sehr sehr gut zu gefallen und so wollte sie auch ihn etwas liebkosen. Langsam und druckvoll massierte sie sein bestes Stück und suchte wieder seine Lippen um ihn leidentschaftlich und gierig zu küssen. Mit der freien Hand strich sie seinen Rücken hinab und sorgte dafür das auch die Shorts auf dem Boden landete.

"Ach land ich so oder so.", hauchte ich und küsste dann ihren Bauch herunter. Ihre Haut war so wunderbar weich und samtig. "Mhm frech..das ist gut.", entgegnete ich auf ihre Aussage und grinste. Dann fuhr sie in meine Shorts. Zu erst stockte mir einmal kurz der Atem und ich seufzte dann leicht dabei auf, "Mhmmm... da hats wohl jemand eilig.", stellte ich fest, als ich dann aus meinen Shorts stieg und dann ich vor sie kniete und die Innenseite ihres Oberschenkles hinauf küsste und dann mit meinen Zähnen ihren Slip auszog. "Da scheint aber jemand bereit zu sein.", hauchte ich auf wieder auf ihre Lippen, während ich meinen Zeigefinger über ihren Scharmbereich wandern lies.

Es kitzelte ein wenig als er ihren Bauch hinunter küsste, sie kicherte leicht und fuhr im durchs Haar.
Sie zuckte die Schultern als er bemerkte das sie es etwas eilig hatte "Wie lang kann es denn noch dauern bis jemand etwas verschüttet und ein Mopp benötigt wird" sie erschauderte leicht als er ihren Oberschenkel entlang küsste. "Naja sollen sie halt die Tür eintreten" so schnell würde sie nichts hier raus bekommen. Ihr Slip gesellte sich zu den Sachen die schon auf dem Boden verstreut lagen. Sie grinste an seinen Lippen als er hauchte "Und wie....ich will dich, aber das bekommst du wahrscheinlich auch öfters zu hören" wieder legte sie ein Bein um seine Hüfte und zog ihn gierig an sich ran.

"Genau lassen wir sie draußen versauern.", meinte ich grinsend und saugte ihre Oberlippe zwischen meine und zog leicht daran. "Eine Lady sollte man nicht lang warten lassen..", hauchte ich und küsste sie sehr sanft und zärtlich. "Erzähl mir Süße. Du bist die Frau... sag mir worauf du stehst. Wie willst du es haben ? Sanft und genüsslich oder hart und wild ?" Ich verwöhnte meine Partnerin gerne. Sie sollte mich ja nicht mehr so schnell vergessen. Das brauchte ich einfach für mein Ego. Während ich auf ihre Antwort wartete, strich ich mit meiner Handfläche über ihre Vorderseite und massierte ihre Brüste.

Sie zog scharf Luft ein las er an ihrer Oberlippe sog "Sollte man wirklich nicht, ich werde schnell ungeduldig" sie erwiderte seine sanften Küsse und strich langsam seine Wirbelsäule hinab. Seine Haut unter ihren Fingerspitzen fühlte sich einfach gut an. Er fühlte sich insgesamt gut an, in ihrer damaligen Schule gab es nur einen scharfen Kerl und der war längst vergeben. Umso besser fühlte es sich an, mal jemanden zu verführen der ne glatte 10 ist. "Wenn du all dies schaffst, dann bist du mein Held....ich bin weder einseitig noch schüchtern" sie beugte sich leicht vor und küsste sein Schlüsselbein bis zu seinem Hals entlang. "Lass dich einfach fallen.." hauchte sie in ihr Ohr.