|
|


Gerade erst kam ich an, schon wurde ich voll geschüttet mit Informationen und allem drum und dran und eigentlich wollte ich doch erstmal nur wissen wo mein Zimmer ist, irgendwann habe ich dann einfach gefragt wo ich hin musste, dieser zeigte dann aber auch noch in die andere Richtung, also aus der ich gerade kam und ein leises Seufzen kam über meinen Lippen, so machte ich dann auf den weg und nach etwas laufen und den Koffer schleppen erreichte ich das Internat, endlich.
Ich lief zum Erzieherraum und fragte nach meinen Zimmerschlüssel, als man mir ihn gab sagte man mir auch gleich was ich zumachen und zu lassen habe und das auf eine Art, wo ich gedacht wow.. was geht ab fahr dich runter. Nun hatte ich endlich meinen schlüssel und suchte das Zimmer, als ich es dann gefunden hatte ging ich hinein und packte erstmal meine Tasche hin. Ich schaute auf die betten und dachte nach welches ich nehme, entschied mich aber dann erstmal zu warten, denn die Aufsicht hatte mir gesagt das noch jemand mit in das Zimmer einzieht. So packte ich dann erstmal in aller Ruhe meine Klamotten in den schrank und setzte mich dann auf einen Stuhl, packte mein Buch aus der Tasche und laß noch einwenig.


Nach einer gewissen Zeit schaute ich dann aus dem Fenster, sie Sonne verabschiedete sich langsam und die Wolken wurden lila. So überlegte ich nicht lange und ging dann nochmal runter, ich wollte mich umschauen und am besten war das ich mir das Gelände einfach mal an sah.


Ich kam dann wieder hier her und machte die Tür hinter mir zu. leicht fuhr ich mir durch die haare schaute dann in den kleinen Spiegel und machte mir einen Zopf, nun schminkte ich mich auch zum ersten Mal wieder seitlangem.
Der Muffin hatte mir wirklich sehr gut getan, ich hatte wirklich nicht annähernd das Gefühl von Übelkeit.
Schnell machte ich dann meine Unterlagen fertig, zog mir eine Bluse an und eine neue Jeans. Ich schaute dann in meine Tasche nach einer Flasche Wasser, die war zum Glück da und die packte ich mir auf den Ordner und schaute dann noch schnell nach einem Apfel. War ich jetzt voreilig? ich unterdrückte dann meine Beängstigung das ich wieder rückfällig wurde, atmete dann tief durch, kippte dann noch schnell ein Fenster an und ging dann mit meinen Unterlagen aus meinen Zimmer.


Dann kam ich auch schon auf meinen Zimmer an und schaute schnell im meinen Kleiderschrank nach neuen Klamotten, mit einen Handtuch trocknete ich mich dann schon etwas ab und dann fuhr ich mir kurz durch die Haare, Gott die hatte es ja komplett erwischt, naja ich sah auch wirklich aus wie eine gebadene Katze.
Schnell nahm ich mir ein paar neue Klamotten und band mir schnell die Haare zusammen, dann zog ich mir meinen schuhe aus und ging dann in Flip Flops über den Flur in richtung Gemeinschaftsdusche.


Ich kam dann auch schon an mein Zimmer, schloss es auf und ging dann herein, schnell ging ich zu meinen Kleiderschrank und holte mir nun ein paar ordentliche Klamotten raus. Das ich die Tür dabei offen gelassen hatte, ist mir gar nicht aufgefallen und so war ich dann schon ziemlich weg im Anziehen und nebenbei einen Muffin essen.
Ich föhnte mir schnell durch die Haare und machte sie dann wieder zu einen Zopf zusammen, dann setzte ich mich auf mein bett und holte aus meinem Nachtschrank ein buch herraus. Jane Austen, ich liebte diese frau, die konnte nicht nur perfekt schreiben, nein irgendwie waren ihre Geschichten immer wieder aufs neue sehr spannend zu lesen.
Schnell war ich dann wieder drinne und lief durch mein Zimmer und hatte mir nebenbei einen Kaffee gemacht. Ich brauchte jetzt unbedingt Kaffee, irgendwie musste ich ja die Stunden überleben, denn schlaf hatte ich diese nacht nicht wirklich, aber ich glaubte auch das Kaffee nicht viel brachte, denn ich war aufgedreht bis zum umfallen.


Ich hatte jemanden fragen müssen, wo Rorys Zimmer war, doch offenbar hatte ich Auskunft freudige Mädchen erwischt, die mir den Weg weisten. Nun ja, ein paar dieser Zimmer kannte ich ja von ein paar erfreulichen Nächten, aber mit jedem neuen Jahr wechselte das ja auch mal. Die ersten Stunden heute Vormittag waren grauenhaft langweilig gewesen, aber da mussten wir wohl durch. Vor dem Zimmer angekommen sah ich nun, dass die Tür halb offen stand, was mich schon ein wenig wunderte. Ich sah Rory am Schreibtisch sitzen und klopfte zunächst, damit ich sie nicht erschrak. Sicher würde sie sich sowieso wundern, was ich hier machte. Mein Mitbringsel hatte ich ein wenig versteckt, denn erst wollte ich sehen, ob sie mir überhaupt kurz zuhörte. "Hallo Rory. Ähm...ich hoffe, ich störe nicht. Hättest du vielleicht ein paar Minuten für mich?" Ich war nicht wirklich gut und schon gar nicht geübt in so etwas, weshalb ich doch sehr unsicher wirkte.


Ich hatte irgendwann das Buch auch schon durch, sah dann kurz auf die Uhr und sah auch das die Ersten Stunden schon weg waren, nun, würde es auch nichts mehr bringen wenn ich zu den letzten Stunden gehen würde, ich holte mir dann halt alles von San, meiner geheimen quelle in der Frage.
Ich setzte mich dann mit anderen unterlagen an den Schreibtisch und vertiefte mich auf die Schreibarbeiten, alles ging eigentlich ganz fix und ich merkte immer wieder das es mir sehr gut ging.
Irgendwann vernahm ich ein klopfen, sah aber vorher nicht auf und sagte dann einfach Herein, als ich dann aber eine Stimme vernahm, hörte ich mit einem Mal mit den Schreiben auf und sah kurz zu den Blättern, dann beugte ich mich leicht auf und sah dann zu Alex.
Leicht verwundert sah ich ihn, denn er wirkte doch leicht unsicher, war es wirklich der Arsch von gestern? Diesmal machte er nun gar nicht den Eindruck. Ich lächelte dann leicht und stand auf "ich glaube die könnte ich für dich opfern" sagte ich dann leicht scherzend und grinste ihn etwas an. Klar, war ich ziemlich sauer, aber ich war nicht der mensch der nachtragend war, aber trotzdem interessierte es mich brennend was er wohl zu sagen hatte.


Als ich ihr Herein hörte trat ich unsicher ein und schubste die Tür hinter mir zu, denn das war privat und ging niemanden etwas an. Zum Glück war sie auch alleine hier und ihre Zimmernachbarin nicht da, denn das wäre nur doof gewesen für mich. Sie sah dann auf und schien schon etwas überrascht, mich zu sehen. Was hatte ich auch bitte erwartet? Natürlich war sie überrascht. Bei ihren Worten nickte ich dann kurz dankbar. "Danke dir.", meinte ich dann kurz und räusperte mich. Tja, wo fing man denn bei so einer Entschuldigung an? Himmel, so schwer war das? "Ähm, also...ich wollte mich entschuldigen für das, was ich im Restaurant zu dir gesagt habe. Es war sehr taktlos von mir. Ich...hm nun, ich wusste ja nicht, dass du krank bist.", stammelte ich dann und sah sie unsicher an. Oh man oh man, wo war denn jetzt der vor Selbstbewusstsein strotzende Alex hin? "Ich hätte das wirklich nicht sagen sollen, Rory und ich verlange auch nicht, dass du das verzeihst.", fügte ich dann schnell hinzu, wobei ich ihr in die Augen sah und dann das Mitbringsel reichte. "Ich weiß nicht, ob du Schokolade magst, aber ich hoffe es.", sagte ich dann leise, als ich ihr diese reichte. "Und ich...ich hoffe, dass du...dass du wieder gesund wirst." Schokolade machte gute Laune, vielleicht half sie ihr ja sogar.


Ja ich war überrascht, sehr sogar, weil so wie ich ihn kennen gelernt hatte, habe ich mit einer Entschuldigung wirklich als letztes erwartet, aber ich fand es wirklich sehr toll, das er den mumm hatte und hier auftauchte.
Ich vernahm dann seine Worte und musste ihn leicht wieder anlächeln. "Du konntest auch nicht wirklich wissen und vielleicht war es auch doof von mir, dann einfach zu gehen!" sagte ich ehrlich, denn ich hatte ja auch ncht wirklich gut reagiert und hätte es ihm sagen können, nur gestern war ich ziemlich geladen und es tat da einfach zu sehr weh.
Als er mir dann die Schokolade schenkte und ich auf den Spruch las musste ich leicht grinsen und sah dann wieder zu ihm.
Innerlich atmete ich jetzt sehr tief durch und ging dann einfach auf ihn zu und nahm ihn kurz in den Arm. "Aber ich bin dir auch sehr dankbar Alex" meinte ich und sah ihn dann immer noch an.
Jetzt wo ich ihn so nahe war musste ich schlucken, denn mein Blick ging direkt zu seinen Augen und ich musste mich zusammen reißen das ich mich darin verlor. leicht lächelte ihn dann an und biss mich dann leicht auf die unterlippe.


Nun, auch sie entpuppte sich jetzt wohl als anders, als ich angenommen hatte. Mit ihren Worten, dass sie ja nicht hätte gehen müssen, hatte ich so auch nicht gerechnet, denn irgendwie hatte sie an dem Abend doch allen Grund dazu. "Hm naja, das war dein gutes Recht, denke ich. Aber falls es dich beruhigt, San hat das ordentlich gerächt.", meinte ich dann leise und deutete kurz auf meine nach wie vor bepflasterte Nase. Es war echt irre peinlich, damit rumzulaufen, aber nun ja, das war wohl dann Teil der Strafe. Ich war nun wirklich gespannt, wie sie jetzt reagieren würde, vor allem auf die Sorry-Schokolade. Doch statt etwas zu sagen umarmte sie mich auf einmal. Unbeholfen und wirklich überrumpelt erwiderte ich die Umarmung zaghaft und sah sie dann überrascht an. Bitte was? Sie war mir dankbar fürs sie Beleidigen und so gemein sein? Und sie war jetzt nicht nachtragend oder wie? Was? Das konnte doch irgendwie nicht sein! Hallo, Erde an Alex, bist du im falschen Film? Mit so etwas hatte ich nun garantiert nicht gerechnet und es haute mich doch echt um. Sie war offenbar sehr anders als ich gedacht hatte. Sie müsste mich doch eigentlich anschreien und fertig machen, oder nicht? Offenbar war sie doch stärker und viele erwachsener als andere Mädels in ihrem Alter. Das beeindruckte mich zugegeben ziemlich. Ich blickte ihr in die Augen. "Ähm...dankbar wofür?" Güter Himmel, sie verwirrte mich ganz schön mit ihren Reaktionen.


Er konnte es nicht wirklich wissen und ja er hatte mich beleidigt, nur war ich doch selber nicht viel besser, wir beide haben es uns gegenseitig ziemlich schwierig gemacht und vielleicht war das ja jetzt gerade eine zweite chance um uns nun besser kennen zulernen, denn wer weiß, vielleicht habe ich mit ihm auch so ein gute verhältniss wie mit San, wobei, man das doch nicht wirklich so vergleichen konnte, San und ich waren, halt wie geschwister und ja ich war froh ihn zu haben.
Als ich nun in seinen Armen war musste ich leicht schmunzeln, das sich fragen aufstellten, das hätte ich mir eigentlich ziemlich gut denken können, ich könnte ihn anschreien, ihn auch welche runter hauen, Aber wofür?
Er hat ne Fehler gemacht, ich bin nicht jemand die einen den Kopf abreist, im gegenteil ich war eigentlich manchmal zu nett und freundlich.
Als er dann fragte musste ich leicht lächeln und schluckte kurz "Naja, du hast mich in gewisser Weise wach gerüttelt, das ich wieder kämpfe, du hast mich nicht als wirkliche Frau angesehen, klar hat mir das ziemlich weh getan aber jetzt will ich zeigen, das ich eine Bin und ja,, ich werde mit einer Therapie anfangen" sagte ich dann mit einem gewissen Stolz, den ich auf mich hatte und ich lächelte ihn dann weiter an. Nun hoffte ich, er verstand es irgendwie, denn ich war ihm wirklich sehr dankbar.


Vielleicht war das hier wirklich so eine Arte zweite Chance, wer konnte das schon wissen? In jedem Falle wurde sie mir immer sympathischer. Sie schien ein starkes Mädchen zu sein, mit einem starken Willen. Nein, eigentlich war sie eine Frau, denn sie benahm sich ziemlich erwachsen und ja, das imponierte mir. Ich mochte es nicht, wenn die Mädels immer nur zickten und stressten. Rory schien da doch ganz anders zu sein. Gespannt und mehr als verwirrt sah ich sie nun an, denn ich verstand ihre Dankbarkeit nicht. Ich sah ihr abwartend in ihre hellblauen Augen und hörte ihr dann ruhig zu. Oh, wach gerüttelt hatte ich sie? Okay, nun gut, das verstand ich wohl irgendwie, aber dennoch taten mir meine Worte Leid. Dass sie aus denen heraus gelesen hatte, dass sie keine Frau war, erschrak mich etwas, denn so hatte ich es nicht direkt gemeint. Okay, für meinen Geschmack war sie etwas zu dünn, bewies aber jetzt sehr wohl, dass sie eine fast erwachsene Frau war. Aber der Stolz in ihrer Stimme ließ mich unwillkürlich lächeln, denn ja, sie konnte stolz sein. "Ich verstehe dich, ja, aber dennoch war eine ziemlich harte Art, wach gerüttelt zu werden und das...das tut mir ehrlich Leid! Ich bin zwar ein Arsch, aber gestern hab ich es übertrieben." Leise seufzte ich und sah kurz zu Boden, ehe ich wieder zu ihr sah, mit dem Hauch eines Lächelns auf dem Gesicht. "Aber weißt du was, Rory. Du kannst verdammt stolz auf dich sein! Du wirst das schaffen. Und du bist eine Frau...daran habe ich jetzt keinen Zweifel mehr, Rory! Und nein, ich will mich nicht einschleimen." Ich checkte jetzt erst, wie Unrecht ich ihr offenbar getan hatte. Sie war...ich fand keine Worte für ihre Art jetzt, denn es war alles andere als das, was ich erwartet hatte.


Eigentlich war ich auch immer stark, da konnte er San fragen, ich wurde echt in ziemliches Tief gezogen, aber jetzt fange ich wieder an mit Leben und ich genieße es wirklich sehr, klar wird es hart werden und die Versuchung, erneut nichts zu Essen ist groß aber ich wusste nun das ich jemanden hatte auf den ich zählen konnte und wahrscheinlich noch jemanden, aber da war ich mir nicht ganz so sicher.
Okai, vielleicht waren es keine wirklich tollen worte gewesen aber ich glaube hätte man es mir schonend beigebracht, dann würde ich jetzt immer noch drunter leiden, so hat man es kurz und schmerzlos mir gesagt, nun konnte ich wieder anfangen....ICH zu sein.
Ich sah ihn lächelnd an und nickte dann etwas zu "Hi, lassen wir das thema und...fangen wir einfach von ganz neu an" sagte ich und das sehr offen und auch ein bisschen aufmunternd, er musste sich keine gedanken machen, na gut er war ein Arsch aber damit kann man leben ich habe einen Besten Freund und wenn ich manchmal höre, wen er schon alles hatte würde ich ihm manchmal liebend gerne an den Hals springen, aber ich mache es nicht, wieso auch.. Wenn San spaß dran hatte dann musste er das machen und das gleich galt auch für Alex.
Ich vernahm dann seine Worte und lächelte ihn noch um so mehr an. Musste dann aber doch leicht schmunzeln als er meinte er will sich nicht einschleimen "Musst du auch nicht, bei mir muss man sich nicht einschleimen, denn ich bin einfach nur ich, nichts besonderes, nur eine Frau die ihr Selbstbewusstsein wieder holt und ihrer krankheit, den Krieg erklärt hat" meinte ich dann schmunzelnd.
Noch immer war ich in seinen Armen und es war eigentlich ein wunderschönes gefühl, sonst war ich immer bei San in den Armen, das war auch ein etwas anderes gefühl, das hier war völlig neu und fühlte sich irgendwie toll an.


Wenn sie das wollte, dann konnte sie durchaus auf mich zählen, aber woher sollte ich wissen, dass sie das wollen würde? Sie verwirrte mich mit ihrer Reaktion hier total. Auch, dass sie immer noch in meinen Armen lag war...neu. Meine Arme waren automatisch um sie gelegt. So umarmt hatte ich bisher sicherlich nur Milly und das war etwas anderes. Sie war eben sozusagen meine beste Freundin, mit der ich halt auch ab und an Spaß hatte. Bei ihrem Vorschlag nickte ich dann. "Ja...ja klar, geht in Ordnung.", sagte ich dann und lächelte leicht. Ihre Art war irgendwie gerade ziemlich verstörend für mich, aber auch bewundernswert. Nun verstand ich auch auf einmal, wieso sie San so wichtig war. Ihr Lächeln nach meinen Worten beruhigte mich dann aber, denn offenbar hatte sie mich nicht falsch verstanden. Einschleimen hatte ich mich wirklich nicht wollen und nicht nötig. So war ich nun einmal nicht. "Vielleicht bist du mehr Besonders als du denkst, Rory!", flüsterte ich dann auf ihre Worte hin, wie aus der Pistole geschossen. Hallo, was war denn jetzt los? Doch irgendwie beeindruckte sie mich so sehr, dass ich die Welt nicht verstand, dass meine Welt gerade Kopf stand. "Kämpfe Rory! Es wird sich lohnen, das weiß ich. Und...und...also...wenn du Hilfe brauchst...ich meine, ich kann sicher nicht so helfen, wie ein Therapeut, aber ich...kann es versuchen.", stammelte ich dann. Meine Güte, der unsichere Alex war immer noch da. Ich kramte mit einem Arm nach einem Zettel aus meiner Hosentasche und ließ sie kurz los. Ich schrieb ihr meine Handynummer auf und legte den Zettel dann auf die Schokoladentafel, die auf dem Tisch lag. "Falls du mich...falls ich dir helfen kann.", sagte ich dann und lächelte, wobei ich innerlich tief ein und aus atmete.

![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 324
Themen
und
3330
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |