Gemeinsam mit Emily hatte er sich auf den Weg gemacht, sie noch in sein Auto einsteigen lassen und schwupp die wupp waren sie am Restaurant angekommen. Nun parkte er noch den Wagen und steig langsam aus, um dann um das Auto herum zu gehen und ihr die Tür zu öffnen. Lächel sie dabei leicht auf und reich ihr die Hand dabei. "Darf ich bitten die Dame" noch immer hatte er das Lächeln auf seinen Lippen und schaute sie einfach nur an. Sie sah bezaubernd aus, mehr als nur bezaubernd.

Er hatte ihr aus jeder Stadt einen Brief geschrieben? War das wirklich wahr? Damals hatte sie immer für ihn geschwärmt und sich immer ausgemalt wie es wohl wäre ihn zum Freund zu haben, doch den Gedanken hatte sie immer wieder verworfen, denn er war doch der beste Freund ihres Bruders. Aber heimlich schwärmen war auch heute noch erlaubt, wie sie fand. Ob er das es wusste das sie damals verknallt in ihn war?
Nur zu gerne ließ sie sich dann von ihm in die Stadt fahren, wobei sie den Blick immer mal wieder zu ihm schweifen ließ. Am Restaurant angekommen wartete sie lächelnd das er ihr die Tür öffnete und ergriff dann seine Hand. Leicht drückte sie diese sanft, stieg aus dem Wagen und schenkte ihm erneut ein strahlendes Lächeln.
"Wow, ich wollte hier schon immer mal essen gehen, aber es ist doch auch so wahnsinnig teuer hier." Entschuldigend und verlegen zugleich sah sie Chace an, denn sie wollte nicht das er für sie Unmengen Geld bezahlte, nur weil die kleine Raupe Nimmersatt Emi Hunger hatte.

Ja das ist wahr, aber niemals würde er ihr die Briefe zeigen geschweigeden zu geben das er überhaupt solche Briefe geschrieben hatte. Manchmal hatte er sich schon vorgestellt wie es wäre Emi als Freundin zu haben, doch sie war die Schwester seines Besten Freunds, somit ist sie mehr als nur tabu für ihn. Nein das wusste er nicht, wirklich nicht, warhscheinlich hätte das auch noch mehr als nur für Probleme gesorgt.
Gemeinsam mit ihr fuhr er in die Stadt, wobei er immer wieder mal zu ihr rüber blickte und lächelte. Als sie seine Hand ergriff, hielt er diese sanft fest und half ihr dann schon aus dem Auto und blickte sie adbei mit einem zarten Lächeln auf den Lippen wieder an.
"Nein ist es nicht und nun hör auf dir deswegen gedanken zu machen!" Dabei blickte er sie ernst an, den hallo für sie macht er doch sowas gern! Und ausserdem was ist schon Geld, das ist nichts dagegen wenn es ihr gut gehen wird.

Das mit den Briefen hätte sie nur zu gerne gewusst, aber andererseits verstand sie ihn auch, es hätte sie Situation doch erheblich schwieriger gestaltet, als es eh schon war. Hin und wieder hatte sie Angst gehabt ihr Bruder würde ihr den Kontakt mit Chace verbieten, denn es gab Zeiten da haben sie sich öfter gesehen als er und Joe.
Auf dem Parkplatz angekommen stieg sie mit seiner Hilfe aus, doch auch danach hielt sie weiterhin seine Hand, denn es fühlte sich so vertraut und auch unglaublich gut an, das musste sie schon zugeben.
Immer wieder sah sie ihn von der Seite her an, denn sie konnte einfach nicht den Blick abwenden. Das war zuviel verlangt.
Nun betraten sie das Restaurant und innerhalb ein paar Sekunden hatte sie alle Blicke auf sich gezogen, denn so rein optisch gaben sie ein richtig schönes Paar ab.
"Guten Abend der Herr, die Dame." Begrüßte sie ein Kellner der schon einen Blick in sein Reservierungsbuch warf. Leicht drückte sie erneut Chace Hand dabei, denn das alle sie so anstarrten passte ihr gar nicht. Hoffentlich würden sie einen ruhigen Tisch in einer der wirklich hübschen Nischen bekommen.

Vielleicht wird er sich das ja irgendwann mal überlegen und ihr sagen das er Briefe für sie geschrieben hat, wenn alles nicht mehr so schwer ist. Er war nur froh das Joe ihm nicht den Kontakt mit der Kleinen verbiete den wer weiß was sonst passieren würde, das liebte er aber an seinem besten Freund so muss man sagen.
Er freute sich schon unglaublich auf den Abend mit ihr, das hier wird bestimmt bezaubernd werden, noch immer hielt er ihre Hand fest in seiner und lächelte dabei wieder etwas auf den ihre Hand fühlte sich einfach unheimlich gut an.
gemeinsam mit ihr betrat er das Restaurant, während er sich noch etwas umschaute und dann schon zu dem Kellner blickte und diesen begrüßte. Er erklärte ihm das er reserviert hatte und schon wurden beide an einen ruhigen Tisch gebracht, wo keiner stören wird. Leicht lächelte er dabei auf und rückte ihr den Stuhl recht damit sie sich setzten könnte. "Darf ich bitten" lächel dabei sanft auf.

Da würde sie sich sicher geschmeichelt fühlen wenn er ihr eines Tages diese Briefe zeigen würde, denn das wäre doch ein riesen Vertrauensbeweis. Aber er hatte sicherlich Recht, es musste erst einiges besprochen und geklärt werden zwischen ihnen.
Mittlerweile war sie jedoch auch in einem Alter in dem sie selber entschied mit wem sie befreundet war und mit wem nicht, auch wenn sie ihren Bruder über alles liebte, ein wenig Freiheit tat auch ihr sehr gut mal.
Noch immer Hand ind Hand wurden sie dann an einen ruhigen Tisch geführt, der in wunderbar angenehmes Kerzenlicht gehüllt war, was dem ganzen einen romantischen Touch verlieh.
Verlegen und schüchtern lächelnd setzte sie sich dann auf den Stuhl und wartete bis auch er sich ihr gegenüber setzte, wobei sie den Blick wieder nicht abwandte.
"Ich freue mich ehrlich sehr das du an mich gedacht hast, Chace."
Ihre Augen strahlten noch immer, was nach diesem doch recht komischen Tag auch nötig war. Kurz darauf reichte der Kellner ihnen die Karte und richtete seinen Blick zu Chace.
"Möchten die Herrschaften schon einen Wein auswählen oder etwas anderes?"

Das konnte er sich schon denken das sie sich das bestimmt fühlen würde, jedoch würde er ihr diese Briefe wahrscheinlich niemals zeigen, das würde er nicht machen können. Naja nicht nur zwischen ihnen, schließlich wollte er nie eine Frau an seiner Zeite haben so verrückt das auch klingen mag.
Das wusste er, doch wollte er nicht ein Grund sein warum sie mit ihrem Bruder streiten würde und wenn er es nicht wirklich versteht, warum die beiden sich immer mal wieder treffen, somit müsste er halt den Rücktritt anziehen bis Joe damit klar kommt das sein bester Freund sich mit seiner Schwester trifft.
Gemeinsam mit ihr an der Hand ließ er sich von dem Kellner zum Tisch führen, er hatte eher ein ruhigeren Ort ausgesucht damit beide einfach ungestört sind und keiner die beiden einfach stören kann.
Sanft lächelte er auf nachdem sie sich gesetzt hatte, rückte den Stuhl noch zu recht und setzte sich dann ihr gegenüber, während sein Blick sich wieder auf sie legte.
"Warum sollte ich auch nicht an mein kleines Klammeräffchen denken?"
Ein freches Grinsen legte sich dabeia uf seine Lippen, den nie würde er sie vergessen können, niemals. Er schaute den Kellner an, nahm ihm die Karte entgegen.
"Ja wir hätten gerne zwei Weine. Ich denke mal für die Dame ist die Nummer 68 genau richtig also werden wir diese zweimal nehmen"
der Kellner schrieb sich das auf und verschwand vorerst wieder.

Sie war schon irgendwie neugierig was genau in seinen Briefen stand, hatte er es gemerkt wie toll sie ihn schon immer fand? Hatte er auch so empfunden? Nein sicherlich nicht, denn sie hatte noch nie eine feste Freundin an seiner Seite gesehen. Wieso war das eigentlich so? Er war doch der perfekte Mann in ihren Augen.
Selbst wenn es Joe stören würde, würde sie sich nicht von Chace fernhalten und sollte dieser sich von ihr fernhalten, würde sie ihre Sachen packen und ihm nachlaufen, denn das würde ihr ihr Bruder nicht nehmen.
Nachdem sie das Restaurant betreten hatten und sich an ihren Tisch setzten, sah auch sie ihn wieder charmant lächelnd an, noch immer konnte sie kaum glauben wie toll er aussah. Einfach nur *_*.
"Weil es sicher wichtigere Leute in deinem Leben gibt, aber ich freue mich wirklich sehr, Chace."
Bei seiner Weinbestellung musste sie einfach grinsen, denn scheinbar kannte er sie besser wie jeder andere und das gefiel ihr. Sie verstanden sich auch ohne große Worte.
Nach einer Weile entschied sie sich für den Lachs mit Bandnudeln, klappte die Karte zu und legte diese neben sich. Ihre Hand allerdings legte sie mittig auf den Tisch und ihr Blick ruhte weiterhin auf ihm.
"Ich möchte alles wissen. Wie ist es dir ergangen? Wie geht es deinen Eltern? Was macht die Liebe?" Verlegen lächelnd sah sie ihn an und hoffte ihn mit ihren ganzen Fragen nicht zu überfallen.

Er hatte einfach in den Briefen geschrieben was ihm schon oft mal in den Kopf vor ging, klar hatte er damals schon ab und an auch für sie geschwärmt. Doch in dem letztem Jahr war so viel passiert, das er sich verändert hatte und das Thema Frauen etwas unmöglich bei ihm ist. Klar flirtete er auch ungehemt, doch nie hatte er eine Freundin an seiner Seite, er wollte auf die Frau an seiner Seite warten die es verdient.
Wahrscheinlich würde er sie dann immer wieder zu ihrem Bruder zurück schicken, schließlich ist ihm die Freundschaft zu Joe mehr als nur wichtig sodass er diese niemals riskieren wollte.
Wenn sie nun hier so weiter schwärmt, zieht er sich noch ne Maske hier an, das ist ja unmöglich hier die Kleine, aber so kannte er sie und so war sie ihm auch verdammt ans Herz gewachsen.
"Wichtigere Leute als dich und deinen Bruder? Spinnst du Emi? Ihr beide seit das wichtigste nach meinen Eltenr und ich hoffe das muss ich dir nicht nochmal sagen!"
Er blickte sie dabei ernst an, den das war wirklich so. Dabei grinste er bei der Weinbestellung, wäre ja schlimm wenn er sie nicht so kennen würde, mehr als nur schlimm.
Sein Blick fiehl in die Karte, wobei er schon genau wusste was er haben wollte, kein Wunder das ist sein Lieblingsrestaurant hier.Langsam legte er die Karte zur Seite, sein Blick legte sich dabei auf ihre Hände und leicht legte er eine Hand in ihre.
"Du wirst auch noch alles erfahren meine Liebe" sagte er lächelnd, wobei dann der Kellner kam und beide bestellten, als dieser wieder weg war. Langsam wendete er sich ihr wieder zu.
"Mir ist es gut ergangen nur haben mir zwei meiner Liebsten Leute gefehlt. Meinen Eltern ja denen geht es prächtig würde ich mal sagen und die Liebe da gibt es nichts zu erzählen" zuck bei den letzten Worten mit der Schulter.

Zu gerne wüsste sie einfach wie es ihm innerlich geht, was er fühlt und vor allem was er über sie denkt. Nie hatte sie Wert auf die Meinung anderer gelegt, doch bei ein paar Leuten machte sie eine Ausnahme, unter anderem bei Joe, Taya und natürlich auch bei Chace. Er war teilweise wie ein weiterer Bruder für sie, aber teilweise eben auch mehr.
Das er auf die richtige Frau warten wollte, die sein Herz verdiente, fand sie unglaublich süß, aber so kannte sie Chace und es würde sicherlich niemals eine Frau geben die gut genug war für ihn, denn er verdiente ehrlich nur das Beste vom Besten.
Er könnte sie dann gerne wieder zu ihrem Bruder zurückschicken, aber sie würde solange auf ihren Bruder einreden, bis dieser klein bei gibt und es ihnen erlaubt, denn sie wollte Chace niemals verlieren. Das wäre einfach zu schmerzlich. Schon das letzte Jahr war einfach nur Horror ohne ihn.
So ist sie eben, aber er ist genauso, einfach perfekt.
Bei seinen Worten biss sie sich verlegen auf die Unterlippe und nickte dann leicht, denn eigentlich wusste sie ja wie wichtig Joe und sie für ihn waren, andersrum war es ja genauso.
"Nein, das musst du nicht nochmal sagen, Chace, für Joe und mich bist auch sehr sehr wichtig."
Noch immer lächelte sie ihn an, wobei sie doch aber auch eher schüchtern war, denn immerhin hatten sie gerade ein richtiges echtes Date. So etwas hatte sie noch nie so richtig gehabt, es war einfach nur himmlisch.
Auch er legte dann die Speisekarte beiseite und kurz darauf seine Hand in ihre. Eine leichte Gänsehaut legte sich auf ihre Haut. Ganz langsam drehte sie ihre Hand dann um, sodass sie ihre Finger mit seinen verschränken konnte. Lächelnd hörte sie ihm dann zu.
Das Essen war bestellt und nun waren sie wieder ungestört.
"Grüß deine Eltern bitte ganz lieb von mir, wenn du mit ihnen sprichst. Und die Liebe...ja das kenne ich, aber Chace du verdienst es glücklich zu werden, das weißt du doch und du verdienst eine tolle Frau die dich glücklich macht. Gibt es denn gar keine die dir gefällt?"

Niemals würde er über seine Gefühle oder was in ihm vorgeht sprechen, hallo er ist ein Kerl und kann mit Gefühlen nicht umgehen. Also soll sie nicht drauf warten das er ihr das je sagenwürde, wahrscheinlich niemals den sowas kann er nicht. Sie ist für ihn wie eine kleine Schwester, klar manchmal auch mehr aber zugeben wird er das nie.
Ab und an hatte er mal wieder eine Frau in seinem Bett, klar schließlich hatte auch er Bedürfnisse aber nie hatte er eine Frau als seine Freundin bezeichnet das würde er auch neimals tun.
Er wird das dann auch immer wieder tun, irgendwann gibt Joe eh nach vorallendingen dann wenn seine Schwester ihn so lange bequatscht das er einfach nicht mehr anders konnte als ja zu sagen. Doch ein Jahr hatte ihm viel gezeigt, hatte ihm gezeigt wie wichtig die beiden doch in seinem Leben geworden sind.
Es ist gut so wie es ist.
Er schaute sie dabei noch immer ernst an, eigentlich traf es ihn schon das sie sowas überhaupt gesagt hatte, doch er würde es ihr mal ausnahmsweise nicht übel nehmen.
"Dann bin ich beruhigt. Das weiß ich also denk nichtmal wieder an so ein Mist!"
Meinte erund blickte sie dann wieder an dabei, gott hatte er gerade wirklich ein Date mit der Schwester von seinem Bruder? Das war alles so verdammt verwirrend aber irgendwie auch gut.
Noch immer lag seine Hand leicht in der ihren, während sein Blick sich wieder auf sie richtete. Als sie die beiden Hände miteinander verschrenkte, lächelte er sanft auf und fuhr mit seinem Daumen leicht über ihren Handrücken entlang.
"Werd ich machen wenn ich sie irgendwann mal wieder sehen werde. Klar weiß ich das Emi aber ich weiß nicht ob ich momentan jemanden an meiner Seite möchte. Nein Emi es gibt keine die mir besonders gefällt"

Das er nicht über seine Gefühle sprach das kannte sie auch nicht anders von ihm, aber solange es ihm gut ging, war sie beruhigt, denn sie würde es nicht ertragen wenn es ihm schlecht ginge. Dafür liebte sie ihn einfach viel zu sehr. Das hatte er nicht verdient.
Das auch er Frauen in seinem Bett hatte bezweifelte sie nicht, denn irgendwie waren da alle Männer gleich, selbst ihr Bruder war so, doch da kann sie nicht wirklich mitreden da sie selber noch Jungfrau ist und auf den richtgen Mann warten will, sich für diesen aufsparen möchte.
Oh ja im bequatschen war sie schon immer gut und sie würde Joe dazu bekommen das sie sich wieder mit Chace treffen dürfte, aber so war es ja glücklicherweise nicht und sie durften sich sehen und treffen. Joe war sicherlich eh gerade dabei wieder mal zu flirten.
Das ihn ihre Worte trafen das wollte sie nicht und sie würde sich hüten sowas nochmal zu ihm zu sagen, denn sie wusste ja wie wichtig sie für ihn geworden war.
"Werde ich nicht, Chace, versprochen."
Noch immer lag ihre Hand in seiner, als er begann sanft über ihren Handrücken zu streicheln, was ihr einen Schauder über den Körper jagte, doch es war ein verdammt gutes Gefühl, das musste sie zugeben.
"Das ist lieb von dir." Einen Moment machte sie Pause, ehe sie dann wieder weiter sprach. "Du weißt sicherlich das ich keine Erfahrungen mit Jungs habe, aber wünscht du dir kein Mädchen an deine Seite, die dich auch mal liebevoll in den Arm nimmt? Dich liebt, mit dir kuschelt und einfach für dich da ist?"
Fragend und neugierig, aber mit sanften Augen sah sie ihn an, denn das waren insgeheim ihre Wünsche, denn solangsam sehnte sie sich nach so jemandem in ihren Leben.

Er ist ein Kerl der einfach mit sowas nicht wirklich umgehen kann, Gefühle sind schon beinah ein Fremdwort für ihn manchmal. Ihm geht es aber trotzdem gut und wenn es ihm schlecht gehen würde, sieht man ihm das eh wieder an, dafür hatte sie ein Talent es immer dann zu wissen.
So wie alle Kerle war er aber nun auch wieder nicht, den er behandelte die Frau auch wenn sie ihm nur für eine Nacht gehört, mehr als nur mit Respekt, nicht so wie manch anderer. Aber das war ein Thema was ja hie rnun eigentlich nicht mehr hingehört ^^
Joe würde wahrscheinlich eh nichts dagegen haben, schließlich sieht er ja immer wieder wie gut es seiner Schwester ging wenn sie mit ihm unterwegs war, also glaubte er nicht daran das er es ihr je verbieten würde. Das was Joe gerade macht wollen beide sicherlich nicht wissen ;)
Es tat schon weh, schließlich waren die beiden die wichtigsten Personen in seinem Leben und dann stellte sie das etwa in Frage, das war schon nicht nett.
"Das beruhigt mich nun"
Seine Hand lag noch immer in ihrer, während er begann ihren Handrücken immer wieder leicht entlang zu streifen. Er wusste nichtmal warum er das machte aber es fühlte sich einfach wirklich gut an.
"So bin ich eben" Er lächelte dabei leicht auf, während er ihr dann zu hörte. " In dem einen Jahr hat sich da noch immer nichts geändert? Keiner über den Weg gelaufen der dich umgehauen hat? Klar wünsch ich mir das ich denk mir das jedne Abend aber die Richtige ist einfach noch nicht begegnet und somit werd ich weiter warten"
sagte er dabei, während sein Blick sich wieder auf sie dabei richtete. Langsam hob er sein Blick wieder als der Kellner mit dem Wein kam. "Danke" sagte er und blickte dann wieder zu Emi rüber.

Das muss er nicht, er soll sich bloß nicht ändern, denn genauso mag sie ihn und vor allem schätzt sie ihn. Immer wenn sie Hilfe braucht oder Rat und Tips, wendet sie sich gerne an ihn, denn er ist einfach immer für sie da und das soll sich nie ändern, dann würde ihre kleine heile Welt zerbrechen.
Sie wusste das er nicht wie alle Kerle war, aber er brauchte eben auch mal seinen Spaß was vollkommen okay war in ihren Augen, immerhin warf er die Frauen danach nicht einfach weg, so wie es viele andere taten. Denn sowas gehörte sich auch nicht in ihren Augen. Doch niemals würde sie so werden, Sex bedeutet für sie doch sehr viel und dieses Erlebnis möchte sie nur mit jemandem teilen, der sie auch liebt.
Nein nein, sie musste nicht wissen was Joe gerate trieb, sie konzentrierte sich lieber auf Chace und den schönen Abend, denn der war wirklich wunderschön.
Immer wieder streichelte er ihren Handrücken, was ein wundervolles Gefühl war und ihr mehr als gut tat. Es war zwar nur eine kleine Geste, doch sie löste so viel in ihr aus, was einfach unbeschreiblich schön war.
"Nein, bei mir hat sich nichts ergeben. Es gibt zwar ehrlich gesagt einige der Jungs hier die mich treffen und kennenlernen wollen, aber du kennst mich, wenn ich denke der Richtige ist nicht dabei, bin ich da eher zurückhaltend. Mir macht sowas auch Angst, also wenn sie mich so bedrängen, verstehst du?"
Sie konnte immer offen über alles mit ihm reden, dennoch war es ihr immer noch leicht peinlich das sie so unerfahren war. Sie fragte sich insgeheim wie er das fand.
Kurz darauf brachte ihnen der Kellner den Wein, wobei auch Emi ihm kurz zulächelte, dann aber wieder zu Chace blickte. Noch immer lächelnd ergriff sie ihr Glas und hielt es ihm zum anstoßen entgegen. "Auf uns und den schönen Abend, Chace."