#1

Joseph Young

in Schüler 11.10.2012 12:07
von Joseph Young | 498 Beiträge | 516 Punkte

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#2

RE: Joseph Young

in Schüler 14.10.2012 22:29
von Joseph Young | 498 Beiträge | 516 Punkte

Ich biss mir auf die Unterlippe, als sie leicht an meinem Ohrläppchen knabberte. Das gehörte mit unter zu meinen Schwachstellen, auch wenn man es kaum glauben sollte. Ein leichter Schauer durchfuhr mich und ich musste mich wirklich etwas beherrschen, das sich nicht sofort über sie her fiel. "Lass dich überraschen.", hauchte ich grinsend. Dass wir beobachtet wurden, war mir so ziemlich egal. Die aus meinem Jahrgang kannten das schon von mir, aber selbst wenn nicht wäre es mir völlig gleichgültig gewesen. Es interessierte mich herzlich wenig was andere über mich dachten. Als ich dann vor meinem Zimmer stand, hielt ich sie eben mit einer Hand, was gar nicht so einfach war, aber irgendwie musste ich ja die Tür aufschließen, was ich auch schnell tat. Sofort lief ich rein und knallte die Tür hinter mir mit dem Fuß wieder zu. Ein Glück besaß ich das Privileg ein Einzelzimmer zu haben und das so gar mit eigenem Bad. Das machte einiges leichter. Ich legte sie dann vorsichtig auf dem Bett ab, wollte aber nicht so forsch an die Sache ran gehen. Sie hatte zwar definitiv die Lust in mir geweckt, ich wollte aber nicht einfach anstandslos über sie herfallen. Also lief ich erst mal seelenruhig an eine kleine Vitriene die ich im Zimmer hatte und holte 2 Weingläser raus. Ich hatte so gut wie immer Alkohol im Zimmer, für besondere Anlässe und da ich ihr nicht das Gefühl geben wollte nichts besonderes zu sein, war das für mich ein besonderer Anlass. Ich holte dann eine Flasche Wein aus dem Minikühlschrank und schenkte in beide Gläser etwas ein bevor ich mich neben sie setzte und ihr ein Glas vor die Nase hielt. "Ich finde das ist besser als Kaffee.", erklärte ich und legte den Kopf schief während ich sie anlächelte.




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#3

RE: Joseph Young

in Schüler 14.10.2012 22:42
von Mia Sophie Robertson (gelöscht)
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Diese Geste wie er sich auf die Unterlippe biss, das machte sie total an und es war süß zugleich, damit sah er doch eher unschuldig aus, was er ganz sicher nicht war, wie er gerade bewies. Das er sie aber nun durch das ganze Gebäude trug, naja so etwas war neu für sie, aber auch ihr war es egal. "Nur zu gerne." Sie schmunzelte und wartete geduldig auf seinen Armen, bis er die Tür dann aufgeschlossen hatte. Lächelnd ließ sie ihren Blick durch das Zimmer schweifen, sah ihn dann wieder an und zwinkerte ihm kurz zu. "Ein Einzelzimmer besitzt der Herr auch noch. Ich bin angetan." Schmunzeln legte er sie dann vorsichtig auf seinem Bett ab und sie fand es ausgesprochen stilvoll von ihm, das er sie nicht gleich so vernaschte, denn dann hätte sie sich sicher wie eine x-beliebige gefühlt und das sollte sie nicht für ihn sein, das wollte sie auch nicht, immerhin hatte auch sie Anstand. Sie folgte ihm mit ihrem Blick, sah wie er eine Flasche Wein herausholte, diese öffnete und ihnen etwas einschenkte. Dankend nahm sie ihm das Glas dann ab und hielt es ihm zum anstoßen entgegen. "Da muss ich dir zustimmen. Auf das Schicksal und unsere Begegnung würde ich sagen." Sie blickte ihm tief in die Augen, lehnte sich dann in Zeitlupe leicht zu ihm und leckte ihm einmal kurz aber intensiv über seine Lippen. "Mal sehen wie unschuldig du bist." Schmunzelnd und sich ihrer Macht auf ihn bewusst, lehnte sie sich dann wieder zurück und trank einen Schluck von dem wirklich leckeren Wein.

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#4

RE: Joseph Young

in Schüler 14.10.2012 22:54
von Joseph Young | 498 Beiträge | 516 Punkte

"Aber natürlich! Irgendeinen Vorteil muss so viel Verantwortung ja haben." Ich lachte kurz und stieß dann mit ihr an. "Ach, du glaubst an das Schicksal?", fragte ich verwundert und hob beide Augenbrauen an. Wahrscheinlich war das nur so dahin gesagt. Sie sah eigentlich nicht wie jemand aus der wirklich an so etwas glaubte. Doch schon kurz darauf wurde ich zum schweigen gebracht. Diese Art wie sie mir über die Lippen leckte und mich dabei ansah ließ mich halb verrückt werden. Ich liebte es, wenn Frauen sich mal etwas trauten und nicht den Männern immer alles überließen. Sowas war was besonderes. Grinsend stupste ich ihre Zunge mit meiner an kurz bevor sie sie wieder zurückzog und trank dann einen Schluck von meinem Lieblingswein. Da ich annahm, dass sie Geschmack hatte, ging ich davon aus er würde ihr schmecken. "Das erfährst du noch früh genug, keine Sorge." Ich leckte mir nun noch einmal über die Lippen und stellte mein Glas kurz auf dem Nachttisch ab bevor ich meine Jacke auszog und sie einfach auf einen Stuhl schmiss. Hier drin war es zu warm um eine Jacke zu tragen und bei so heißer Gesellschaft erstrecht.




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#5

RE: Joseph Young

in Schüler 14.10.2012 23:00
von Mia Sophie Robertson (gelöscht)
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Das er so viel Verantwortung hatte, gefiel ihr irgendwie auch, obwohl sie nicht darauf aus war, in seinem Schatten zu stehen und sich in seinem Rum und seine Ruf zu ahlen, nein das wollte sie nicht, so jemand war sie nicht. "Naja, es kommt darauf an. ich glaube auch an die Liebe, doch im Moment ist es erst einmal wichtig das Leben zu leben und Spaß zu haben, heiraten kann man immer noch." Schmunzelnd sah sie ihn an, denn seine Reaktion auf ihre Worte machte sie scho neugierig. War er der Typ der an die Liebe glaubte oder eher nicht? Noch waren sie ja auch noch jung und hatten noch Zeit sich für so einen großen Schritt zu entscheiden. Das sie ihn mit ihrer Zunge halb verrückt machte ahnte sie, denn sie wusste genau was sie da tat. Aber auch seine Zunge an ihrer ließ sie leise keuchen. Nachdem sie den Wein gekostet hatte, nickte sie ihm anerkennend zu. "Sehr lecker, du hast Geschmack, nicht nur was mich angeht." Frech grinsend stellte auch sie ihr Glas kurz zur Seite und zog dann ihren Blazer aus, denn auch ihr wurde sehr heiß gerade, was nur an ihm lag. "Gibs zu, du hast doch absichtlich die Heizung aufgedreht." Grinsend leckte sie sich erneut über die Lippen, wobei sie ihn keine Sekunde aus den Augen ließ.

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#6

RE: Joseph Young

in Schüler 14.10.2012 23:12
von Joseph Young | 498 Beiträge | 516 Punkte

Als sie von Liebe sprach schmunzelte ich nur leicht und gab ein leises, skeptisches "Hm." von mir während ich ihr in die Augen sah. Ich glaubte nicht wirklich an die große Liebe oder Seelenverwandheit. Jeder suchte nach einem Partner, aber nicht weil sie jemanden lieben sondern weil sie nicht allein sein wollen. Das war für mich keine Liebe sondern purer Egoismus. Mal ganz davon abgesehen, dass die meisten ihren Partner dann wenn sie ihn sicher haben verbiegen wollen, weil sie plötzliche die kleinsten Dinge stören. Nein, auf sowas konnte ich verzichten. "naja, ich glaube nicht wirklich an die Liebe. Ich glaube daran, dass wir alle egoistisch sind und einfach nicht allein sein wollen und um unser Gewissen zu beruhigen, reden wir uns ein jemanden zu lieben. Das ist alles.", meinte ich dann ehrlich und zuckte mit den Schultern. Das war eben meine Ansicht der Dinge die niemand teilen musste. Ich würde ihr ihren Glauben daran schon nicht nehmen. Jeder so wie er wollte. Als sie dann das mit dem Wein ansprach, lächelte ich wieder. "Tja, du anscheinend auch wenn er dir schmeckt." Ich schenkte ihr wieder einen intensiven Blick wobei ich den Kopf leicht senkte und trank dann noch einen Schluck Wein. Kurz darauf stand sie auch schon auf und zog ihren Blazer aus. Bei dem Kommentar konnte ich mir nur schwer ein Lachen verkneifen. "Okay, du hast mich erwischt! Verzeihst du mir?"




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#7

RE: Joseph Young

in Schüler 14.10.2012 23:20
von Mia Sophie Robertson (gelöscht)
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Sein leises und vor allem skeptisches "hm" hatte sie nicht überhört, aber jeder hatte eben seine eigene Ansicht der Dinge und das war ja auch gut so, wenn alle gleich wären wäre das ja richtig schlimm, also war es so schon gut. Aufmerksam hörte sie ihm jedoch zu und nickte hin und wieder leicht. "Deine Ansicht gefällt mir, du bist ehrlich und stehst dahinter, aber dennoch glaube ich an die Liebe. Meinst du nicht, das sich solche starken Gefühle für einen Menschen entwickeln können? Also ich denke das schon und wenn sich ein Herz nach einem anderen verzehrt, dann glaube ich schon ist es Liebe, aber vielleicht gibt es eines Tages ein Mädchen welches dir das Gegenteil beweisen kann." Schmunzelnd sah sie ihn weiterhin an, damit meinte sie jetzt nicht sich, denn sie hatte keine Ahnung was ihre Zukunft bringen würde, da ließ sie sich überraschen, auch wenn sie gewisse Wünsche hatte. Erneut trank auch sie einen Schluck und sah ihn dann wieder an, wobei sie ebenfalls lachen musste. "Du Schlingel, dachte ich es mir doch." Grinsend rutschte sie leicht näher zu ihm, vertiefte den Blick in seine Augen noch etwas mehr. Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich dann ganz langsam zu ihn, um ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mundwinkel zu hauchen, denn sie wollte einfach diese absolut weichen Lippen auf ihren spüren.

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#8

RE: Joseph Young

in Schüler 14.10.2012 23:41
von Joseph Young | 498 Beiträge | 516 Punkte

"Ich werde dir diesen Glauben auch nicht versuchen zu nehmen. Wer weiss, vielleicht werde ich ja wirklich eines Tages umgestimmt.", sagte ich ruhig. Ich glaubte zwar nicht wirklich daran, aber wer wusste schon was noch so im Leben passieren würde? Obwohl ich mir nichtmal sicher war, ob ich überhaupt jemals eine Beziehung wollte. Das brachte doch sowieso nur Ärger und Stress mit sich. Ich mochte mein Leben so wie es war, auch wenn es bestimmt nicht perfekt war aber wessen Leben war das schon? Doch ich wollte nun auch nicht weiter darüber nachdenken. Als sie näher an mich heran rutschte, nahm ich ihr das Glas ab und stellte es zusammen mit meinem auf dem Nachttisch ab bevor ich einfach meine Hand an ihre Wange legte und ihr für einen Moment tief in die Augen sah welche leicht funkelten. Doh kurz darauf schloss sie sie schon und beugte sich vor. Gerade als sie meinen Mundwinkel küssen wollte, drehte ich mein Gesicht leicht, sodass unsere Lippen sich trafen und massierte ihre Lippen liebevoll mit meinen wobei nun auch ich die Augen schloss. Schluss mit geistlosen Gesprächen über Liebe, solangsam wollte ich mal zur Sache kommen.




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#9

RE: Joseph Young

in Schüler 14.10.2012 23:50
von Mia Sophie Robertson (gelöscht)
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"Wer weiß, vielleicht gibt es eine gute Fee dadraußen für dich." Sie schenkte ihm ein aufrichtiges und warmes Lächeln, denn genau wer wusste das schon, niemand, also sollten sie es einfach auf sich zukommen lassen. Sie ließ sich dann von ihm ihr Glas abnehmen, wartete bis er beide auf den kleinen Nachtschrank gestellte hatte und sah ihm tief in die Augen, wobei sie seine Hand auf ihrer Wange spürte. Seine Haut glühte, oder war das etwa ihr Gesicht? Er machte sie schon ganz wuschig, soviel stand fest. Dennoch genoss sie seine zarte Berührung und wollte mehr davon. Auch er schloss dann seine Augen und sie wollte ihm gerade den Kuss geben, als sie seine Lippen spürte, was sie leicht zum schmunzeln brachte. Ebenso sanft wie er erwiderte sie den leichten und noch zaghaften Kuss, genoss das Massieren seiner Lippen auf ihren und stimmte in seine Bewegungen mit ein. Langsam legte sie ihre Arme um seinen Hals, schmiegte sich und ihren ganzen Körper enger an seinen und gab sich dem Moment voll und ganz hin. Es fühlte sich wirklich gut an, so gut hatte sie es sich gar nicht erhofft, ihre Erwartungen wurden schon jetzt voll übertroffen. Nur langsam löste sie sich wieder von ihm und sah ihm abermals tief und direkt in die Augen, dennoch wollte sie nicht das er sie einfach nur so nahm, sie wollte wirklich etwas besonderes für ihn sein, nicht einfach eine die mal unter ihm lag.

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#10

RE: Joseph Young

in Schüler 15.10.2012 00:12
von Joseph Young | 498 Beiträge | 516 Punkte

Sie hatte wirklich unglaublich weiche Lippen wie ich feststellte, was ich sehr mochte. Als sie ihre Arme um meinen Hals schlang, legte ich meine freie Hand an ihren Rücken und drückte sie enger an mich heran. Ich wollte gar nicht mehr wirklich von ihr ablassen. Die Art wie sie meinen Kuss erwiederte, war einfach nur schön und führte dazu, dass ich meinen Kopf mal völlig abstellte. Gerade als ich dabei war sie etwas gieriger zu küssen als zuvor, zog sie auch schon zurück und ich seufzte leise, strich aber mit meiner hand ihren Rücken zärtlich auf und ab. "Woran denkst du?", fragte ich flüsternd nachdem ich meine Augen wieder geöffnet hatte. Ich verstand gerade nicht so recht was sie von mir wollte. Ob sie es sich doch anders überlegt hatte? Das wäre fatal für mich gewesen und das wusste sie auch, denn ich wollte sie unbedingt. Ich war mir sicher, dass wir eine menge Spass zusammen haben würden. Wer wusste schon ob sich daraus nicht so gar etwas längeres entwickeln würde?




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#11

RE: Joseph Young

in Schüler 15.10.2012 00:19
von Mia Sophie Robertson (gelöscht)
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Sie genoss es sehr ihn zu küssen, mehr als sie vielleicht sollte, dennoch gab sie sich ihm voll und ganz hin. Leicht lächelte sie in den Kuss hinein, als sie seine Hand auf ihrem Rücken spürte und wie er sie dann enger an sich zog. Es war so, als würde er sie besitzen wollen, so zog er sie bestimmend an sich, was ihr aber gefiel. Wehe er würde von ihr ablassen, auch sie wollte das nicht, im Gegenteil, sie wollte mehr von ihm, viel mehr, doch genau dieses Wörtchen machte alles kompliziert, dennoch wollte sie mehr. Nachdem sie sich langsam von ihm löste, hörte sie sein leises seufzen und sie sah ihn aus ihren warmen und liebevollen Augen an. Sein streicheln auf ihrem Rücken gab ihr ein gutes und zugleich sicheres Gefühl. "Ich denke daran, das du sicherlich schon viele Mädchen hier drin hattest..." Sie deutet leicht auf sein Bett, wobei sie den Blick nicht von ihm nimmt. "Du kennst mich und du weißt auch, das ich einen gewissen Ruf habe, aber ich habe noch nicht mit vielen Typen geschlafen, eben um nicht billig oder gar als Schlampe dargestellt zu werden. Ich wähle meine Partner mit bedacht und ich will einfach keine aus dem Sortiment sein. Ich will SIE sein, die besondere Frau, die dich um den Verstand bringt." Sie war nun genauso ehrlich zu ihm, wie er zuvor zu ihr, dennoch meinte sie damit nichts festes, sie meinte immer noch ihren Spaß. Und ja wer wusste schon was aus ihnen wurde, aber es war auf jeden Fall eine Reise wert das herauszufinden.

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#12

RE: Joseph Young

in Schüler 15.10.2012 00:39
von Joseph Young | 498 Beiträge | 516 Punkte

Als sie schon so anfing, konnte ich bereits erahnen worauf das hinauslaufen würde. Ich seufzte leise, stand auf, nahm mein Glas und setzte mich in einen der beiden Sessel die ich im Zimmer hatte, wobei ich ihr trotzdem aufmerksam zuhörte. Ich lehnte mich langsam zurück und trank einen Schluck während ich meinen Blick die ganze Zeit auf sie richtete. Nachdenklich schwenkte ich das Glas in meiner Hand kaum merklich und schnaufte dann einmal. Warum die Weiber immer so anspruchsvoll wenn es um sowas ging? Kaum hatte man schon mit mehreren geschlafen, dachten sie direkt sie wären nichts besonderes.
"Findest du das nicht ein wenig widersprüchlich?", fragte ich dann nach längerem Schweigen und sah weiterhin zu ihr rüber. "Ich meine.. immerhin war das dein Vorschlag. Du bist zu mir gekommen und nicht umgekehrt. Für mich gibt es keine "Sie", ich will meinen Spass und sonst nichts. Nur weil ich schon viele Frauen hatte, bedeutet das nicht, dass nicht jede einzige etwas besonderes war. Ich werde dir nicht die Welt zu Füßen legen nur um mit dir zu schlafen, da bist du bei mir an der falschen Adresse.. Mia.", erklärte ich und schmunzelte leicht. Ich konnte wirklich manchmal ein Arschloch sein aber so sah ich es eben. Entweder sie wollte es oder eben nicht. Wie konnte sie erwarten für mich etwas besonderes zu sein, wenn noch gar nichts passiert war? Sowas passierte höchstens hinterher. Ich wusste, dass sie das in rein sexueller Hinsicht meinte und das machte es nur noch unlogischer für mich. Sie wusste doch vorher, dass sie kein Einzelfall sein würde und dass ich schon viele Frauen hatte. Deswegen musste sie nicht gelich denken, dass ich sie für eine Schlampe oder billig hielt. So ein Schwachsinn.




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#13

RE: Joseph Young

in Schüler 15.10.2012 00:47
von Mia Sophie Robertson (gelöscht)
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Das er sich erhob, von ihr entfernte und sich in einem der Sessel niederließ, passte ihr gar nicht aber das zeigte sie ihm nicht. Sie fing damit an, bevor es passiert war zwischen ihnen, denn so konnte noch einer den Rückzug machen, was sie sicherlich nicht wollte. Nachdem sie zuende gesprochen hatte und eine kleine Pause entstanden war, hörte aber auch sie ihm aufmerksam zu. "Ich finde es nicht widersprüchlich, Joe. Du hast mich das letzte Jahr immer und immer wieder beobachtet, genau wie ich dich, du solltest mich in dieser Hinsicht kennen. Ich weiß, das ich nicht die erste Frau für dich bin, das ist auch okay, aber ich werde dir schon noch beweisen, das ich es wert bin, besonders gehandhabt zu werden." Auch sie konnte nicht anders als leicht zu schmunzeln, denn sie hatte da schon genaueres im Kopf und er würde sicher dabei seinen Spaß haben, ohne Zweifel. "Ich will gar nicht das du mir die Welt zu Füßen legst, zumindest jetzt nicht...lass es einfach auf dich zukommen, okay? Und du musst mir vertrauen. Tust du das?" Fragend sah sie ihn an, erhob sich dann ganz langsam und elegant von seinem Bett und ging Schritt für Schritt auf ihn zu. Die ganze Zeit über ließ sie ihn nicht aus den Augen, sah ihn an und fesselte ihn förmlich mit ihrem Blick. An dem Sessel angekommen, lehnte sie sich zu ihm, stützte die Hände links und rechts auf die Armlehnen und war seinem Gesicht von neuen sehr nahe. Sie konnte seinen heißen Atem auf ihren Lippen spüren. Wie in Zeitlupe beugt sie sich weiter zu ihm und legt ihre Lippen abermals auf seine um ihn voller Leidenschaft zu küssen und ihm deutlich zu zeigen, das sie ihn will.

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#14

RE: Joseph Young

in Schüler 15.10.2012 01:00
von Joseph Young | 498 Beiträge | 516 Punkte

Sie überraschte mich nun doch etwas. Ich fragte mich doch so langsam was sie nun eigentlich vor hatte. Das war mir wirklich ein Rätsel, machte das ganze aber nur umso reizvoller für mich. Ich sollte ihr vertrauen? Tja, das war so eine Sache. Immerhin kannte ich sie eigentlich kein Stück, aber ich war zu neugierig um nein zu sagen, also nickte ich einfach wortlos und beobachtete wie sie auf mich zu kam. Ich trank noch einen kleinen Schluck und stellte mein Glas dann erneut ab. Wie gerne hätte ich doch gerade ihre Gedanken lesen können. Als sie mich dann endlich erneut küsste, legte ich meine Hand in ihren Nacken und schloss erneut die Augen während ich meine Lippen wollend auf ihren bewegte. Ich wollte sie wirklich und das konnte man auch spüren. Hätte ich mich nicht so gut unter Kontrolle, hätte man mir das auch längst körperlich angesehen. Fraue hatten es da leichter, ihnen sah man es nicht sofort an, wenn sie erregt waren.
Als sie ihren Mund gerade ein Stück offen hielt, nutzte ich diese Chance und schlängelte meine Zunge zwischen ihren Lippen hindurch und verwickelte sie in einen heißblütigen Zungenkuss.




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#15

RE: Joseph Young

in Schüler 15.10.2012 01:05
von Mia Sophie Robertson (gelöscht)
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Tja, sie war eben ein Rätsel, daran musste er sich wohl noch gewöhnen, was? Sie war eben nicht wie andere Mädchen, sie war wirklich etwas besonderes, aber das würde er noch herausbekommen, da war sie sich sicher. Sein nicken darauf, das er ihr einfach vertrauen sollte, schmeichelte ihr, denn ihr war ebenso wie ihm bewusst, das sie sich an sich kaum kannten dennoch konnte er ihr vertrauen. Sie sah wie er erst noch einen kleinen Schluck trank und sie dann mit seinem Blick in ihren Bann zog. Bei ihm angekommen schloss sie die Augen, spürte seine Hand in ihrem Nacken und genoss den Kuss und den Moment in vollen zügen. Dieser Kuss war unglaublich und atemberaubend. Seine weichen Lippen, gepaart mit der Lust die von beiden ausging, es war einfach wahnsinn. Ganz langsam ließ sie sich dabei auf seinem Schoß nieder, damit auch sie es bequemer hatte, doch keine Sekunde löste sie auch nur einmal die Lippen von seinen. Nur zu gerne nahm sie seine Zunge in ihren Mund auf, ging auf das feurige Zungenspiel ein und erwiderte dies heiß und innig. Während sie sich küssten, legte sie ihre Hände an den obersten Knopf seines Hemdes. Nach und nach begann sie dann die Knöpfe zu öffnen, wobei sie hin und wieder zärtlich mit ihren Fingerspitzen über seine Brust strich.

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