Als sie meinte sie würde italienisches Essen bervorzugen musste ich lachen. Das erinnerte mich doch sehr stark an meine kleine Schwester die ebenfalls verrückt nach Pizza und dem ganzen Zeug war. Ich vermisste meine Kleine irgendwie, auch wenn sie gar nicht mehr so klein und auch etwas zu hübsch für meinen Geschmack war.
"So, so du tanzt also? warum hast du das nicht früher gesagt? Ich hätte dich gerne vorhin tanzen sehen.", meinte ich und grinste dabei frech. Vielleicht verstand sie ja so gar wie genau ich das meinte. Ein kleiner Lapdance wäre sicher ziemlich geil gewesen. Ja, darüber hätte ich mich gefreut. Aber vielleicht kam ich ja irgendwann nochmal in den Genuss das zu erleben. Dass sie doch einiges an Sportarten, auch wenn ich schwimmen nicht unbedingt dazu zählte, nachging wunderte mich nicht unbedingt. Das sah man ihrem Körper an. Ich war ganz froh, dass sie nicht zu denen gehörte die sich nur noch von Salat ernährten oder nach dem Essen alles wieder auskotzten nur damit sie schlank blieben. Ich fand das wirklich abturnend und abgemagerte Frauen waren sowieso kein Stück attraktiv. "Hmm.. interessant." meinte ich dann und rauchte meine Zigarette auf bevor ich sie im Aschenbecher der auf dem Nachttisch stand ausdrückte. "Nun interessieren mich aber viel mehr ganz andere Vorlieben von dir." Grinsend drehte ich mich auf die Seite und sah ihr eindringlich in die Augen. Sie verstand schon was ich meinte.

"Ach, das hat mich nur an meine kleine Schwester erinnert.", erklärte ich und strich mir die Haare nach hinten. Ich vermisste sie wirklich. Sie lebte ja noch bei unseren Eltern und ich war über den Ferien die ganze Zeit in New York gewesen. Wie es ihr wohl ging? Vielleicht sollte ich sie später mal anrufen. Doch nun war ich erst einmal anderweitig beschäftigt. Ich genoss ihre Streicheleinheiten, die mir natürlich nicht entgangen waren und schnaufte leise durch. Als sie sich nun auf mich setzte musste ich grinsen, erwiederte ihren Kuss aber leidenschaftlich bevor ich uns eiskalt drehte, dabei ihre Hände schnappte sie über ihrem Kopf platzierte wo ich sie auch festhielt. "Und ich würde sagen du erzählst es mir.", raunte ich an ihrem Ohr und sah ihr bedrohlich in die Augen. Dann grinste ich erneut und legte meinen Kopf leicht schief. Ich dachte nicht einmal daran ihre Hände wieder los zu lassen bevor sie mir gegeben hatte was ich wollte.

"Sie ist 16. Du wirst sie bestimmt noch treffen.", antwortete ich dann knapp und nickte einmal kaum merklich. 16.. sie wurde in meinen Augen viel zu schnell erwachsen und selbstständig. Der tag an dem sie mich nicht mehr brauchen würde machte mir schon irgendwie etwas Angst. Immerhin war sie der wichtigste Mensch in meinem Leben. Doch daran wollte ich jetzt nicht denken. Ich verzog leicht das Gesicht als sie mal wieder mit dieser Vertrauensnummer kam. Was ahtten Frauen nur mit ihrem ständigen vertrauen? "Also weisst du.. Vertrauen muss man sich verdienen. Das kriegt man nicht einfach geschenkt.", murmelte ich und sah ihr weiter eindringlich in die Augen. Es gab nicht vielen Leuten denen ich vertraute und das war auch gut so. Ich wollte sie damit keineswegs verletzen oder kränken, aber das war nunmal eine Tatsache. Ich war eben nicht der Typ der ständig Geschwafel von Vertrauen oder so hören wollte, das war nicht mein Ding und auch nicht gerade anturnend.

"Du gibst wohl nie auf, hm?", fragte ich und schmunzelte leicht. Irgendwie machte sie das ja auch attraktiv solange es in einem gewissen Rahmen blieb. Seufzend nahm ich meine Hand von ihren Hände, sodass sie sich wieder frei bewegen konnte und erwiederte ihren Kuss sanft. Was hatte sie denn nun wieder vor? Ich ließ sie uns dann letzten Endes doch wieder drehen und machte es mir bequem. Doch dann stand sie auch schon wieder auf wobei ich sie misstrauisch mit meinen Augen verfolgte. Ich konnte mir schon denken warum sie meinen Schal griff. Mit skeptischen Blick ließ ich sie wieder auf mich klettern und legte meine Hände an ihre Hüften. Ichw ar eigentlich nicht besonders begeistert davon, wenn mir jegliche Kontrolle genommen wird, aber solange es nur meine Augen waren. Ich nickte dann stumm und zuckte mit den Schultern während ich sie ansah. Wenn sie das für nötig hielt, dann sollte sie es tun. Ich war gespannt was sie damit bezweckte, denn eigentlich war ich sonst derjenige der die Frauen fesselte oder die Augen verband.

Ob sie immer so stur war? Hoffentlich war sie nicht immer so, denn ich konnte auch recht starrsinnig sein. Es kam eigentlich eher selten vor, dass ich nachgab. Gut, wenn es um Sex ging schon eher, aber sonst so gut wie nie. Ich ließ sie mir dann die Augen verbinden und seufzte leise bevor ich meinen Kopf dann ins Kissen drückte und mich einfach entspannte. Bei ihren Berührungen bekam ich eine leichte Gänsehaut und ich schloss meine Augen. Machte ja sowieso keinen Unterschied da ich so oder so nichts sehen konnte. Ich schnaufte dann einige Male und konzentrierte mich auf ihre Berührungen. Als ich ihre Hand an meiner spürte, drückte ich diese leicht und stöhnte heiser auf als ich ihre Zunge an meinem besten Stück fühlte. So gefiel mir das. Sofort zierte ein Grinsen meine Lippen und ich schluckte leicht. Ob sie das schonmal gemacht hatte? Ich schätzte mal schon, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie sonst zu selbstsicher an die Sache ran gegangen wäre.

Es gefiel mir, dass sie nun die Initiative ergriff, auch wenn ich mich fragte warum so plötzlich. War ich doch so gut gewesen? Ich grinste über diesen Gedanken und entspannte mich dann einfach. Es tat ganz gut mal nichts tun zu müssen und sich einfach verwöhnen zu lassen. das hatte ich schon lange nicht mehr. Als cih spürte, dass sie etwas schneller wurde stöhnte ich abermals leise auf und begann etwas schwerer zu Atmen. Ich genoss das wirklich total. Glücklich seufzend suchte ich mit meiner Hand nach ihrem Kopf und legte meine Hand in ihr Haar. Sie schien das wirklich nicht zum ersten Mal zu machen obwohl es mich schon etwas störte, dass ich sie dabei nicht ansehen konnte. Plötzlich spürte ich dann ihre Lippen an meinem Glied was mich unglaublich erregte. Ich liebte das einfach, aber das tat wohl jeder Mann. "Mhm..", entfuhr es mir leise während ich mir auf die Unterlippe biss. Ehrlich gesagt hatte ich nicht gedacht, dass sie doch so weit gehen würde. Wenn sie es zulassen würde, würde ich noch so einiges mit der Zeit mit ihr anstellen. Ideen hatte ich auf jeden Fall genug.

An ihrem leichten Keuchen konnte ich vernehmen, dass sie das ebenfalls ereegte was mich leicht schmunzeln ließ. Ich schien sie ja wirklich verrückt gemacht zu haben vorhin, dabei war das noch gar nichts. Was würde sie dann erst machen, wenn ich es ihr mal richtig besorgen würde? Ichleckte mir genüsslich über die Lippen bei diesem Gedanken und stellte mir vor wie es wohl wäre mit ihr zu tun was mir so im Kopf rum schwirrte was mich nur noch mehr erregte. Als sie dann begann mein Glied mit ihren Lippen zu verwöhnen stöhnte ich wieder einige Male, nur dieses Mal etwas lauter. Sie machte das wirklich gut, das musste ich ihr lassen. Meinetwegen konnte sie das ruhig öfters tun. "Mhmm, Mia.." stöhnte ich genüsslich auf und griff unsaft ihre Haare bevor ich ihren Kopf leicht gegen mein bestes Stück srückte.

Als sie auch noch begann dran zu saugen konnte ich mich wirklih kaum noch beherrschen. Immer wieder machte sich dieses explosierende Gefühl in mir breit. Zurückhalten brauchte ich mich ja nun dieses mal nicht, was auch gut so war. Ich presste meinen Kopf dann leicht angespannt ins Kissen und ballte meine Hand in ihren Haaren zu einer Faust als ich laut stöhnend zum Orgasmus kam. Ich hielt es nicht für nötig sie vorzuwarnen, auch wenn das etwas fies war. Ob sie es schlucken würde oder nicht war mir herzlich egal. Ich atmete einige Male tief durch und wartete darauf, dass sich mein Körper wieder entspannte. Das war wirklich nicht schlecht gewesen. Ich blieb einige MInuten schweigend so liegen und rührte mich nicht um dieses Gefühl nochmal richtig zu genießen bevor ich dann meine Hand zurück nahm und mir den Schal von den Augen zog. Ich strich mir kurz drüber, da erst alles etwas verschwommen war und drehte uns dann erneut grinsend um wobei ich ihr tief in die Augen sah und über die Lippen leckte. Ich wusste, dass sie erregt war. Das sah man ihr an und so würde ich sie nicht einfach wieder gehen lassen. Ohne ein Wort zu verlieren glitt meine Hand zwischen ihre Beine welche ich sanft auseinander drückte. "mmh, du bist ganz feucht.", stellte ich grinsend fest and küsste sie dann leidenschaftlich.