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Zufrieden lächelte ich leicht und grinste dann. "So, das klingt schon viel besser", lobte ich ihn scherzhaft und meine Augen funkelten amüsiert. DDann sprang ich auf und holte mir eine Flasche Cola light aus meinem Kühlschrank,der neben meinem überdimensional großen Kleiderschrank stand. Gierig trank ich einen großen Schluck und hielt sie ihn dann mit einem freundlichen Lächeln hin. "Möchtest du auch?", bot ihm ihm an und ließ mich wieder auf mein heißgelibetes Wasserbett fallen. Bei seiner Antwort dazu lachte ich herzhaft und antwortete ihm dann, nachdem ich noch etwas überlegt hatte: "Also, ich mag eigentlich deine Arschlochseite sehr, da mich das ganze ziemlich amüsiert, aber es ist natürlich auch wichtig, dass man ab und zu mal nett und verständnisvoll sein kann." Nachdem ich fertig war, schaute ich ihn eindringlich an und warf ihm ein süßes Lächeln zu. "Wieso das?", wollte ich neugierig wissen.


Ich nahm ihr die Flasche aus der Hand und trank einen großen Schluck daraus. Dann gab ich sie ihr wieder und bedankte mich herzlich bei ihr. Nicht hatte ich zu dem zeitpunkt mehr gebraucht, als etwas zu trinken..
Ich grinste. "wann kam dir denn diese Erkenntnis? Ich dachte eigentlich, du würdest mich hassen, wenn ich nicht der liebe Ky bin, der dich vergöttert" sagte ich und schmunzelte sie an. "aber hey, ich kanns verstehen.. Jeder liebt mich. Auch ich tu das" sagte ich grinsend und breitete dabei die Arme aus, so als wäre ich der König der Welt. "wow, weißt du, dass du eins von diesen Weltwundern bist? Ich glaube, du kommst bald in galileo big pictures vor. Du bist wunderschön, singst gut, sprichst tausende von Sprachen, kannst Musizieren, bist schlau, modelst.. was kannst du eigentlich noch alles?!" :D


Ich lächelte leicht, Las er Trank und mir dann die flache wiedergab. Dann hörte ich ihm zu und kicherte leicht. "Genau das meine ich. Du halst sich für so Mega toll, aber das bist du gar nicht", meinte ih lachend zu ihm und warf ihm einen geschmeichelten Blick zu, als er sagte, dass ich eine der Weltwunder wäre. "Danke, aber ich bin längst nicht so toll wie du sagst", stellte ich lachend richtig.
//bin mal kurz weg. Gucke gerade greys anatomy :)


"ohh, große Töne für so eine kleine Person" sagte ich grinsend. Ich nahm ihr keines ihrer Worte böse, denn cih wusste, dass wir beide nur spaß machten.. jedenfalls hoffte ich das. "Doch bist du. Nenne mir 3 Dinge, die nicht gut an dir sind, und ich glaube, dass du nicht perfekt bist" sagte ich und lächelte sie an. Jetzt war ich wirklich auf ihre Antwort gespannt..


Ich leicht. "Hey ich bin nicht klein", meinte ich lachend zu ihm und legte meinen Kopf schief. Auf seine frage hin überlegte ich und sagte dann: "also erstens ich kann überhaupt nicht malen, zweitens ich habe panische Angst vor Spinnen und allem, was ich mir nicht vorstellen kann und drittens meine Haare machen immer das was sie wollen. " ich schaute ihn an und kicherte leicht. "Siehst du, ich bin nicht perfekt."


Ich seufzte. "das nennst du gegenargumente? "ich lachte. "Du kannst mich nicht von meinem Glauben abbringen, glaub mir das.. Du bist nahe zu Perfekt,.. Akzeptiere das" sagte ich lachend und machte es mir auf ihrem Bett etwas bequemer.
"wusstest du eigentlich, dass ich ständig vergesse, wo mein Zimmer ist?" fragte ich sie lachend. "ehrlich, ich verlaufe mich sttändig.. Das ist wirklich schlimm..."


Ich nickte überzeugt. "Ja, das sind meine Gegenargumente und es gibt bestimmt noch wesentlich mehr, was ich nicht kann, aber mir fällt gerade nichts ein", meinte ich zu ihm und grinste leicht. "Okay, wenn du das unbedingt Glauben willst, dann glaube das eben, aber ich kann die versichern, dass dem nicht so ist. Ich bin alles andere als perfekt. Ich bin stinknormal", entgegente ich lächelnd und schaute ihn an. Bei seiner Aussage, das immer vergessen wurde, wo sein Zimmer sei, lachte ich nur. "Tja, ich nicht", scherzte ich und funkelte ihn amüsiert an.


Ich wusste nicht was ich sage sollte, denn plötzlich wurde ich müde und gleichzeitig vollkommen aufgeweckt zugleich. Ich wusste nicht was mit mir los war, aber ich zog sie zu mir und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Plötzlich wurde ich wieder hellwach. "tut mir leid" sagte ich und rutschte ein Stück von ihr weg. Ich rechnete schon mit einer heftigen Backpfeife und duckte mich daher leicht um dieser zu entgehen. Sie hatte mir heute Abend klare Prinzipien gesetzt und ich umging diese immer wieder..


Ich summte leise "Last Christmas" vor mich hin, während wir da so auf meinem Bett lagen und emtspammende. Diese ganze Situation hatte auch nichts befremdendes an sich, sie sie eigentlich hatte haben müssen. Also hatten wir entweder als kleine Kinder wirklich schon zusammen gespielt oder es lag am Alkohol. Also eigenkfj tendierte ich zur letzteren Variante.
Dann beugte er plötzlich nach vorne und küsste mich auf einmal einfach wieder. Erneut war ich zu verdutzt um ihn zu schlagen, sondern erwiderte den muss einfach, auch wenn es mich aufregte. Ich wollte ihm nicht so leichtes Spiel gewähren!


Ich fing an zu grinsen. "hey, du hast den Kuss schon wieder erwidert. Noch einmal, und ich habe einen Wunsch bei dir frei" sagte ich und grinste sie frech an. Es blitze leicht in meinen Augen. "habe ich dir schon gesagt, dass ich dich liebe?" fragte ich sie und hielt einen Moment inne.. "ach ja, habe ich.. Du wirst es nicht glauben, aber das hat sich in der letzten Stunde nicht geändert" sagte ich und fing an zu kichern. Eins war klar.. Nie wieder so viel Alkohol für mich in so einer kurzen zeit..


Ich legte meinen Kopf schief und hob skeptisch eine Augenbraue hoch, als er meinte, dass wenn ich einen seiner Küsse nochmal erwidern wurde, dass er dann einen Wunsch frei hatte. "Mein, sicherlich nicht. Du kannst froh sein, dass ich sich nicht einfach Haue, wenn du noch küsst", stellte ich mir einem zuckersüßen Lächeln fest und spielte mit einer haarsträhne. Dann fing er an mir diene liebe zu erklären und ich rückte etwas von ihm weh. "Geht es die gut?", fragte ih ihn ernsthaft besorgt, da ich es schon etwas merkwürdig fand, was er hier gerade Tat.


Ich fing an zu lachen. "mir geht es sehr gut "meinte ich und lächelte sie zuckersüß an. "wieso sollte es mir nicht gut gehen? " fragte ich sie grinsend. "Immerhin sitze ich hier bei dir und wir haben doch Spaß, oder nicht?" fragte ich sie lachend. Dann ließ ich den Kopf in ihr Kissen fallen und schloss die Augen. Ich schlief nicht, aber ich ruhte mich ein wenig aus. Dennoch war ich vollkommen anwesend. "und dir?" fragte ich nach kurzer Zeit. "geht es dir auch gut?" fragte ich sie und rutschte wieder ein Stück an sie heran. ich legte mich auf die Seite, so dass ich sie noch ansehen konnte...


Ich lachte. "Ne, ich meine nur, weil du mir gerade eine Liebeserklärung gemacht hast. Ich dachte, das wäre das erste Anzeichen des psychischen Verfalls", scherzte ich sarkastisch und grinste ihm an. Dann sprang ich auf und warf die leere Cola Flasche in den Müll und Holte mir eine neue davon. Als ich wieder am Bett ankam, sah ich wie sein Kopf auf meinem tollen und heiligen Kissen lag. Mit einer Handbewegung scheuchte ich ihn weg und sagte zu ihm: "kusch, weg von meinem Kissen. Da lehe ich mich jetzt drauf." Um meinen Befehl an ihn zu verdeutlichen stellte ich mich die Hände in die Hüfte gestemmt vor ihn hin und wartete in dieser Position so lange bis er von MEINEM Kopfkissen weichte. Dann lies ich mich wieder auf meinem Bett nieder und kuschelte mich in mein tolles Kissen. "Meine",murmelte ich leise und schaute ihn dann an. "Ja mir geht es auch gut", gab ich ehrlich zu und schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln.


"nein, nein,mir geht es sogar sehr gut. Ich glaube nicht, dass ich jemals reif für die Klapse sein werde. Außerdem ist es nicht das erste Mal an diesem Abend, also sollte es dich nicht wirklich verwundern" sagte ich und schmunzelte leicht vor mich hin.
Ich hörte ihre Worte und fing an zu lachen. "aber dieses Kissen ist so gemütlich" sagte ich und krallte mich in das weiche Kissen herein. Als sie sich dann, die Hände in die Hüften gestemmt, vor mir stand, gab ich wiederwillig das Kissen frei und rutschte ein Stück von ihr weg. "das ist schön, dass es dir gut geht" sagte ich und lächelte. "ist morgen eigentlich Unterricht?" fragte ich sie verwirrt, denn ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, welchen tag wir hatten...


Ich verdrehte meine Augen und schaute ihn an. "Das ist beruhigend zu hören, denke ich", entgegente ich lachend und grinste ihn an. "Ja und? Ich finde es immer noch verwunderlich", gab in zurück und lächelte ihn an. "Ich habe so etwas eben noch nie gehört." "Pfoten weg von meinem Kissen", fuhr ich ihn erneut mit einem Frechen funkeln in den Augen an, als er Widerworte gab. Dann aber lies er endlich mein Armee Kissen in Ruhe und ich konnte mich beruhigt da wieder drauf legen. Auf seine frage hin legte ich meinen Kopf schief und überlegte kurz. "Nein, ich glaube mögen ist Samstag", antwortete ich ihm nachdenklich, "aber sicher bin ich mir auch nicht."

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