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wenn mich jemand wollte dann musst er mich verdienen, und viel hatten es schon geschafft, aber leider hatte es immer nur für eine Nacht gereicht was eigentlich ziemlich traurig war, wenn ich ehrlich war, mein Ex hatte sie auch nur für sex interessiert und das machte mich eigentlich mehr wie traurig. weil ich das eigentlich nicht wirklich wert war? oder doch?
Manchmal zweifelte ich ja schon an mir selber aber als Schlampe wollte ich nicht rüberkommen.. Um gottes willen, wenn ich das werden würde, oh gott ich glaube ich würde mir die Kugel geben, ich war zwar eine diva und mit meiner schwester wahrscheinlich die schlimmsten aber dafür waren wir verführerisch gut und wir liebten es sehr zu flirten.
Aber auch nuzr mit kerlen die uns interessierten und auch Josh gehörte in meine Liga, er gefiel mir wirklich ziemlich gut, denn seine Art und auch sein leicht Italienischer Akzent machten ihn, ja wie kann man es formulieren leicht unwiderstehlich.
Ich hörte ihm dann zu und dann auch schon hatte ich seine gabel vor meinen Mund und musste schmunzeln, ich biss dann ab und grinste ihn dann an, seine worte, wie er die sprach waren einfach, naja italienisch, ich verstand zwar kein einziges Wort aber es klang in meinen Ohren einfach wie Musik und das war nicht oft so.
das da sogar die nagini drauf abfuhr, das wunderte mich nicht.
Ich überlegte dann kurz, um was es ging und ich grinste dann wieder etwas. "Wir sollen eine Liebesgeschichte auf Italienisch schreiben ich habe gedacht wo ich das gehört habe, das ich aus allen wolken falle....aber ich habe ja einen tollen... Nachhilfelehrer" sagte ich und strich dabei sehr frech über seinen Oberarm "und ich glaube doch nicht das er mich hängen lassen will" meinte ich dann und grinste ihn frech und verführerisch zugleich an.


Wie konnte man sie wohl verdienen`? Das klang ja schon interessant, aber ich würde sie bestimmt nicht danach fragen. Ich fand cool das sie recht offen damit umging und nicht so wie viele Mädels auf Jungfrau taten-es aber letzendlich nicht mehr waren. Das waren die die nur Angst um ihren ach so tollen Ruf-dabei wusste doch jeder hier wer was trieb, Geheimnisse gab es nicht.
Das Melissa gerne flirtet war nicht zu übersehn, aber hey da ist doch auch nix bei und wenn beide Spaß dran haben ist es doch vollkommen ok.
Sie probierte das Tiramisu, doch schwieg. Fragend sah sie mich an. "Sag nicht du hast das auch nicht verstanden? Ohhhh man, Lis, wie hast du es denn bisher durch den Kurs geschafft?" ich raufte die Hände und schüttelte den Kopf. Wie sollte ich ihr denn so etwas beibringen wenn noch nichtmal die Grundkenntnisse da waren? Seufzend ließ ich mir erzählen was sie machen muss und grinste. Grade war ich ja schon ein wenig froh in der anderen Gruppe zu sein-die nagini teilte ihre Tests/Aufgaben grundsätzlich in 2 Parteien, deswegen wusste ich ja auch nicht um was es geht.
"So so eine Liebsegeschichte? Bist du dir sicher das du das richtig verstanden hast? oder..." in dem Moment berührte sie mich und ich runzelte die Stirn. Wollte sie wirklich Nachhilfe oder was wurde das? Ihr Blick reizte mich und ich beschloss mich auf das Spielchen einzulassen. "Nun...ich denke du hast recht und er wird dir zu gerne behilflich sein" ein Finger unter ihrem Kinn beugte ich mich gaaaaanz langsam vor. "Du wirst diese Geschichte nicht nur schreiben...du wirst sie fühlen" murmelte ich mit meinem nun bewusst ausgeprägten italienischem Akzent.


Ich sah ihn dann an und hob leicht eine Augenbraue natürlich hatte ich ihn nicht verstanden und schüttelte dann etwas den Kopf "Tut mir leid, aber ich glaube ich bin ein hoffnungloser fall" ich grinste dann etwas, denn das ich eigentlich ziemlich gut Italienisch konnte, das verschwieg ich ihn erstmal und machte weiter auf unschuldslamm und hierbei nicht anfangen zu lachen viel mir echt schwer.
Die nagini konnte sich doch eigentlich glücklich schätzen, immerhin verhalf ich ihr dabei das sie endlich irgendwann in den Ruhe stand ging, was mir gefallen würde und da wäre ich auch nicht ganze alleine aber wahrscheinlich würde diese Frau sogar noch mich überleben.
Ich vernahm dann seine Worte und merkte wie er seinen Finger unter mein Kinn schob, wobei ich ihn leicht an grinsen musste. Als er dann nähe zu mir kam sah ich in seine Augen und schmunzelte leicht.
"Sei carino quando si parla in quel modo" flüsterte ich dann leicht und verlor ich dann doch leicht in seinen Blick.
Noch nie hatte ich Joshua an gesehen, für mich war er eigentlich nur ein Schulfreund, mehr aber auch nicht, jetzt, jetzt sah ich ihn von einem neuen blickwinkel und musste zu geben das er wirklich sehr süß sein konnte.


Warum war mir fast klar das sie mich nicht verstand? Das würde bestimmt ein hartes Stück Arbeit werden.
"Cara mia, glaub nicht das ich so schnell aufgebe! Du wirst es schon lernen" grinste ich sie an.
Ihre Gedanken hätte ich zu gerne gewusst, wer weiss wieviele Schüler die Truse schon ins Grab gebracht hatte, ich hoffte mal das wir nicht die nächsten sein werden. Also ICH hatte nichts zu befürchten, denn mein italienisch war ausgezeichnet^^
Einen endlosen Moment schauten Milly und ich uns in die Augen, sagten kein Wort und ließen und in dem Augenblick hängen. Ihre Worte ließen mich schmunzeln. "Nur dann?" gab ich zurück. Eigentlich war ich doch immer süß^^
Ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht, veharrte genau so wie ich war. "Wollten wir nicht italienisch lernen...oder...willst du doch etwas anderes und das hier ist nur eine Masche?" das konnte ich mir einfach nicht verkneifen, denn wie Nachhilfe kam es mir nicht vor. Wenn jetzt jemand kam...aber nein, um die Zeit war es immer recht still hier.
Unbewusst schaute ich runter zu Millys vollen Lippen..wie wäre es wohl...leise seufzte ich. "Eine Liebesgeschichte also? Was stellst du dir vor?"


Also wirklich was dachte Joshua denn nur von mir? natürlich brauchte ich hilfe, also wirklich das war doch offensichtlich, das ich junges 'unschuldiges' Ding seine hilfe brauchte. ^^
Ich grinste ihn an, denn natürlich war ich auf was ganz anderes aus, Joshua, war der einzigste den ich bis jetzt noch nicht so wirklich kannte, klar hatten wir so einiges gemeinsam, besonders was nagini gini an ging. Aber so im privaten, so gut wie eigentlich gar nicht. Deshalb wollte ich es auf holen, das es jetzt so gekommen ist, naja das konnte doch niemand ahnen, ich stand halt auf kerle die einem Hilfe anboten und das tat er gerade, und wie würde ich dann rüber kommen, wenn ich ihn ncht dafür belohnen würde.
Ich überlegte dann etwas und grinste ihn dann an "Naja, vielleicht sollten die beiden sich in Bibliothek wieder sehen und er gibt ihr nachhilfe unterricht" meinte ich und zwinkerte ihm frech entgegen.
Leicht legte ich dann meinen Kopf schief und kam mit meinem Lippen näher an seine, wobei ich ihn dann sanft küsste.


Klar, sie wirkte auch grade so unschuldig. Mir war egal was andre sagten und dachten-doch auf die Schiene brauchte sie mir nicht zu kommen, denn da hatte ich sie durchschaut.
Allerdings ahnte ich noch nicht das sie eigentlich gar keine Nachhilfe brauchte-was ich aber schnell merken würde.
Wieder einmal konnte ich gut in ihren Ausschnitt linsen, man musste diese Frau mich so provozieren? Sie wusste scheinbar was sie will, irgendwie gefiel mir das.
Geduldig wartete ich bis sie mir die Idee für die Story sagte und musste mir ein grinsen verkneifen. "Nun...sollen wir dann einfach mal schauen was passiert mit den beiden?" stieg ich drauf ein- natürlich nur um ihr eine gute Note zu verschaffen und nicht um....°wooow was ist das?° Völlig unerwartet spürte ich ihre Lippen auf meinen und konnte gar nicht anders wie den Kuss zu erwiedern.


Eigentlich hätte ich nicht mit dabei gerechnet das er den Kuss erwidert, aber naja, wer konnte mir denn auch schon bitte schon wieder stehen, das war ja fast als würde ein Bär Honig wieder stehen. Und das würde ja mal gar nicht gehen, aber irgendwie war es auch schon ein komisches Gefühl ihn zu küssen, nicht das es mir nicht gefiel, nein es war schon toll, aber auch anders, für mich war es irgendwie kein Normaler Kuss.
Ich löste mich dann und sah ihn dann etwas lächelnd an. Nun sah ich ihn auch das erste mal ziemlich tief in die Augen, es hatte wunder schöne Augen, gott, warum ist er mir nur vorher so am arsch vorbei gegangen, das waren doch gut aussehende Kerle überhaupt nich, innerlich schüttelte ich den Kopf und musste dann über mich selbst schmunzeln.
Leicht sah ich dann wieder auf das Blatt und überlegte mir die ersten Sätze dann, wie ich sie formulieren könnte.
"Melissa era una donna piuttosto giovane, che non ha fatto nulla dei sentimenti altrui. Ma poi apparve un giovane che ha rovesciato la sua vita completamente" sagte ich dann zu ihm und sah ihn wieder an "Wie klingt das, als anfang?" fragte ich ihn und lächelte wieder leicht.
Gott, irgendwie stimmte das, was war denn jetzt nur mit mir Los?! Das war doch nicht ich, das konnte ich nicht sein. Nicht Melissa Robertson, ich war die Diva hier und selbstverliebt, gefühle gingen mir am Arsch vorbei, nie hatte ich mir was daraus gemacht, was andere fühlten, und meine Gefühle hatten eigentlich immer Sendepause, aber jetzt was war jetzt nur mit mir los? ich verstand mich selber nicht mehr.


Nun, warum sollte ich den Kuss auch nicht erwiedern? Sie war eine hübsche junge Frau und ihre vollen geschwungenen Lippen luden förmlich dazu ein sie zu küssen. Wie blöd wäre ich wenn ich diese Möglichkeit ungenutzt verstreichen lassen würde?
Mit festen griff legte ich meine Hand in ihren Nacken und ließ den Kuss intensiver werden, sie hatte schließlich angefangen also gab es für mich keinen wirklichen Grund mich zurückzuhalten. Es war sehr vielversprechend und weckte schon die Lust nach etwas mehr...viel mehr.
Leider löste sie sich viel zu schnell, aber ok- vorrangig war erstmal die Nachhilfe und den Rest konnten wir ja in die Geschichte einbauen und lebendig werden lassen.
Ihren Blick erwiederte ich, solche Augen hatte ich noch nie gesehen, es lag soviel darin und man konnte in ihnen lesen nach was es sie verlangte. Das machte mir natürlich Hoffnung auf später^^
Abwartend beobachtete ich wie sie ihren ersten Satz formulierte...von wegen sie kann kein italienisch, dachte ich bei mir. Bis auf den Satzbau-den ich als nebensächlich empfand... war es doch völlig in Ordnung.
Grinsend fuhr ich fort und ließ ihr Zeit das alles zu notieren.
"Naturalmente, l'affascinante sconosciuto non poteva sapere quello che ha fatto con lei, perché lei rimase in silenzio in un primo momento ciò che stava provando. Tuttavia, egli era sicuro di venire rapidamente dahiter, perché il primo passo che aveva fatto, l'aveva baciato, semplicemente. Era volere di più ..."
Leise lachte ich und zog sie an mich. Die Geschichte gefiel mir und ich murmelte in ihr Ohr "sie ist ausbaufähig, findest du nicht?"
Mittlerweile glaubte ich nichtmal mehr daran das die Nagini dahintersteckte. Aber zum anbaggern war diese Methode nicht schlecht. Unsere kleine Diva hatte ja doch mehr drauf wie nur gut auszusehen. Das sie sich jedoch sowas einfallen ließ?
Das hätte sie einfacher haben können, doch dieses kleine Spiel machte es umso reizvoller.


Warum einfach, wenn es so mehr spaß machte, das waren meine gedanken dazu, ich mochte die herausforderung, ich wollte immer etwas außergewöhnliches, doch was ich eigentlich nicht wollte, war das Gefühle mit rein kamen, das ist einfach nichts für mich, so sah ich das jetzt und ja ich mochte Josh irgendwie, nur wenn sich gefühle anbahnen würden, dann wäre es für mich nichts, ich kann keine beziehung mehr führen, zu groß ist einfach die Angst das ich wieder verletzt werde und wieder am Boden liege, nein, das würde ich nicht wollen und auch nicht schaffen.
Sein Italienischer Akzent gefiel, alles an ihm gefiel mir, gott fange ich jetzt schon wieder damit an, das muss doch auch mal ein Ende haben.
Ich vernahm dann seine Worte und nickte ihm zu. Überlegte dann wieder was man ich darauf antworten könnte, nebenbei schrieb ich schon alles auf und sah ihn dann wieder an.
"Ciò che egli riuscì innescato in me, eppure nessuno, per il mio ultimo rapporto mi chiusi e aveva un solo di più." sagte ich und wollte eigentlich nicht darauf an spielen das ich eine miese Beziehung durch hatte, doch wollte ich es mit einbringen, denn es sollte passen.
Seine folgenden Worte ließen mich schmunzeln und ich sah ihn wieder tief in die Augen. Wie schnell ich mich gleich wieder darin verlor, ich konnte nicht anderst, ich legte erneut meine Lippen auf seine zog mich leicht an ihn ran und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen, wobei ich schon anfing seine hemd zu öffnen. Was hatte mich denn jetzt geritten? Ich wusste es selber nicht, ich wollte jetzt einfach nur ihn, was es aber in mir auslöste, das würde ich erst danach feststellen.


Mir gefiel ihre Denkweise ausserordentlich gut, denn langweilige Mädels gab es zu Genüge. SIE gehörte eindeutig nicht dazu. Ich hatte schon längst beschlossen mich drauf einzulassen und zu schaun was passiert, schließlich war ich Single, hatte keienrlei Verpflichtungen und ich musste mir selbst eingestehn das sie Emily bei weitem übertraf. Hatte ich tatsächlich die Falsche mit nach New York genommen?
Wie sie über Gefühle dachte wusste ich natürlich nicht, aber das hatte ich ja nichtmal bezweckt. Sie war ja diejenige die auf mich zugekommen war. Klar kannten wir uns aus dem Unterricht, aber wirklich miteinander zu tun hatten wir bislang nicht.
Mein Akzent war nunmal da, ich konnte ihn zwar unterdrücken, aber wenn ich italienisch sprach dann auch richtig. Kaum hatte sie geschrieben grinste sie mich an und redete weiter.
"Se l'uno o qualcosa di completamente diverso, è stato questa volta non importa. E 'stato sempre in ogni cosa e deciso che sarebbe poi vedere che cosa si sviluppa." murmelte ich leise während ich wieder näher zu ihr ging.
Wir wurden voneinander angezogen wie 2 Magnete und ich ließ es einfach zu. Wow, sie ging nun ziemlich ran und ich stöhnte leise in den Kuss hinein. Meine Zunge fand den Weg zu ihrer und umspielte sie wild. Als ich mekrte das sie mein Hemd öffnete, löste ich mich kurz, schaute mich um und zog sie dann in den nächsten Gang zu der Sitzecke, so waren wir nicht direkt zu sehen wenn jemand reinkam.
Ich schob ihr Shirt hoch und bekann ihre Brüste zu massieren, während ich meine Lippen wieder auf ihre legte. Sex in der Bibliothek war sehr verlockend...


Das was er sprach übersetze ich mir schnell und musste dann leicht schmunzeln, denn so hätte ich ihn nicht eingeschätzt, aber umso mehr freute es mich, das er sich drauf ein lassen würde und dann hing ich auch schon an seinen Lippen,
er wollte es wirklich und ich wollte es auch, es war also eindeutig und eigentlich wollte ich ihn jetzt nur glücklich machen, was ich bis jetzt schon bei jeden kerl hinbekommen hatte.
Auf sein Zungenspiel ließ ich mich dann nur zu gerne ein und leicht rückte ich näher zu ihm, eigentlich so nah es ging, aber zwischen uns war so oder so auch fast kein Platz mehr. Wir waren wirklich wie zwei 2 Magnete, und leicht ließ ich mich dann mit ihm in den nächsten Gang ziehen, leicht schmunzelte ich dabei und als wir um die Ecke waren, hing ich auch schon wieder an seinen Lippen und ließ mir mein Shirt nur zu gerne ausziehen, ich zog ihm sein hemd aus und ließ es zu boden fallen. Immer inniger und auch leidenschaftlicher küsste ich ihn, leckte sanft über seine Lippen, wobei ich leichte gegen seine Lippen stöhnte als er anfing meine Brüste zu massieren, leichte drückte ich mich gegen ihn, wobei ich doch so meine Zweifel bekam, ob du Regale das gleich aushalten würden und sie nicht umkippten.
Und wenn dann war es mir auch ziemlich egal, eins wollte ich und das war Sex mit Josh, klar war es auch nicht mein Erster aber irgendwie war es jetzt schon anders. Aber mir war es egal, ich wusste was ich wollte und ich wollte jetzt ihn und vorallem nicht gestört werden.


Na hallo? Was dachte sie denn? Ich sprach natürlich von der Geschichte für die Nagini und nicht was sie nun dachte. Alsonein, wie konnte sie mich nur so einschätzen?
Ihre Küsse ließen keine Zweifel mehr zu und so beschloss ich einfach mal das wir nun keine Zeit verlieren brauchten
Sekunden später lag ihr Shirt schon am Boden und sie ließ meins dazufallen. Grinsend schob ich sie mit dem Fuß etwas zur Seite, würde bestimmt auffällig sein wenn sie mitten im Durchgang lagen.
Ich spürte ihren Körper an meinem und hatte die Bücher im Rücken, nun das regal würde schon halten. Und wenn nicht...gab es noch andere :D
Immer intensiver und inniger küsste ich Lis, ließ meine Hände über ihren ganzen Körper wandern und zog sie noch enger an mich. Meine Hände glitten zu ihrem Po, nach vorne um ihre Hose zu öffnen, die ich dann einfach runterstriff.
Da sie dasselbe wollte wie ich, machte ich da jetzt nicht so großes tamtam, schließlich konnten wir jederzeit gestört werden.
Fordernt glitten meine Finger über ihre Mitte, am Rand des Slips vorbei und tauchten sanft in sie ein. Schon jetzt schien sie bereit für mich zu sein. ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem besten Stück,aus meiner Hosentasche angelte ich ein kleines zugeschweisstes Päckchen, das ich ihr in die Hand drückte. "Ich will dich Lis..hier und jetzt"...machte ich klar was los war-wenn sie es nicht eh schon spürte.
Vergessen die Nachhilfe, vergessen auch die Geschichte. Jetzt gab es nur noch uns.


Nachdem ich dieser Robin geholfen hatte ihr Zimmer zu finden und ein bisschen Spaß mit ihr hatte machte ich mich auf dem Weg in mein Zimmer. Dabei wollte ich kurz in die Bibliothek, um mir ein Buch auszuleihen, dass wir lesen sollten. Ich hatte mal so gar keinen Bock darauf Shakespeare zu lesen, aber es blieb mir ja nichts anderes übrig. Ich betrat die Bibliothek und sah, dass die Bibliotheksdame, die einem normalerweise die Bücher auslieh und alles gerade nicht da war. Kaffeepause oder sowas wohl. Wer wusste das schon, egal. Ich musste das Buch ja eh erstmal suchen. Doch als ich dann in den nächsten Raum wollte, wo eben solche Bücher standen, da sah ich, wie Milly hier mit irgendeinem Typen rum machte. Oh mein Gott! Ich wusste ja, dass sie sich wirklich durch die ganze Schule vögelte, aber bitte, ehrlich gesagt wollte ich das nicht sehen, wie sie mit jemand anderem Sex hatte. Und dann auch noch hier. Nicht, dass ich nur an sicheren Orten Sex hatte, aber irgendwie passte mir das gerade gar nicht. Meine Güte, was war denn nur mit mir los? Nicht einmal der Sex mit Robin hatte mich richtig zufrieden gestellt. Offenbar war ich im Moment einfach nicht zufrieden zu stellen. Doch ich trat ziemlich schnell den Rückweg an, denn an dem Shakespeare Buch hatte ich fürs Erste kein Interesse mehr und stören wollte ich gerade auch nicht. Zu einer anderen Zeit hätte ich das vielleicht getan, aber heute wohl lieber nicht. Dass ich beim Umdrehen aus Versehen an einen Stuhl rammelte war mir egal. Ich wollte nur weg hier, denn irgendwie konnte ich das nicht sehen. Alle hatten ihren Spaß und waren glücklich, aber ich...ich war komisch. War ich krank? Vielleicht sollte ich mal zum Arzt? Ich verließ die Bibliothek eilig wieder und rannte fast zu meinem Zimmer.


Ich merkte wie er meine hose runter streifte und ich musste leicht schmunzeln, aber er hatte ja doch irgendwie recht, ungestört waren wir zwar jetzt, das konnte sich aber auch schlag auf schlag ändern, was mich aber auch nicht wirklich stören würde, die aus den ersten könnten ja noch was lernen. ^^
Ich küssste ihn weiter und merkte seine Hände in meine Slip wobei ich ihn leicht gegen die Lippen stöhnte und leicht grinste. Schon wurde dann auch schon meine hand an seine Hose geführt und musste abermals leicht schmunzeln, ich konnte seinen besten schon förmlich merken und öffnete ich seine Hose, streifte sie über seine Hüfte, gesamt mit den Boxer und ergriff sein Glied, was ich erst leicht und zaghaft massierte, aber dann doch intensiver wurde.
Ich nahm ihn dann die Packung ab und biss es mit meinen Zähnen auf, schmiss es hinter mich und ich grinste ihn dann an und überzog es über sein glied, wieder schmiegte ich mich an ihn, küsste ihn und hauchte sanft gegen seine lippen "Dann zeig mir was du drauf hast..." ich grinste leicht und küsste ihn dann erneut.
Das Alex hier war, das bekam ich nicht wirklich mit, im gegenteil ich hatte alles verdrängt was um mich herum war, es gab jetzt nur Josh.
Was hatte er Kerl nur in mir ausgelöst? Das war nicht einfach nur Sex jtzt gerade, das war komplett was anderes, gott wenn es wirklich das war was ich dachte dann würde ich das nicht wirklich wollen, aber ich konnte jetzt nicht anders. Jetzt wollte ich ihn, und ich würde auch das bekommen was ich wollte.


Ich fummelte etwas mit meinem Fuß an ihrer Hose, so das sie mit den Beinen herauskonnte, denn sonst würde sich das ganze ja doch etwas schwierig gestalten^^
Die aus dem ersten Jahr waren mir völlig egal, sollten sie halt zugucken-solange sie nicht störten.
Neider gab es doch immer und wer durfte schon das erleben was wir nun vorhatten. Gut das die Bibliothekstante grade mit einem der Lehrer unterwegs war und wir nicht ihre scharfen Ohren zu befürchten hatten.
Ihr stöhnen heizte mich mehr und mehr an, nichts konnte uns nun noch abhalten und das wusste sie genasuo gut wie ich.
Meine Hose hing um meine Knöchel und ich spürte ihre Hand an meinem Glied. Himmel...sie hatte magische Hände. Zischend holte ich Luft, es war lange her...zu lange.
"Das kannst du haben meine Hübsche!" murmelte ich und küsste sie abermals verlangend. Meine Hände waren überall und endeckten jeden teil ihres Körpers wo ich ran konnte.
Erst langsam und dann immer intensiver massierte sie mich, gekonnt öffnete sie die Kondompackung und legte es mir an, grade wollte ich sie anheben als ich ein poltern hörte, jedoch war neimand zu sehn als ich einen kurzen Blick nach hinten warf. °Egal°
Ich hob sie an und legte ihre Beine um meine Hüfte, drängt ihren Rücken gegen die Wand und drang mit einem einzigen Stoß in sie ein.
Stöhnend verschloss ich ihre Lippen mit meinen , wir mussten schließlich etwas leise sein um uns nicht ganz erwischen zu lassen. Wow...es war der Wahnsinn...endlich eine Frau die sich spontan das nahm was sie wollte ohne an die Folgen zu denken. Ich bewegte mich in ihr und legte ein gutes Tempo vor. Leise keuchte ich und sah ihr intensiv in die Augen.

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