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Genüsslich aß ich weiter und öffnete dann die packung mit den Tintenfischringen, tunkte sie in die Joghurt soße und nahm einen Happen davon, Gott es war verdammt lecker, einfach traumhaft.
Als er über meine Hamsterbacken grinste muss ich das erstmal schlucken, denn sprechen konnte ich da wirklich nicht.
Als ich geschluckt hatte sah ich ihn dann wieder an.
"Naja eine 2 ist wirklich nicht meine liga, aber was solls, er hatte es versucht und kläglich versagt" meinte ich locker und aß vergnügt an meiner Pizza weiter.
Er entschuldigte sich und ich winkte ab "Alex, das macht überhaupt nichts, ich meine ich habe es überlebt und nun bin ich wieder hier und wir können uns voll und ganz austoben." immer war es sein letztes jahr hier und ich musste leider noch eins gehen, deshalb wollte ich das sein letztes jahr so unvergesslich werden würde das er immer wieder eine tolle erinnerung hat.
Das mit Ibiza hörte sich sehr gut an und ich nickte ihn zu "Ja auf jedenfall müssen wir das zusammen durch ziehen, denn ich glaube nochmal so ne freak und ich kann meine hand nicht still halten" sagte ich und schmunzelte dann etwas, denn der gedanke das Alex mein 'Beschützer' wäre, könnte real sein aber auch eine Illusion sein.
Erneut nahm ich wieder einen leicht schluck von der Cola und sah wieder zu ihm, diesmal trafen sich unsere Blicke und ich konnte einfach ihm nicht wieder stehen.


Ich sah ihr weiterhin zu, wie sie genüsslich ihre Pizza und die Tintenfischringe aß. Dass es ihr dabei schmeckte erfreute mich natürlich sehr. Nachdem ich mich entschuldigt hatte winkte sie ab und ich grinste dann. "Das werden wir hoffentlich auch, Süße! Es ist immerhin schon mal mein letztes Jahr hier." Und das musste einfach unvergesslich werden, denn woran sollte ich mich sonst erinnern? Dass es das in der Tat irgendwie noch werden würde, aber auf andere Art und Weise, wusste ich natürlich noch nicht. Während sie ihr Essen verputzte schrieb ich mit San ein paar SMS, wobei ich auf seine letzte antwortete und es dann mit einem "Blöder Arsch" auf den Nachtschrank legte. Was fiel ihm eigentlich ein, Milly nur als Betthäschen zu bezeichnen? Und vor allem: Wieso gab er mir jetzt das Gefühl, an allem Schuld zu sein? Für die Magersucht von Rory konnte ich doch wahrlich nichts. So ein Scheiß aber auch! Seufzend sah ich dann zu Milly. "Also Rory scheint zu leben, San ist bei ihr. Dass es ihr nicht besonders gut geht ist ja wahrscheinlich klar.", murmelte ich dann, weil mich Sans letzte SMS total nervte. An solchen Reaktionen meinerseits merkte ich auch einfach, wie wichtig Melissa mir doch war. Als sie aber dann wieder von Ibiza sprach grinste ich und nickte dann. "Ich halte die diese Art Kerle dann schon vom Leib, Schätzchen!" Dabei zwinkerte ich ihr zu und trank dann auch einen Schluck Cola.


Ich nickte dann etwas und lächelte ihn an "Klar werden wir, vorallem ich werde dir das Letzte jahr so wunderschön wie sonst machen" meinte ich und lächelte ihn an, dann gab ich ihn einen sanften kuss, bevor ich mich wieder meiner Pizza widmete und sie dann auch weg putzte, ja ich konnte schnell essen was aber nicht heiß´t das ich verfressen bin und nicht auf meine Figur achtete, eigentlich konnte ich eh so viel wie ich wollte, ich würde nie wirklich zu nehmen das lag bei uns in der familie und deshalb war ich auch ziemlich stolz darauf.
So packte ich dann die Packung weg und hörte dann alex's worte ich atmete leicht aus: "Okai da bin ich jetzt beruhigt ich hoffe sie geht bald mal zu einem Arzt das geht echt nicht so weiter mit der kleinen, man kann doch nicht die ganzr Zeit auf sie aufpassen." sagte ich und verdrehte leicht die Augen.
Alex konnte auch jetzt froh das er es nur dachte und mir nicht gesagt hat, denn hätte, würde mein Wut steigen und San könnte sein testament verfassen, ich lasse nicht so mit mir umspringen und wenn ich eins wäre müsste er sich doch eigentlich glücklich schätzen..
Ich schmunzelte dann etwas und strich dann über seine Wange: "Mein Held" sagte ich grinsend und Trank meine Cola bis zur Hälfte dann leer.


Ich glaubte ihr natürlich aufs Wort, dass sie mir mein letztes Jahr hier so wunderschön wie möglich machen würde. Sie wusste wie, also würde sie das auch schaffen, daran zweifelte ich nicht. Lächelnd nickte ich kurz und genoss dann den kleinen Kuss, den sie mir gab. Danach aß sie weiter und auch alles auf. Ich wusste, dass sie einfach nicht zunahm, egal was sie essen würde. Somit dachte ich also auch nie, dass sie etwas verfressen war, nein! Bei ihren Worten seufzte ich und nickte dann. "Ja, das kann man nur hoffen, aber dafür wird San schon sorgen, denke ich.", meinte ich dann. Da ich vom Schicksal seiner Schwester wusste, wusste ich auch, dass er Rory versuchen würde zu helfen und zu retten. Ich lehnte mich dann ein wenig an die Wand an, denn ich war ein bisschen ko, immerhin war es doch ein anstrengender Abend gewesen, wider jeder Planung, die ich hatte. Als sie so schmunzelte und dann über meine Wange strich lächelte ich sie verschmitzt an. Nachdem sie aus ihrer Colaflasche getrunken hatte zog ich sie einfach mal an mich und küsste sie dann sanft, aber auch mit Leidenschaft. "Für dich spiele ich gerne den Helden, Milly Süße.", hauchte ich dann schmunzelnd an ihre Lippen und küsste sie noch einmal. Irgendwie brauchte ich jetzt ein bisschen Nähe. "Hast du Lust, noch ein bisschen zu bleiben oder willst du gehen?", fragte ich dann aber erst, denn ich würde ihre Wünsche respektieren und fände es auch nicht schlimm, wenn sie gehen wollte. Wenn sie blieb, dann würde mir auf jeden Fall noch etwas einfallen, um ihr die Zeit zu versüßen.


Ich stellte dann die Schachtel weg und den Salat würde ich mir dann für später auf heben, dann vernahm ich seine worte und sah zu ihm. "Hi, das bekommt er schon hin, mach dir keinen Kopf" sagte ich schmunzelnd und lehnte mich dann an ihn und sah dann in seine Zimmer mich um.
Ich erwiederte dann seinen Kuss und musste grinsen, dann legte er auch schon wieder seine Lippen auf meine und ich konnte gar nicht als zu erwiedern. Meine Hände strichen sanft über seine Brust immer wieder auf und ab und ich schmunzelte etwas, mit ihm war es immer wieder am schönsten, nur schossen mir auch gerade noch andere gedanken durch den Kopf und ich musste etwas nach denken.
Leicht fuhr ich mir durch die Haare und sah dann zu ihm als er fragte. "Okai, dann zeig mir doch wie du mir die zeit versüßen willst" sagte ich grinsend und gab dann erneut einen sanften Kuss und ließ auf seine Kissen fallen, wobei ich ihn mit zu mir zog.


Dass sie den Salat später noch essen würde hatte ich mir gedacht, denn sonst hätte sie ihn ja nicht mitbestellt und schon gegessen. Bei ihren Worten nickte ich. Ich wollte mir im Moment auch keinen Kopf mehr darum machen. Ich spürte, dass sie den Kuss erwiderte und ihre Hände sanft auf und ab strichen. Doch ich bemerkte auch, dass ihr etwas durch den Kopf ging, denn sie schien nachdenklich zu sein. "Hast du etwas, Milly? Ist alles okay?", fragte ich dann nach und sah sie abwartend an. Als ich dann ihre nächsten Worte hörte musste ich wieder grinsen, denn da würde mir sicher etwas einfallen. Ich stützte mich mit meinen Händen neben ihrem Kopf ab und schmunzelte. "Mmmhh, ich hab da schon so eine Idee, Milly Süße!", sagte ich und küsste sie dann wieder leidenschaftlich auf die Lippen. Meine Hände ließ ich dabei erneut unter ihr Oberteil wandern. Irgendwie waren wir heute schon einmal an diesem Punkt angelangt, aber jetzt würde ich mich nicht noch einmal stören lassen. Ich setzte mich ein wenig auf und zog ihr das Oberteil aus, welches wieder auf dem Boden landete und dieses Mal direkt von ihrem BH gefolgt wurde. So ein bisschen Ablenkung und Spaß hatten wir beide sicherlich nötig und jetzt fackelte ich nicht lange.


Leicht schüttelte ich dann mit den Kopf, denn ich wollte nicht weiter auf das Thema eingehen, denn so langsam stieg es uns doch wohl merklich beide über den Kopf und ich wollte jetzt einfach meinen Spaß mit meinem Besten freund.
Und dies mal würde der jenige nicht so einfach wieder raus gehen dürfen, ich würde ihn eine ordentlich klatschen, so das er nicht mehr weiß wer er ist. Denn ich lasse sowas nicht auf mir sitzen und auch San kann sich auf etwas gefasst machen.
Ich sah ihn dann an und lächelte etwas, küsste ihn dann weiter und ließ mir mein Top ausziehen, das mein BH gleich mit hinterher flog, ließ mich schmunzeln. Währendessen ich ihn weiter küsste zog ich ihn seit T-shirt über den Kopf und ließ es dann herunter fallen.
Meine Augen waren fest verschlossen und ich spürte nur noch seine Lippen die mich förmlich schon wieder verrückt machten.
Was ich jetzt wollte, das wusste er und ich wollte es auch nur von ihm!
Meine Fingerspitzen strichen leicht von seiner Brust runter zu seinem Bauch und landeten zu seiner Hose, wobei ich sanft seinen Gürtel öffnete und dann seine Hose. Wieder strich ich leicht über seinen bauch und strich immer tiefer.


Da hatte sie wohl Recht, denn wer uns jetzt wieder störte, der würde schon sein blaues Wunder erleben, egal wer es war. Und dass wir wahrlich genug von diesem Thema hatten für heute war auch wahr. Mir reichte es wirklich fürs Erste. Mit dem Rest und der Entschuldigung konnte ich mich auch noch Morgen oder Übermorgen befassen. Auch sie zog mir dann mein Shirt aus und strich mir über meine Brust und meinen Bauch. Leise keuchte ich an ihre Lippen, als ich ihre Finger an meiner Hose spürte. Ich küsste sie wieder und wieder leidenschaftlich, während meine Hände ihre Büste massierten, ganz kurz nur, aber wirkungsvoll, und dann zu ihrer Hose wanderten, die ich dann öffnete. Ihre Hand auf meinem Bauch strich immer tiefer und tiefer. Alleine der Gedanke an ihrer Hand um mein Glied ließen mich erregen. Ich wollte sie jetzt und nichts anderes mehr! Ich legte mich ein wenig seitlich neben sie und schob ihr die Hose langsam herunter, Stück für Stück, soweit ich eben kam. Den Rest konnte sie erledigen. Meine Hand wanderte dabei fordernd und massierend über ihre Mitte, über den Stoff ihres Slips hinweg.


Seine Hände an meinen Brüsten, war ein sehr angennehmes gefühl, denn er behandelte sie sehr gut^^
Wieder erwiederte ich seinen Kuss und öffnete langsam meinen Mund, wobei meine Zunge leicht an seine Lippen stieß und sanft leckte ich über diese.
Ich vernahm dann seinen Keuchen und ließ meine Hand in Hose rutschten, wobei ich seinen besten erst durch seinen boxer noch massierte.
Als er sich dann an meiner Hose zu schaffen machte schmunzelte ich leicht und legte mich genau wie er seitlich und hob meinen Arsch kurz, damit er meine Hose runter streifen konnte, ich zog sie dann mit meinen Beinen das restliche stück runter und hatte sie dann aus.
Seine Hose hatte hier aber auch nicht mehr fiel zu verlieren, so zog ich sie runter, aber mit seinem Boxer, so das er nun nackt neben mir lag und ich nur so von seinen Anblick geil wurde.
Leicht und doch schon genüsslich stöhnte ich etwas auf als er meine Mitte massierte und küsste ihn erneut und die küsse wurden immer und immer mehr inniger und verlangender.


Natürlich behandelte ich ihre schönen und wohl geformten Brüste gut, was denn sonst? Als ihre Zunge an meinen Lippen leckte öffnete ich diese leicht und begann mit meiner Zunge ein wildes Zungenspiel mit ihr. Ihre Hand wanderte dabei in meine Hose und strich über die kleine Beule in meiner Boxer, wobei ich immer wieder leise aufkeuchte. Sie wusste ganz genau, was mich anheizte und antörnte. Auch Milly zog mir dann meine Hose samt Boxer aus und ich streifte sie dann von meinen Beinen ab, sodass sie auf dem Boden landete. Dass sie alleine schon von meinem Anblick geil wurde war natürlich nur gut für mein Ego. Auch ihr Stöhnen tat sein Übriges dazu und ließ mich wissen, dass auch sie das ganze hier wollte. Mit meiner Hand zog ich ihr den Slip aus, sodass wir nun beide nackt waren. Unsere Küsse wurden immer inniger, verlangender und wilder zugleich. Nachdem ihr Slip auch auf dem Boden lag drehte ich mich wieder so, dass ich nun wieder über ihr lag. Mit meiner einen Hand griff ich in den Nachtschrank neben meinem Bett und nahm ein Kondom heraus, denn auf Spätfolgen, wie sie San vielleicht bekam, hatte ich wahrlich keine Lust. Mein erregtes Glied stieß schon ein wenig an ihre Mitte, während ich mich von ihren Lippen löste um das Kondompäckchen aufzureißen. Das Papier schmiss ich auf den Nachtschrank. Ich streifte mir das Ding schnell über, denn es musste ja sein, und küsste sie dann wieder leidenschaftlich. Noch ein bisschen rieb ich mein Becken an ihrem, ehe ich dann endlich in sie eindrang. Dabei stöhnte ich genüsslich auf und fing mich dann langsam an in ihr zu bewegen.


Ich nahm sein glied in die Hand und massierte ihn noch ein wenig, er war wirklicht schon ziemlich steif und ich zog dann seine Vorhaut nach hinten.
Dann lag er auch schon auf mir und ich erwiederte kuss für kuss immer und immer wieder. Als seine Spitze nun meine Mitte an stuppste, bekam ich leicht gänsehaut und mir gefiel es so sehr.
Ich schmunzelte leicht als er sich rüber beugte und einen hüterli raus holte, zwar nahm ich die Pille, aber sicher war sicher und hätte Alex mir das erzählt, denn hätte ich ein Mittel gehabt San fertig zu machen aber naja, das sollte wohl nicht so sein, aber konnte ich es ihn rauskitzeln? Villt, ich musste mich einfach nur anstrengen, Alex würde es mir schon sagen und dann dürfte sich San auf was echt nettes freuen.
Schnell half ich ihn es drüber zu stulpen und lächelte ihn dann leicht an. Erneut erwiederte ich seine Küsse und merkte seine Becken an meines. Er konnte ziemlich zärtlich sein, das wusste ich zu gut und ich stöhnte leise auf als dann nun in mich ein drang. Leicht schloss ich die augen und meine eine Hand verkrampfte sich in sein Bettlagen. Jede bewegung von ihn in mir löste ein glüclgefühl aus und sanft drückte ich nun meine Becken ihm entgegen.


Sie hatte mich so heiß gemacht und so erregt mit ihrem Tun, dass ich einfach nicht länger warten wollte. Ein Kondom gehörte für mich einfach dazu, um jeglichen Ärger zu vermeiden, selbst wenn ich Milly mehr als nur gut kannte, so wollte ich ihr natürlich nicht schaden. Meistens war ich nicht sicher, wer nun die Pille nahm und wer nicht. So gesehen ging es mich auch nichts an und ob Milly mal so etwas erwähnt hatte wusste ich gerade nicht mehr. Von San und Tayas Problem würde ich ihr sicherlich nicht erzählen, denn selbst wenn sie so etwas wie meine beste Freundin war, so war dies Geheimnis von meinem besten Freund und musste keinesfalls unangenehm die Runde machen. So gemein war ich nun auch nicht! Ihr Lächeln ließ mich zufrieden zurück lächeln und schon war ich in ihr drin. Es war ein angenehmes Gefühl, welches ich sehr genoss. Ich liebte den Sex mit ihr und tat nie etwas, was ihr weh tun könnte. leidenschaftlich küsste ich ihren Hals, während ich mich immer wieder aus ihr raus bewegte und von Neuem in sie eindrang. Dabei stöhnte ich leise und genüsslich an ihren Hals. Ich hatte dieses Gefühl wirklich vermisst und hatte auch sie insgeheim vermisst. Immer weiter und weiter bewegte ich mich auf ihr, verwöhnte ihren Hals und wurde von mal zu mal schneller und fordernder.


Schade das er das nicht tat, aber naja seine Entscheidung und irgendwann würde ich es sowieso herraus finden und wenn ich diese erst einmal hatte, naja dann wusste ich das San mir zu Füßen liegen würde, damit ich es nicht weiter sagen würde. Jaja.. er hatte meinen Zorn erweckt und ich war in der Frage keine Zärtliche und als Betthäschen lasse ich mich nicht abstempeln.
Seine bewegungen war mehr als geil für mich und ich musste immer wenn er in mich tiefer Drang leicht auf stöhnen, wobei ich immer mehr in das Bett lagen griff.
Leicht biss ich mir dann auf die Unterlippe und bewegte mich mit ihm mit und schluckte dann leicht. Meine Kreuz formte sich zu einem leichten Hohlkreuz und mein Bauch presste sich sanft gegen seinen und ich musste meine Hand wanderte zu seinen Haaren die mich meinen Fingern durch fuhr und meine Hand dann in seinen Nacken legte, dort krauelte ich ihn ganz sanft und merkte das er so langsam schneller wurde, was mir sehr gefiel ich mit den Stöhnen lauter wurde.
Wie sehr hatte ich dies vermisst, den ganzen Sommer hatte ich mich nach Alexs seiner Haut gesehnt, nach seiner Zärtlichkeit, gott man könnte denken das ich mich in ihn verknallt habe, tat ich aber nicht, ich hatte Spaß mit ihm und war ziemlich froh wenn ich mal mit ihn zusammen sex haben dürfte, das ich dabei doch auf die anderen Weiber, die er knallte eifersüchtig war, das würde ich ihm nicht verraten.


Ich tat es vielleicht auch aus genau dem Grund nicht, dass ich Milly eben zu gut kannte und genau wusste, dass sie dieses Wissen als Rache einsetzen würde. Nicht die feine englische Art, aber verstehen könnte ich es irgendwie wohl auch. Als Betthäschen hätte ich sie auch niemals bezeichnet und das hatte ich San ja auch so gesagt.
Ihren Rücken drückte sie immer mehr durch, sodass ich ihre Haut an meiner spürte, was ein wirklich tolles Gefühl war. Immer wieder und wieder drang ich tiefer in sie ein, während ihre Hand mich in meinem Nacken kraulte. Jedes Mal aufs Neue war Sex mit ihr was Besonderes und meist viel schöner, als die anderen diversen One Night Stands. Dass sie auf die eifersüchtig war ahnte ich natürlich nicht im Geringsten, wie auch? Meine Leidenschaft wuchs mit jedem Stoß mehr und mehr, ich atmete schneller und schneller und hörte auch irgendwann auf sie zu küssen, da ich sonst keine Luft bekam. Schon bald spürte ich dann das so vertraute Pochen meines Gliedes. Lange hielt ich es nicht mehr aus und erhöhte das Tempo noch einmal. Doch dann spürte ich, wie mein Höhepunkt mich überkam und ich mich stöhnend ergoss. Ich kostete den Moment vollkommen aus, genoss es ausgiebig und ließ meine Bewegungen dann nur langsam abebben. Schwer atmend, aber zufrieden grinsend sah ich sie dann und küsste sie noch einmal kurz, aber leidenschaftlich, ehe ich mich dann von ihr herunter rollte. Ich streifte das Kondom ab und entsorgte es samt Papier im Eimer und sah sie dann grinsend an, wobei ich immer noch nach Atem ringend neben ihr lag. Schmunzelnd sah ich sie an. "In den nächsten Ferien treffen wir uns. Ich hab dich echt vermisst.", sagte ich leise und zwinkerte ihr zu. Ich meinte meine Worte aber wirklich vollkommen Ernst.


Jede weitere Bewegung von ihm ließ mich auch weiter aufkeuchen und ich küsste ihn immer williger und stöhnte immer lauter auf. Durch seine Schnellen Bewegungen, kam auch mein Höhepunkt immer näher und ich merkte auch sein Pochendes Glied.
Auch wenn er es merkte das ich insgeheim ziemlich eifersüchtig war, musste er es auch nicht wirklich merken, ich wollte auch eigentlich nicht das er das merkt.
Ich fand den Sex mit ihm atemberaubend und das war es wirklich in wahrsten sinne des Wortes. und ich merkte wie mein Höhepunkt immer mehr kam und dann auch wie sich Alex in mir entleerte, ich stöhnte dabei so laut auf, das auch gleichzeitig meine Orgasmus war und ich beugte mich kurz rauf und ließ mich als es vorbei ging nach hinten fallen und die Kissen sinken und sah ihn dann schon wie er sich von mir rollte und ich lächelte ihn dann "Sexy Body mister Payne" sagte ich schmunzelnd und als er sich dann wieder neben mich legte sah ich ihn lächelnd an und kuschelte mich kurz noch an ihm. "Ich habe es auch vermisst Schatz" sagte ich dann grinsend und gab ihn nochmal einen kuss, erhob mich dann und sah auf die Uhr.
Meine Augen weiteten sich und musste schlucken "VERDAMMTE SCHEIßE!!!" schrie ich und rollte mich über Alex, Küsste ihn dabei und stand dann auf. Zog mir meine Klamotten an und sah ihn dann "Ich habe glatt vergessen das ich noch ne Stunde habe" sagte ich, zwängte mich in die Schuhe und schenkte ihm dann schnell einen Kuss "Wir sehen uns, ich muss" sagte ich dann noch und nahm dann meine Tasche und ging zu dir.
"Bis dann" sagte ich und drehte mich nochmal um. Winkte ihm zu und drehte mich wieder zur Tür. Öffnete diese und verschwand dann aus der Tür

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