Gerade konnte er keinen klaren Gedanken fassen, für ihn zählte nur der Moment das er sie in seinen Armen halten konnte, ungewollt doch fühlte sich das verdammt gut an. Einfach richtig doch war es das auch?
Klar könnte sie das tun, doch würde er ihr das niemals erzählen den schließlich weiß er genau wie sie ist. Ja er liebte sie noch er hatte sie immer geliebt auch wenn er so ein Idiot war und einfach abgehauen ist. Nie hatte er aufgehört damit und würde auch nie damit aufhören.
Kurz schluckte er auf, den gott hatte er nun was falsch gemacht oder nicht? Seine Hand strich etwas ihren Arm dabei entlang, wobei ein kurzes Lächeln seine Lippen wieder umspielte. Gott wo kamen den die ganzen Gefühl wieder her die ihn gerade überrannten das ist doch unmöglich.
Das sollten sie dann wohl mal wirklich tun.
Noch immer blickt er sie dabei einfach nur an. "Du liebst sie? Sie kommt von mir..ich hab dich einfach verlassen ... da hätte es mich nicht gewundert...wenn..." Leicht schluckte er und spürte dabei wie sie wieder über seine Hand entlang strich.
Dabei ließ er sie nun langsma runter, schließlich musste er das Essen suchen für sie und setzte sie auf einem Stuhl ab.
"meine Freundin? Es warten zehn auf mich" meinte er dabei scherzend und blickte sie dann wieder an. "nein ich hab keine Freundin.."hauchte er leise auf und verschwand hinter dem Tresen und suchte nach was essbaren.

Auch für sie war es verdammt schwer einen klaren Gedanken zu fassen, denn es schossen so verdammt viele Fragen durch ihren Kopf und am liebsten hätte sie ihm alle auf der Stelle gestellt, doch dann hätte sie damit rechnen müssen das er wieder wegläuft, doch eine Frage war ganz präsent da und sie musste ihm diese heute noch stellen, egal wie seine Antwort ausfiel, sie musste es ihn fragen.
Zu gerne hätte sie gewusst das er sie noch liebt, zu gerne hätte sie ihm gesagt das auch sie ihn noch liebt, aber was hätte das gerade geändert? Ihre Probleme waren noch immer vorhanden und nicht durch diese magischen drei Worte wie weggeblasen, nein sie mussten zuerst reden, wenn sie es auch gleich taten, aber das musste irgendwie sein.
Sanft spürte sie sein streicheln auf ihrem Arm, was sie in seinen Armen enger an ihn schmiegte, jedoch war sie darauf bedacht sich nicht an ihn zu drücken, denn ihre Gefühle fuhren so oder so schon Achterbahn.
"Ja ich liebe diese Kette, gerade weil...weil sie von...von dir ist." Ihre Stimme war kaum hörbar, doch sie wusste das er sie verstehen konnte, sie verstanden sich blind, so gut kannten sie einander.
Kurz darauf ließ er sie langsam herunter und setzte sie auf einem Stuhl ab. Ihre Tasche legte sie neben sich und vernahm dabei seine Antwort. "Das mit den zehn Frauen hätte mich nicht gewundert...so gut wie du...aussiehst." Aber innerlich atmete sie erleichtert auf, durfte sie sich also doch noch Hoffnungen machen. Schon verschwand er hinter dem Tresen, aber sie konnten immer noch miteinander reden.
Sie musste einfach ihre Frage stellen, egal was die Antwort war, sie wollte es wissen. "Warst du damals glücklich?" Denn vielleicht war er auch nur abgehauen weil er unglücklich war.

Klar denken chace, dachte er sich immer wieder den er wollte nichts machen was zu irgendwas führen würde was doch noch böse enden würde. Sie könnte ihn alles fragen, er würde ihr die Antworten geben die sie brauchte, den schließlich verdient sie nach allem endlich antworten und die wollte er ihr nur zu gern geben.
Es hätte sich nichts geändert, die Probleme sind immer noch da und werden wohl auch immer bleiben bis beide wieder einander vertrauen und bis das so weit ist, müssen sie mehr als nur miteinander reden und dann kann man sehen was kommen wird.
Er fühlte sich wie in iener Achterbahn, wobei er sie einfach fest hielt und sie nur zu gern an sich pressen würde, doch tat er das nicht den wer weiß was das in ihr auslösen würde und das wollte er nun auch wieder nicht.
"Du hättest sie lieber abnehmen sollen Süße:.."Sagte er dabei leise und schaute wieder zu ihr, den das hätte sie wirklich tun sollen nachdem er sie so mies verlassen hatte.
Er setzte sie auf dem Stuhl ab, dener wollte nicht das ihr noch mal was passieren wird. "Es gibt keine einzige in meinem Leben und wird es auch nie geben...weil..." doch weiter sprach er nicht, er schwieg einfach nur und schon verschwand er hinter dem tresen wo er was zu essen suchte.
Als er ihre Frage hörte, hatte er gerade ein paar Sandwiches und was zu trinken gefunden, langsam schritt er wieder nach vorne. "Ich war mehr als nur glücklich" sagte er mit sanfter Stimme udn stellte alles vor ihr ab. "Hier das kannst du essen und was zu trinken ist auch dabei"

Sie hatte so viele Fragen und dachte sich das auch er bestimmt viele Fragen an sie hatte, doch sie brauchten Zeit und vor allem einander um das wieder in den Griff zu bekommen, wenn er das denn überhaupt noch wollte. Das konnte sie sich einfach nicht vorstellen. Seine Gefühle für sie waren sicherlich nicht mehr so stark wie damals. Es konnte einfach nicht sein.
Seine sanften Worte und sein Lächeln, ließen auch sie kurz aber liebevoll lächeln. "Süße...das hast du...süß gesagt." Verdiente sie es überhaupt noch das er sie so nannte? Immerhin war sie jetzt nur noch eine von vielen. Sie war nicht mehr seine Josi, nicht mehr sein Engel, nein sie war nur noch Josi.
Nachdem er sie abgesetzt hatte, wartete sie geduldig bis er wieder bei ihr war, schaute dann kurz auf die Sandwich und das Getränk und dann sah sie ihn kurz an, denn sie hörte dabei seine Antwort.
Kurz deutete sie ihm sich zu setzen, denn welcher Moment wäre besser gewesen als jetzt gerade, sie waren alleine und gerade jetzt sollten sie vielleicht reden.
"Wenn du so glücklich warst...warum...warum hast du dich nie...gemeldet?" Mit schmerzvollen Augen sah sie ihn direkt an. Gott, es tat so verdammt weh ihn anzusehen, denn sie verstand es nicht. Sie hatte gedacht das sie sich lieben würden. Er war und ist ihr Traummann. Er ist der Mann, den sie heiraten will, sogar sofort, mit dem sie eine Zukunft haben will, doch wie sollte das klappen? Was wenn er wieder einfach abhauen würde?
Sie sah ihn noch immer an, doch tat es ihr zu sehr weh. Langsam erhob sie sich von ihrem Stuhl und drehte sich zu dem großen Fenster hinter sich um, die Arme schlang sie dabei um ihren Oberkörper, denn sie begann leicht zu zittern.
Mit glasigen Augen blickte sie hinaus in die Ferne.

Er hatte auch Fragen an sie doch wusste er nicht wie er sie stellen sollte, das alles brauchte seine Zeit, vorallendingen nach dem Tag heute wollte er heute eigentlich nicht wirklich auf sowas kommen müssen doch nun war sie hier und wahrscheinlich bleibt ihnen nichts anders übrig als zu reden. Seine Gefühle ihr gegenüber waren noch immer so stark wie damals doch was sollte er sagen? Würde sie ihm das überhaupt glauben wenn er das sagen würde?
Er grinste dabei etwas auf, so hatte er sie schon immer genannt, schließlich war sie mal seine Süße gewesen. "Ich hab dich immer so genannt weißt du noch" hauchte er dabei mit einem sanften Lächeln auf den Lippen auf und blickte wieder zu ihr rüber dabei. Wie gern würde er wieder haben das sie die seine ist doch das kriegt er nicht hin sicherlich nicht.
Die Sandwich und das Trinken hatte er vor ihr abgstellt, wobei er sich nun an den anderen Tisch heranlehnte nach seinen Worten.
Leicht schüttelte er den Kopf, setzen wollte er sich nicht wahrscheinlich war er eh viel zu aufgeregt das er nur noch auf dem Stuhl hin und her rutschen würde.
"Ich konnte nicht..vorallendingen hab ich doch so sehr verletzt..da wusste ich nichtmal bo du mit mir reden würdest" hauchte er dabei leise auf den er hatte nie gewusst ob sie je wieder mit ihm reden würde. Doch eins weiß er er liebt sie von ganzem Herzen und will sie ungern verlieren, nämlich gar nicht.
Er schluckte leicht als sie aufstand und sich vor das Fenster stellte, fest biss er sich auf die Lippen und seufzte auf, warum war das nicht so einfach wie er sich das gedacht hatte, aber was sollte man nun machen, es ist wie es ist.

Er durfte sie auch alles fragen, wenn sie ihm damit helfen konnte durfte er sie gerne mit Fragen löchern, alles hätte sie ihn beantwortet, denn auch sie war es ihm irgendwie schuldig aus ihrer Sicht.
Sein grinsen war so wunderschön anzusehen, das sie dabei weiche Knie bekam, denn so hatte sie ihn damals kennengelernt, dieses Lächeln und grinsen hatte sie schon damals umgehauen. Seine ganze Art und sein Charme, das alles hatte sie fasziniert und beeindruckt.
Die Sandwich und das Trinken hatte sie nur kurz angesehen, denn seine Worte und auch ihre Fragen hatte sie schon wieder vom Essen abgelenkt, was für sie gerade nicht wirklich gut war.
Vor dem Fenster hatte sie noch immer die Arme um ihren Oberkörper geschlungen, doch nun schloss sie auch ihre Augen, um die Tränen zurück zu halten, sie wollte ihm das nicht antun und nun auch noch weinen zu müssen, auch wenn sie sich danach fühlte.
"Du hast mich verletzt...zutiefst...aber ich konnte dich nie vergessen...ich hatte immer Hoffnungen das du zurück kommst...zurück zu mir..." Ihre Stimme zitterten, ebenso wie ihr Körper und ganz langsam ließ sie sich zu Boden sinken, vergrub ihr Gesicht in den Handflächen und seufzte leise. Diesmal war es nicht der Kreislauf, nein sie wollte es so, sie hätte sich am liebsten verkrochen, geweint um den Schmerz irgendwie loszuwerden.

Selbst wenn er durfte, die Frage ob er es machen würde ist die andere, wahrscheinlich würde er es eher nicht machen so schuldig wie er sich ihr gegenüber fühlt. Er war ihr so einiges schuldig und er versuchte das alles noch wieder gerade zu rücken.
Wie gern würde er sie nun wieder lächeln sehen doch daran war wohl nicht zu denken, schließlich gab es momentan ja nichts zu lächeln. doch was soll es er muss nun weiter denken und nicht daran denken was war sondern nach vorne schauen:
Leicht seufzte er dabei auf. "Du solltest essen"fuhr er sie liebevoll an den er wollte das sie was ist am ende muss er sie noch auf die Krankenstation bringen und das wollte er sicherlich nicht, vorallendingen nicht wenn sie wegen ihm dann dort ist!
Chace stieß sich langsam von dem Zimmer ab, wobei ein Schmunzeln seinen Lippen zierte und er schluckte den er wollte sie wirklich nicht so sehen. Seine Schritte brachten ihn langsam zu ihr rüber.
Genau hinter ihr bleibe er, kniete sich hin und schlung seine Arme sanft um sie herum. "Ich hab dich nie vergessen Süße....könnte ich auch gar nicht...will ich auch gar nicht...ich wollte zurück zu dir aber...ich konnte es einfach nicht ich konnte das nicht..." hauchte er dabei auf und legte seinen Kopf leicht auf ihrer Schulter ab und schloss die Augen.

Die Erlaubnis dazu hatte er zumindest schonmal und er soll sich bitte nicht die Schuld geben und sich damit kaputt machen, es reicht wenn sie das beide in der Vergangenheit genug getan haben, doch genau er hat Recht, sie sollten nun nach vorne sehen und ihre Chance ergreifen.
Das er sie liebevoll anfuhr, fand sie eher rührend als alles andere, denn er machte sich noch genauso Sorgen um sie wie schon damals und das rührte sie wirklich zu tiefst.
Als sie dann dort auf dem Boden saß, spürte sie seine Arme um sich, wobei sie sich sofort an ihn presste. Seine Worte und seine Nähe ließen sie leise schlucken. Ein paar Tränen kullerten ihr dabei über die Wange, doch ihr Gesicht vergrub sie an seiner Wange. Ihn so nah bei sich zu spüren ließ ihr Herz hüpfen, es polterte wie wild in ihrer Brust.
"Dann tu es jetzt...komm jetzt zurück...zu mir..." Sie hauchte die Worte fast tonlos an seine Wange, wobei ihre Lippen über seine Haut strichen. "Oder willst du es nicht mehr?"

Dann war er beruhigt wenn er die Erlaubnis schonmal hatte, wenigstens das war ihm vergönnt, aber sie kann nicht von ihm Verlangen das er sich keine Schuld daran geben wird, den schließlch ist er doch mit Schuld daran und das wird sich wohl auch nicht ändern, doch die beiden müssten nach vorne blicken schließlich scheinen beide nun heir fest zu sitzen auf dieser Uni.
Immer würde er sich sorgen um sie machen, vorallendingen wenn sie wie damals nichts Essen würde, aber sie wusste wir er das meinte un schließlich liebt er sie also kann er nicht böse sein.
Seine Arme lagen eng um sie geschlungen, wobei er merkte wie sie sich an ihn presste und er vergrub sein Gesicht leicht in ihrer Halsbeuge. Sanft strich sein Arm über ihren entlang er wollte nicht das sie weinte, sie soll nicht wegen ihm weinen das mag er nicht. Fester drückte er sie an sich und hoffte das sie vielleicht aufhören würde zu weinen.
"Das hatte ich vor Josi...ich wollte zurück als ich hier angekommen bin doch hab ich mich nicht getraut" nuschelte er dabei leise an ihrem Ohr, wobei er sie einfach fest in seinen Armen hielt.
"Ich wünsch mir nichts sehnlicher als das.."

Er durfte bei ihr alles, egal was er wollte bei ihr durfte er es, denn ja sie sehnte sich nach ihm, verzehrte sich nach ihm und sie liebte ihn. Zwar haben sie sich noch nie zuvor die drei magischen Worte gesagt, denn der richtige Zeitpunkt war nie da gewesen, aber sie empfand dennoch so für ihn.
Als er seine Arme um sie legte, drückte sie sich fest an ihn, wobei ihr die Tränen über die Wange liefen, doch das war ihr nun egal. Sie lag in seinen Armen, das war mehr als sie gehofft hatte.
Sein streicheln ließ sie abermals erschaudern und auch sein Gesicht an ihrer Halsbeuge war ein so vertrautes Gefühl und gleichzeitig so schön.
Nur langsam hörte sie auf zu schluchzen und sah ihn dann einen Moment an, ehe sie sich wieder an ihn presste.
"Ich wünsche mir auch nichts sehnlicher. Du weißt hoffentlich...das DU der Mann bist...mit dem ich zusammen sein möchte...ich hab dich noch immer lieb, Chace." So hatte sie ihm immer gesagt das sie ihn liebte, denn diese magischen Worte brauchten eine unvergessliche Situation, denn wenn sie einem Mann sagte das sie ihn liebte dann nicht zwischen Tür und Angel.
"Ich will nicht mehr alleine sein...ohne dich..."

Klar durfte er alles aber wollte er auch alles machen? Alles was er wollte war sie, mehr wollte er nicht mehr, er wollte sie wieder lieben und mehr auch nicht. Keiner von beiden hatte je dem anderen gesagt das sie sich lieben und wer weiß ob sie das jemals tun würden.
Noch immer drückte er sie fest an sich heran, wobei er hoffte sie würde aufhören zu weinen, den das wollte er wirklich nicht.
Sanft strich er ihr weiter über den Arm entlang, wobei er hofft das sie sich nun beruhigen wird, wobei sein Kopf noch immer in irher Halsbeuge war.
Sanft lächelnd blickte er sie dabei an und war erleichtert als sie langsam aufhörte zu weinen das ist wirklich gut.
"Das weiß ich das wusste ich immer doch wollte ich es nicht sehen oder ich keine Ahnung aber hauptsache ich kann endlich wieder bei dir sein...." Wobei er froh ist das sie ihm das gesagt hat, schließ dabei etwas meine Augen und drück sie sanft an mich heran.
"Dann wirst du das nicht mehr sein..."

Wenn er wollte, dürfte er das. Denn auch sie will nur ihn, nur mit ihm an ihrer Seite ist sie glücklich, egal was war, das wollte sie versuchen zu vergessen, aber sie wollte mit ihm zusammen sein, das war einfach das wichtigste für sie.
In seinen Armen fühlte sie sich endlich wieder angekommen, behütet und beschützt. Wie er sie an sich drückte und ihren Arm streichelte war einfach perfekt. Dennoch mussten sie sich erst einmal wieder annähern.
Sie erwiderte seinen Blick, wobei auch sie endlich wieder leicht lächeln konnte. "Dann lass es uns von vorne versuchen. Wir fangen ganz klein an und arbeiten uns wieder zueinander hin." Sie sah ihn fragend an, denn das würde sie sich wirklich wünschen, sie sollten ganz am Anfang anfangen, damit das er sie zu einem Date ausführt, denn die Jahre haben sie doch auch verändert und so hätten sie die Möglichkeit endlich wieder näher zu kommen, ein Paar zu werden.
"Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen..." Sie hatte zwar keine Ahnung wie die Zimmeraufteilung so war und ob es erlaubt war ob Mädchen und Jungs die Nacht gemeinsam verbringen durften, aber das war ihr egal, sie wollte nicht alleine sein. "Darf ich...darf ich vielleicht heute Nacht...bei dir bleiben...in deinen Armen...schlafen?" Mit sanftem Blick sah sie ihm direkt in die Augen, wobei ihr Blick doch kurz zu seinen Lippen huschte und sie sich wünschte, das er sie doch endlich küssen würde.

Er will einfach nur sie, mehr wollte er einfach nicht. Sie war alles was er wollte. Nun wollte er einfach nur noch die Zeit mit ihr verbringen das war alles was er wollte nicht mehr und auch nicht weniger wollte er.
Es fühlt sich gut sie in seinen Armen zu haben, wobei ich sie nun nicht mehr los werden wollte. Das alles wird noch schwer werden aber man wird sehen was kommen wird.
Noch immer schaute er sie dabei wieder an und lächelte dann etwas. "Ja lass uns das versuchen. Ja genau so machen wir das" Er blickte sie dabei wieder an und er wollte mit ihr wirklich von vorne wieder anfangen, Dates mit ihr machen, sich ihr einfach wieder annährern so das beide wieder zu einem Paar werden könnten.
"Das musste auch nicht mehr..." Eigentlich durfte man das sicherlich nicht aber sie würde er heute Abend nun nicht mehr los lassen wirklich nicht!. "Ja das darfst du aber du nimmst die Sandwiches mit und isst was bevor du schlafen gehen darfst" leicht kicherte er dabei auf und grinste dann wieder etwas auf dabei. Kurz legte er seine Lippen auf ihre und löste sich dann jedoch wieder und schenkte ihr ein sanftes Lächeln. "Wollen wir dann?"

Und sie wollte nur ihn, wenn sie sich also zusammen taten, hätte jeder was er wollte, nämlich den anderen an seiner Seite und sie wären wieder glücklich. Für einen Moment konnte sie all ihre Probleme vergessen, dennoch mussten sie noch reden und einmal alles klären, denn sonst würde das immer zwischen ihnen stehen.
"Das wäre schön." Lächelnd sah sie ihn an und wollte nur zu gerne das sie von vorne anfingen. Er durfte sie jederzeit auf ein Date einladen, sie würde sich für ihn immer Zeit nehmen, denn er war ihr Traumprinz, ihr Romeo.
Auf seine Worte hin nickte sie leise lachend. "Okay, ich werde noch etwas essen." Sie würde alles für ihn tun, ohne Frage.
Dann war es endlich soweit und er legte sanft seine Lippen auf ihre und küsste sie. Der Kuss dauerte nicht lange, war aber dennoch wunderschön und atemberaubend.
Kurz darauf erhoben sie sich, wobei sie sich an ihn schmiegte. Sie war gerade glücklich und nur das zählte, reden konnten sie auch die nächsten Tage noch.
"Gerne. Ich bin bereit."
Schnell griff sie noch nach ihrer Tasche und dem Essen und nickte ihm dann lächelnd zu.

Wie verdammt gut fühlte sich das doch an sie wieder bei sich zu haben mehr als nur gut, dann haben beide wirklich das den is es was er will sie. Für einen Moment vergass er einfach alles und dachte nur noch an das hier und jetzt, an mehr wollte er nun wirklich nicht mehr denken.
"Dann probieren wir es" meinte er dabei lächelnd den nur zu gern wollte er mit ihr von vorne Anfangen. Dann wird er sie bald zu einem Date ausführen und wieder anfangen sich ihr anzunähern.
Triumphierend zog er die Lippen hoch. "Das ist mehr als gut" Das ist schonmal ein Anfang und das würde ihm auch reichen.
Er hatte sich endlich getraut und sie nun geküsst, wobei ein wohliges Gefühl sich in seinem Körper ausbreitete.
Langsam erhob er sich, während er merkte wie sie sich an ihn schmiegte. Er lächelte dabei wieder sanft auf und schloss die Augen für einen Moment.
"Dann lass uns los gehen"
Lächel dabei etwas auf, wobei ich dann ihre Hand in meine nahm und mit ihr zu meinem Zimmer lief.