Nachdem ich von meinem Fahrer aus dem Airport abgeholt wurde,fuhren wir mit der Limosine zu YU.
In der Limosine war ziemlich leer. Nur mein Fahrer der mich fuhr und ich saßen dort drin. Ich legte mich auf eins der langen Sitze und sah nach oben. Ich hatte ein Glasfenster. Von außen konnte man nichts sehen doch von innen sah ich die Sterne am Himmel glänzen.
Mit einem langen Strohhalm trank ich meinen Brandy,der unten auf dem Boden lag. Es war praktisch diese langen Strohhalme ständig im Auto zu haben. Ich sollte mir mehrere anlegen.
Mein Handy klingelte. Ich nahm mein Handy aus der Hosentasche und sah mir an wer es ist.
"Bonjour,oncle",sagte ich und hörte mir an was mein Onkel Jean mir zu sagen hatte. Wir redeten die ganze Fahrt lang über Jobs,die Schule,Frankreich und das ich eines Tages vielleicht seinen Platz einnehme.
"Was ist mit Violetta?Sie kann doch auch mal deinen Platz einnehmen. Sie ist doch tausendmal kreativer in dem Bereich als ich",sagte ich. Wir Diskutierten immer weiter bis der Wagen dann hielt. "Okay,Jean wir reden später weiter",sagte ich und stieg dabei aus.
Man hatte mir wie immer die Tür aufgemacht. Immer noch sah ich auf mein Handy und dachte nach ob ich Jean fragen sollte ob er mir ein Auto holt.
Schmunzelnd packte ich aber mein Handy wieder zurück. Nein er hatte schon so viel für meine Schwester und mich gemacht. Mit einem Auto würde ich ihn noch mehr belasten.

Nachdem ich fertig mit meinem Training war, kam ich vom Laufplatz Rüber zum Parkplatz. Irgendwie hatte ich Spaß daran mir die Autos anderer Menschen anzugucken. Ich weiß auch nicht. Irgendwie machte mir das Spaß. Natürlich war keiner von denen so toll wie mein kleiner aber feiner Porsche, aber trotzdem war das lustig
Meine Augen fielen mir fast aus dem Gesicht, als ich eine Limousine auf dem Parkplatz stehen sah. Und zwar so eine, wie ich immer zu den ganzen Partys Gefahren wurde. Was machte so eine denn hier? Neugierig näherte ich mich ihr und sah, wie ein hübscher Junger Mann daraus Austieg. Mein Blick musterte ihn kurz von oben bis unten und ich Strich mir eine haarsträhne hinter mein ihr. Dann ging ich noch näher zu ihm und lächelte süß. "Hallo, bist du neu hier?", fragte ich dann mt einem freundlichen Lächeln.

Ich sah zu meinem Fahrer der meine Koffer raus holte und holte mein Handy dann wieder raus. Meine Rechte Hand hatte ich in meiner rechten Hosentasche und ich lehnte mich gegen die Limosine. Es war nichts großeres,dass ich mit dieser Limousine durch die Gegend gefahren wurde. Mit ihr wurde ich immer durch New York,Las Vegas und Paris gefahren. Meine anderen Sportautos waren entweder in Paris,London oder in New York.
Mein Blick wanderte zu einem rothaarigen Mädchen die mit einem Lächeln auf mich zu kam. Doch dann sah ich wieder auf mein Handy und simste mit meiner noch Freundin. Wir waren uns zum Glück einig als ich schrieb,dass wir nur Freunde sein sollten.
Als der Rotschopf mich ansprach,sah ich von meinem Handy und sagte nur. "Nein"
Gut möglich,dass ich sie in meinem Jahrgang mal gesehen hatte. Hm,naja egal. Ich simste weiter und stieß mich dann von meiner Limousine weg. Zwei Schritte weiter und ich wäre vor dem Mädchen gewesen.
"Ich bin länger hier",sagte ich und lächelte dann.

Ich musterte ihm lächelnd und beobachtete, wie seine Sachen aus dem Kofferraum der Limousine geräumt wurden. Belustigt schaute ich seinem Dienstboten dabei zu. Ich wollte auch Dienstboten haben, aber meine Eltern waren dagegen, da ich selbstständig werden sollte, auh wenn wir das Geld hatten. Dumme Eltern.
Während er seine SMS schrieb, schwieg ich ihn an und fokussierte mein Blick auf das Auto. Ich möchte es. Es war zwar groß und unpraktisch, aber schon. Ich liebte es allgemein in Limos Gefahren zu werden. Das war toll und berlieh ein das Gefühl persönliche Wichtigkeit.
Als er meinte, dass er schon länger hier wäre, musterte ich ihn von oben bis Uten und legte meine. Kopf schief. "Kann sein das ich sich schonmal gesehen habe? Ich glaube du bis auch im 2. Jahrgang oder?", fragte ich nach und lächelte leicht.

Ich sah zu dem Fahrer und fuhr mir durch die Haare. "Du kannst ruhig gehen", sagte ich und sah wieder zu dem Rotschopf.
Sie schien lustig zu sein. Jean meinte immer wir sollten verrückt sein um Modedesigner zu sein. Tja ein Grund mehr keiner zu werden. Gut ich liebe Geld und Klamotten, doch ich war mit meinem Modeln schon auf fast allen Covers Welt weit. Man lädt mich auf alle berühmten Partys ein.
"Ich glaub ich hab dich auch mal gesehen..und ja das bin ich", sagte ich leicht desinteressiert und sah wie mein Fahrer den Kofferraum zu machte. Ich gab ihm ein 100 und sah wie er meine Sachen in mein Zimmer brachte.
"Ich bin übrigens Pierre Gaultier", stellte ich mich vor.
Alle sagten ich hätte einen Französischen Akzent, tja Gut möglich war aber auch besser als wie alle anderen normal zu sein.

Sein Desinteresse hatte vielleicht andere Menschen verunsichert, aber mich nicht. Ich war es gewohnt Unter den merkwürdigsten Situationen Selbstbewusstsein zu zeigen. Das musste man als Schauspielerin können. Und ich war Schauspielerin mit Leib und Seele.
"Freur mich sich kennenzulernen", sagte ich freundlich und lächelte leicht. "Ich heiße Samara Mauren aria Sophie anabelle Katherine Williams", stellte ich mich ebenfalls vor und grinste leicht. Dann spielte ich mit einer meiner roten haarstrhanen und veränderte meinen stand kaum merklich, da mir so meine Beine etwas weh Taten.
"Du kommst aus Frankreich oder?", fragte ich aufgrund seines Französisch. Akzents nach.

"Ich werde dich Sam nennen", sagte ich und ging dann mit ihr weiter. Nachdem mein Fahrer alle meine Koffer in mein Zimmer brachte, fuhr er mit der Limousine weg.
Mir war nie Klar gewesen, dass meine Desinteresse sie verwirrte. Wenn es wirklich so war ha! Dann taten sie mir wirklich Leid. Ich sah zu Sam und nickte."ja, warum?"
Naja einerseits hätte mein Name schon genug gesagt woher ich herkomme aber wenn sich Menschen nicht mit Marken befassen wissen sie auch nicht ob eine Berühmtheit steht oder nicht. So welche Mensch..Gott wer konnte nicht wissen wer Jean Paul Gaultier oder ich bin?!

"Oh wie ausgesprochen großzügig", murmelte ich leise. Ich hatte ihm nicht erlaubt mich Sam nennen zu dürfen. Dieses recht musste man sich verdienen! Das dürfte nicht jeder. Okay, in der Regel schon, aber man hatte trotzdem vorher zu fragen.
Als er meinte, dass er aus Frankreichs kommen wurde, meinte ich:"ja, das dachte ich mir schon. Man hört es am Akzent." Woher sollte ich denn wissen, dass er wirklich daher kam? Ich meine, eine Freundin von mir hies xinang kaori tziani ohne das sie oder irgendjemand aus ihrer Familie aus dem asiatische Raum kamen. Außerdem war ich immer ein bisschen verpeilt und auch wenn ich natürlich oft auf Galen Kleider von Jean Paul Gautier getragen hatte, musste ich doch neigt direkt den Zusammenhang herstellen können oder?

Wenn es nicht wichtig war,fragte ich nie nach Erlaubnis. Musste ich auch eigentlich nie. Ich bekam schon so alles und egal wie viel ich bekam. Egal wie viele Autos,Frauen,Geld und sonstiges bekam,es stillte meinen Durst nach mehr nicht.
"Dachte ich mir schon",murmelte ich und holte meine Zigaretten raus. Ich nahm eine und steckte sie mir in den Mund.
"Willst du?",fragte ich und zündetet meine Zigarette an.

Ich schaute ihn etwas irritiert an, als er mir seine Zigarette anbot. Dann aber schüttelte ich vehement meine. Kopf und teilte ihm überzeugt mit:"nein, ich rauche nicht, da ich keine Lust darauf habe an Krebs zu sterben." Abschätzend musterte ich die Zigarette und schaute dann wieder weg. "Warum kommst du erst jetzt?", fragte ich ihn neugierig und legte meinen Kopf schief n

Ich hob die Augenbraue kurz und packte dann die Schachtel weg. "Du gehörst zu den braven Leuten was?", sagte ich amüsiert und lehnte mich dann gegen das Schulgebäude.
Mein Blick glitt an ihrem Körper runter und wieder hoch. Bei ihrer Frage, dachte ich kurz nach was ich sagen sollte.
Ich konnte ihr jetzt schlecht sagen, dass ich wegen meiner Schwester, die immernoch Probleme mit dem Todestag unserer Eltern hatte, später kommen musste.
"Familiäre Probleme", sagte ich dann einfach. "Ist irgendetwas spannendes hier schon passiert?", fragte ich dann und sah sie an.

Bei seiner frage legte ich amüsiert meinen Kopf schief und kicherte leicht. "Kommt darauf an, wie man brav definiert", entgegente ich amüsiert und grinste leicht. "Nur, weil ich gegen Rauchen bin, heißt das ja nicht automatisch, dass ich eine spasbremse und so bin", fügte ich dann noch mit hochgezogener Augenbraue hinzu und stellte mich aufrecht hin. Es war nunmal eine Tatsache, dass Rauchen gesundheitsschädlich war und außerdem wurde es nicht allzu gut kommen, wenn eine Ärztin an Krebs erkrankt war.
"Achso", meinte ich verständnisvoll, da ich das Kannte. Zwar nicht so direkt, aber wir hatten zwischendurch immer wieder Stress mit den Verwandten mütterlicherseits, die immer wieder Geld von uns verlangten....
Bei seiner frage schüttelte ich den Kopf. "Nein, nicht wirklich. Der Unterricht hat ganz normal angefangen und bis jetzt ist noch kein Skandal passiert", antwortete ich ihm dann lachend und legte meinen Kopf schie.

"Ich hab nichts von Spaßbremsen erwähnt", sagte ich amüsiert und hauchte ihr den Rauch ins Gesicht.
Wenn einer unserer Verwandten uns nach Geld Fragen würden. Gott es wäre ein Wunder! Doch die machten sich nicht mal die Mühe sich zu melden.
Ich hätte meine ganzen Verwandten nur zur Beerdigung meiner Eltern gesehen, jedoch war das auch nur kurz. Unsere Verwandten in England also Mütterlicherseits. Ich wusste nicht mal das es sie gibt.
"Dann wird es langsam Zeit. Wie alt bist du nochmal??", fragte ich und nahm einen tiefen Zug von meiner Zigarette.

Ich lachte leicht. "Ja, das ist auch besser so", stellte ich lachend fest und grinste ihn an. Dann Strich ich durch meine Haare und zupfte mein Kleid zurecht.
Bei seiner Meinung, dass das es mal schleunigst einen geben sollte, kicherte ih amüsiert. "Und wieso? Möchtest du etwa einen hervorrufen?", fragte ich amüsiert nach und grinste leicht.
"Ich vin 17 und du?", wollte ich ebenfalls wissen und Strich meine Haare nach hinten.