Bei seiner Antwort verdrehte ich nur die Augen und hielt mich dann an ihm fest. Auf den weg in die Stadt schwiegen wir, dan man nur schlechtreden konnte.
//bin bis 21:00 Off.

Chace hatte sich noch ein Wagen gemietet, naja er hatte alles schon vorher geplant doch das musste Josi ja nicht wirklich wissen, er wollte einfach die Tage mit ihr genießen. Dabei schaute er den Wagen an, ja verrückt aber er hatte sich den Audi von seinem Dad geliehen, schon verrückt das er ihm diesen überhabt gegeben hatte. Grinsend hatte er den Kofferraum offen, wobei er schon seine Koffer in diesem gestopft hatte und nun dann auf Josie wartet. Noch immer konnte er es nicht wirklich fassen das sie ja gesagt hatte, doch freute er sich auf die Tage in Paris und ja sie würden mit dem schicken Audi von seinem Dad bis nach Paris runter fahren.

Sie wusste selbst nicht genau warum sie das gerade tat, aber sie wollte bei Chace sein, wollte ihre Zeit mit ihm verbringen und sehen was ihre Beziehung und ihre Zukunft bringen würde.
Schnell hatte sie ihren Koffer gepackt, hatte sich dann ihre Handtasche geschnappt und war zu ihm gegangen. An der großen Eingangstür blieb sie dann kurz stehen. Tat sie wirklich das Richtige?
Sie schloss ihre Augen, atmete einmal tief durch und lächelte dann, denn es war das Richtige. Sie spürte das einfach.
Dann blickte sie zu ihm, sah wie er an dem Wagen stand und langsam lief sie mit ihrem Koffer zu ihm.
"Hey..."
Leise hauchte sie die Worte nur, denn es war schon verrückt, aber auch schön. Immerhin war sie bei ihm.

Chace wartet noch immer auf Josie den er wollte nun mit ihr in die Stadt fahren und gemeinsam mit ihr in das Hotel bei seinen Eltern zu fahren, vorgeplant hatte er das nicht den es war ihm heute spontan eingefallen mal wieder dort hin zu fahren und mit ihr ein schönes Wellnesswochenende zu verbringen.
Als er sie endlich sah, lächelte er dabei wieder etwas auf, den er freute sich darauf sehr sogar.
"Hey" hauchte er dabei lächelnd auf.
Dabei ging er zu ihr rüber und hauchte ihr ein sanften Kuss dabei auf die Lippen.
"Lust auf ein Wellnesswochenende bei meinen Eltern? Und nein wir werden sie nicht besuchen ich werde mich hüten" Dabei lachte er leise auf und legte seine Arme um sie und grinste dabei leicht auf.

Er fuhr dann wieder auf den Parkplatz. Dieses Mal war er nicht so schnell gefahren, weil es langsam dunkel wurde und er sich hier noch nicht so ganz auskennt. Sein Motorrad parkt er und macht dann den Motor aus. Den Schlüssel noch genommen und schon stieg er ab, half auch Cass beim Absteigen und grinst sie an.
"War doch ein nettes Date oder?"
Schmunzelte er nur.

Ich ließ mir von ihm beim absteigen helfen und sprang dann annmutig vom Motorrad runter. Dann lächelte in ihn süß an und Strich mir meine vom windzersausten Haare wieder ordentlich. "Ja, ein wunderbares erstes Date", lachte ich herzhaft und grinste ihn Frech an. "Ich hatte Lust auf ein zweites", meinte ich dann noch dazu und lächelte ihn an, wobei ich etwas hochgucken musste, da er ein ganzes Stückchen großer war als ich. "Nein, ernsthaft. Mir hat es wirklich gefallen", sagte ich dann ehrlich. "Und danke für den Kaffe", fügte ich noch hinzu, "auch wenn du anscheinend weniger so der Kaffetyp bist." Mir war nicht entgangen, dass er seinen Kaffe kaum angerührt hatte. Es konnte halt nicht jeder so ein riesiger starbucksfsn sein wie ich. Das war ach gut so, denn sonst wurden die ganzen Cafés total überfüllt sein.

"Ein Zweites? Sicher?"
Nun war er doch leicht überrascht, das sie den Nachmittag so toll fand, wo sie doch nicht lange unterwegs waren und er eher ungemütlich war, weil Kaffee auch nich so sein Ding ist, dann noch Masons Auftauchen, aber gut, wenn sie es toll fand, hat er wohl nicht alles falsch gemacht.
"Wenn du willst dann gerne. Wir werden uns hier eh immer über den Weg laufen. Also passt das wohl."
Er zuckt mit den Schultern und blickt dann zu ihr runter.
"Dann aber kein Kaffee mehr."
Grinst nun kurz und blickt ihr nun in die Augen.

Ich lachte leicht über seine überraschte Reaktion. Er hatte anscheinend nicht damit gerechnet, dass ich mich nochm mit ihm treffen wollte. Dann lächelte ich ihn an. "Ja, wahrscheinlich. Der Campus ist nicht allzu groß, da läuft man sich schnell nochmal über dem weg", stimmte ich ihn lächelnd zu und spielte mir einer haarsträhne. Bei seiner Bemerkung kicherte ich leicht. "Okay, dann eben keinen Kaffe mehr. Wenn du keinen Kaffe magst, warum hast du dann überhaupt vorgeschlagen eine. Kaffe trinken zu gehen?", entgegnete ich amüsiert. Also ich persönlich fand das etwas unlogisch, aber okay.

"Das weiß ich nicht! Ich kenn die Uni kaum oder was hier ab geht. Ich kenn nur mein Zimmer und einige Unterrichtsräume, das wars auch schon."
der Rest interessierte ihn auch nicht wirklich, aber das sagte er nun nicht.
"Besser ist es. Ich mag keinen Kaffee."
Zuckt mit den Schultern und schaut weiter zu ihr runter.
"Na, weil ihr Mädels Kaffee mögt, deswegen."
Zwinkert ihr nun frech zu und lacht. Beobachtet sie dann wieder.
"Aber okay, wir finden bestimmt was anderes."

"Wie lange bist du denn hier?", fragte in ihn dann neugierig, da mir es etwas komisch erschien, dass er, wenn er schon lange hier wäre, Nr die eben benannten Räume kannte. Selbst ich kannte schon so gut wie alles und ich war erst seit wenigen Wochen hier, aber da ich auch ein fotografisches Gedächtnis hatte, war das wohl für mich wesentlich weniger schwer alles zu merken. Selbst Gesichter und Namen konte ich mir schnell und gut merken. Ein ziemlicher Pluspunkt, wenn man neu irgendwo war. Ich hasste nichts mehr, als nicht zu wissen wie mein gegenüber hier und woher ich ihn kannte. Das machte mich total kirre.
Bei seiner Antwort lachte ich herzhaft. "Ja, da könntest du wohl recht haben", meinte ich nachdenklich, "ich zum Beispiel liebe starbucks Kaffe, aber ich bj. Froh, dass es nicht jedem so geht, weil sonst die ganzen Cafés total überfüllt warn und das wäre scheisse." Ich musterte ihn immer noch lachend und ein weiches Lächeln umspielte meine Lippen. "Das nächste mal entschiedest du einfach", schlug ich vor und Grinste leicht.

"Ich bin erst seit paar Tagen hier! Drei oder so."
Überlegte er und nickte dann, denn er war nunmal neu hier. Zwar hatte er einen Rundgang gemacht, aber was ihn nicht interessiert, das merkt er sich auch nicht. Seine Logik eben.
Er verschränkte seine Arme vor der Brust, als er ihr zu hört.
"Ich weiß! Die Meisten mögen Starbucks. Vor allem die Frauenwelt."
Grinst frecher.
"Wenn ich entscheide, endet das nur im Chaos. Entscheide du lieber. Wenns mir gefällt, dann werden wir es so machen und wenn nicht, dann eben was anderes."
Blickt schmunzelnd weiter in ihre Augen.

"Achso, ich bin auch erst wenige Wochen hier", sagte ich in Einem verständnisvollen Tonfall. Ich wusste noch all zu gut, wie es war hier neu zu sein. Man kannte nichts und niemanden- das Problem hatte er ja schonmal nicht, da er und Mason sich ja recht gut zu verstehen Schienen- und man fand sich überhaupt nicht zurecht. Zum Glück war meine Phase davon schon längst vorbei. Ich kannte zwar immer noch kaum Menschen, aber fand mich mittlerweile sehr gut zurecht und brauchte den Raumplanung auch nicht mehr.
"Starbucks ist ja auch toll", musste ich diese coffeshop-Kette mal verteidigen. "Außerdem verkaufen die nur fairtradekaffe." So, das war das alles schlagende Argument. "Aber wenn man natürlich gar keine. Kaffe mag, kann man starbucks ja auch gar nicht mögen", fügte ich noch hinzu und lachte leicht. Woher er sein ganzes wissen über die frauenwelt bezog, wollte ich mal lieber Micht wissen, was wahrscheinlich auch besser war.
"Okay", meinte ich lachend. "Dann entscheide ich eben. Das gefällt mir ohnehin viel besser", ergänzte ich grinsend und zwinkerte ihm zu.

"Du bist aber schon länger hier als ich, also kennst du dich hier auch besser aus. Noch ein Grund, das du entscheidest, wo wir das nächste mal hingehen. Ich bin gespannt für was du dich entscheiden wirst."
Zwinkert er ihr zu, dann erzählt sie wieder von ihrem komischen Kaffee. Oh man, die scheint echt Kaffee zu lieben. Zu Weihnachten schenkt er ihr eine Packung Kaffee, dann ist sie bestimmt glücklich.
Grinst dabei innerlich.
"Sorry, aber ich mag echt kein Kaffee, da kann der sonst wie gemacht sein. Mir egal. Ich bevorzuge da lieber einen schönen Whisky."
Das war eher sein Getränk. Das knallt auch mehr. xD
"War mir klar, das dir das besser gefällt. Okay, das machen wir so. Wenn du mich suchst, ich hab n Zimmer im dritten Stock. Teil mir das mit Mason, wie du dir denken kannst. Komm einfach vorbei."
Schmunzelte er, lehnte sich dann zu ihr runter und küsste sie auf die Wange.
Hmmm, nicht schlecht. Ihre Haut war weich und duftete verdammt gut.
"Bis dann."
Meinte er noch, dann ging er vom Parkplatz und auf sein Zimmer.

Ich lachte leicht. "Ich werde mir etwas gutes überlegen", versprach ich ihm lachend. Ob Gott, das wurde schwer werden, aber ich wurde mir etwas einfallen lassen, da ich das bis jetzt noch immer geschafft hatte. Ich hörte ihn zu und nickte dann. "Ich liebe Kaffe, aber das hast du ja wahrscheinlich bereits gemerkt", entgegnete ich lachend. "Nein, ich vertage überhaupt keinen Alkohol. Nach zwei Gläsern Rotwein hintereinander fange ich schon an etwas seeehr aufgeschlossen fremden Menschen gegenüber zu sein. Im Nachhinein ist mir das natürlich immer total peinlich, aber in dem Moment kann ich da nichts gegen Fun", erzählte ich kichernd und Stroh eine haarsträhne aus meinem Gesicht.
Ich schaute zu ihm hoch und nickte lächelnd. "Okay, falls ich das Bedürfnis nach deiner Gesellschaft verspüren sollte, komme ich einfaxh zu deinem Zimmer", meinte ich lachend und grinste ihn an. "Bis dann", verabschiedete ich mich auch und spazierte weiter.

Schlendert nun wieder auf den Parkplatz. Da heute Sonntag war, war hier auch nichts los. Die Meisten pennen wohl aus oder habens wie Mason gemacht und verbringen das WE woanders. Chillig.
Sein Weg führt zu seinem Motorrad, als sein Blick zu einem Stofffetzen auf dem Boden geht. Er bückt sich und hebt es auf. Es war die Serviette, die etwas unter dem Reisen seines Motorrad klemmte.
"Das soll wohl ein Zeichen sein, was? Okay."
Er entknüllt die dreckige Serviette und konnte nur noch verkritzelt die Zahlen sehen, aber er ist gut im entziffern und so zückt er sein Handy und speichert die Nummer. Tippt dann was und packt das Handy weg.
Nun setzte er sich auf sein Motorrad und fuhr los.