Er lehnte noch immer an dem Auto verdammt wann war das alles so kompliziert geworden? Tief atmete er ein und wieder aus, wobei er den Kopf schüttelte. Warum musste ihm eigentlich immer sowas hier passieren?
So wirklich war das nicht Chace angewohntheit, doch fischte er aus seinem Auto eine Schachtel Zigaretten und zündete sich eine an. Er war ein Jahr weg gewesen hätte sich das dann nicht bessern können.
Gott Joe wird ihn umbringen wenn er etwas davon mitbekommen wird, dann kann er gleich seine Sachen packen und sich einen neuen besten Freund suchen. Tief seufzte er dabei wieder auf und nahm ein kräftigen Zug von der Zigarette. Langsam schloss er das Auto wieder ab, den er wollte in die Schule reingehen und sich am besten in seinem Zimmer verkriechen.
gerade als er zum Eingang gehen wollte, viel sein Blick auf eine junge Dame die wohl gerade angekommen war. Doch als er sie genauer anblickte schluckte er dabei. Ist sie das wirklich? Nein das kann sie nicht sein oder doch. Dabei ließ er die Zigarette einfach fallen, drei Jahre hatten sie sich nicht gesehen! War das wirklich Josi, SEINE Josi?

Das sie Jasmine hier wiedersehen würde, war ihr ja klar, aber auch noch Chace? Erneut schluckte sie leise und blieb noch immer wie angewurzelt stehen.
Sie folgte ihm mit ihrem Blick, als er sich langsam in Bewegung setzte. Scheinbar wollte er in die Schule, doch genau in dem Moment trafen sich ihre Blicke und es war, als würde ihr Herz einen riesen Stich bekommen. Es zog sich schmerzlich zusammen. Schwer atmend blickte sie ihm direkt in die Augen. Langsam setzte sie einen Fuß vor den Anderen und ging direkt auf ihn zu.
Wie in Trance blieb sie ein paar Schritte vor ihm entfernt stehen, doch noch immer ruhte ihr Blick auf ihm. Unfähig zu sprechen sah sie ihn einfach nur an. Es war eindeutig IHR Chace.

Nun der Tag könnte doch nicht schlimmer noch werden oder etwa doch? Nicht das es schlimm war sie wieder zu sehen doch warum ausgerechnet nun? Tief schluckte er dabei auf, das war doch nun nicht wahr oder?
Er wollte wirklich gerade einfach nur noch in sein Zimmer und sich tief in seinem Bett verstecken, den hallo er hatte seiner guten Freundin gesagt das er sie mehr als nur mag. Oder er sollte sich am besten wieder weg machen von der Schule doch was würde das bringen. Als sie sich in Bewegung setzt rutschte sein Herz immer tiefer, den sie war bestimmt noch sauer auf ihn und klar er konnte das mehr als nur verstehen wirklich verstehen.
Nun stand sie fast vor ihm, fest presste er die lippen zusammen, was sollte er nun sagen. Er fand einfach nicht die passenden Worte die diese Situation gerade beschreiben würden.

Eigentlich wollte sie nur noch etwas trinken, vielleicht einen heißen Tee oder Kakao und dann einfach ins Bett fallen, doch das gerade wühlte sie innerlich zu sehr auf.
Chace, ihr Chace stand vor ihr. Wie lange hatten sie sich nicht gesehen? Drei Jahren waren es um genau zu sagen, drei lange und vor allem furchtbare Jahre, in denen sie immer gehofft hatte, das er zurückkam, doch er kam nicht, er hatte sie alleine gelassen, mit ihr Schluss gemacht und dann war er weggezogen. Es hatte ihr damals das Herz zerrissen und ihn jetzt hier zu sehen war so als hätte er sie erst gestern verlassen. Schlagartig war der Schmerz wieder da.
Als sie dann fast bei ihm war, schluckte sie noch einmal und ergriff dann leise das Wort. "Chace? Chace...was machst du hier?"
Noch immer sah sie ihn an, doch er konnte den Schmerz in ihren Augen sehen, sie machte auch keinen Hehl daraus wie mies es ihr dabei ging.

OKay wo war nochmal sein Zimmer, das sollte er eindeutig sehr schnell finden den wer weiß wie das nun werden wird, oder am besten sollte er in die Cafeteria gehen und sich dort ein großen Schluck Wein gönnen!
Das war wirklich seine Josi. Gerade musste er sich wirklich zurück halten nicht einfach sie zu nehmen und sie wirklich zu küssen doch nein das geht nicht. Er hatte sie vor genau einem Jahr einfach verlassen, als seine Eltern ihn mit auf diese Reise schleppten, wobei er das nichtmal wollte aber er musste es den eine Fernbeziehung war nicht wirklich sein Ding gewesen, niemals. Sein Herz zog sich zusammen, der Schmerz und die Trauer gerade kam alles wieder und das war nicht gut für ihn, vorallendingen nicht am heutigen Tag.
Als er ihre leisen Worte hörte, senkte er kurz den Blick bevor der diesen wieder anhebt.
"Josie. Ich geh hier zur Schule schon einige Jahre lang"
Dabei schaute er ihr kurz in die Augen, wobei er den Schmerz sah, er konnte sich das nicht antun und schnell wendete er seinen Blick wieder ab von ihr.

Oh ja, ein Schluck Wein oder vielleicht sogar etwas härteres täte ihnen beiden sicherlich gerade mehr als gut.
Wenn er seine Gedanken hätte lesen können oder auch nur erahnen können das er sie am liebsten gepackt und geküsst hätte, dann wäre sie ihm sicherlich noch näher gekommen, denn genau das wollte sie, aber der Schmerz das er hatte Schluss machen müssen, saß einfach noch zu tief. Sie musst erst einmal wieder lernen ihm zu vertrauen und dann war für sie da noch immer die Frage, wollte er sie noch, liebte er sie noch und was wollte sie?
Das war alles so verwirrend und es drohte sie alles zu überfordern. Den ganzen Tag war sie schon unterwegs und gegessen hatte sie auch noch nichts. Langsam drohte ihr Kreislauf einfach wegzubrechen, sie einfach so fallen zu lassen.
Kurz schloss sie die Augen um sich zu fangen, ehe sie ihn wieder anblickte.
"Einige Jahre?" Sie sah ihn fragend an, doch entging ihr nicht wie er den Blick senkte. "Seit wann bist du mit...mit deinen Eltern wieder zurück?" Die ganze Zeit über war ihre Stimme leise.

Ja das würde den Schock den beide hier nun gerade erleben wohl wirklich übertünchen und beiden würde es dann auch wieder besser gehen nach einem Schluck.
Wie gern würde er sie nun einfach umarmen, seine Lippen auf ihre legen, sie küssen bis sie nicht mehr sauer auf ihn ist, doch was würde das bringen. Nur zu gut kannte er sie und wusste das sie selbst dann noch sauer auf ihn wäre, wahrscheinlich würde sie ihn sogar noch weg stoßen. Tief atmete er dabei ein und wieder aus den verdammt das war doch echt nun nicht war, warum tauchte sie zu so einem ungünstigen Zeitpunkt in seinem Leben wieder auf das ist so was von nicht gut.
Er merkte das es ihr schlecht geht, wobei er seine Lippen zusammen presst und sich fragt wie es ihr nur geht. Warum ist das alles immer so kompliziert. Kurz fährt er sich durch seine Haare entlang, versucht einfach wieder einen klaren Gedanken fassen zu können.
"Ja einige Jahre..ich bin seitdem ich 15 bin hier" Er zuckte dabi etwas mit den Schultern während er sie dann wieder anblickte. "Erst seit gestern bin ich wieder im Lande" murmelte er dabei leise.

Bestimmt würde es ihnen nach einem Glas besser gehen, aber wenn sie zusammen trinken würden, müssten sie anstoßen, doch was gab es bei ihnen schon anzustoßen? Das mussten sie nun erst einmal alles regeln und klären.
Er dürfte sie sogar in den Arm nehmen, sie küssen und einfach bei ihr sein, aber das würde ihre Probleme nicht lösen, würde ihnen im Moment nicht helfen, denn sie musste ihm erst wieder vertrauen lernen.
Vorsichtig strich sie sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht, wobei sie ihn weiterhin ansah. Man sah er gut aus. So attraktiv, einfach wie IHR Prinz von früher, denn das war er immer noch. Seitdem er mit ihr Schluss gemacht hatte, hatte sie keinem anderen Mann die Chance gegeben ihr Herz zu erobern, denn sie hatte immer die Hoffnung gehabt das er zurückkommen würde.
Einen Moment senkte nun auch sie den Blick, sah ihn dann wieder an und nickte leicht.
"Würdest du...ich meine du kennst dich hier doch etwas aus oder? Würdest du mir...mein Zimmer...vielleicht zeigen?"

Dazu brauchen sie dann am besten ne Flasche damit es ihnen besser geht, die würden sie dann austrinken und sich alle möglichen an den Kopf werfen so stellte er sich das vor, vielleicht würde das ja sogar helfen.
Selbst wenn er sich das trauen würde er es nicht tun, den er hatte zu viel Respekt vor ihr und würde nichts tun. Schließlich stand noch eine Menge zwischen ihnen sodass er es einfach nicht riskieren wollte.
Noch immer blickte er sie dabei an, wobei er leicht schmunzelte dabei. Sie sah noch immer wie früher aus, so verdammt hübsch und gott er hatte wirklich wieder das verlangen sie einfach zu küssen aber wagen würde er sich das wirklich nicht. Er fühlte sich schlecht weil er sie damals verlassen hatte, sehr schlecht sogar.
Fest biss er sich auf die Lippen, wobei er versuchte ruhig zu bleiben.
"Kann...kann ich..machen..."
murmelte er dabei leise udn schaute sie wieder an. "Wo wohnst du den?"

Am besten eine Flasche für jeden, doch dann bestand die Gefahr, das sie es durch den Suff am nächsten Tag vergessen hätten und dann hätten sie sich erneut alles an den Kopf werfen müssen, obwohl auch sie sich sicher war, das ihnen vielleicht genau das helfen könnte.
Das er Respekt vor ihr hatte, schmeichelte ihr, aber genauso einen Respekt hatte sie vor ihm, sie wusste wie er sein konnte, charmant, liebevoll, sanft aber sie kannte auch den Chace der richtig ausrasten konnte und dann hatte sie eher ein Gefühl von Angst. Auch wenn er sie niemals so angefahren hatte, kannte sie ihn so.
Leise schluckte sie erneut, nickte bei seinen Worten und beförderte einen Zettel mit ihrer Zimmernummer aus ihrer Tasche zutage. "Ich weiß es nicht genau, es steht auf diesem Zettel." Diesen reichte sie ihm, wobei sie leicht und nur eine Sekunde seine Hand mit ihrer berührte. Leise zog sie dabei scharf die Luft ein, schloss die Augen und musste sich kurz wieder sammeln.
"Danke Chace."
Es war eine so unerträgliche Situation, doch innerlich freute sie sich auch ihn wiederzusehen und zu wissen das es ihm gut ging, denn äußerlich sah er umwerfend aus. Dennoch beschäftigte sie die Frage ob er Single war und was er fühlte, jetzt wo sie wieder da war.
Kaum hatte sie ihm den Zettel überreicht, hörte man deutlich ihren Magen knurren, denn immerhin hatte sie den ganzen Tag noch nichts gegessen.

Eine Flasche für jeden würde wahrscheinlich wirklich nicht reichen, den er brauchte heute mehr als nur eine Flasche um das wirklich alles erstmal zu verstehen was hier wirklich los ist. Klar würde ihnen das helfen nur würde das freiwillig jemand machen?
Noch immer hatte er den Respekt vor ihr, wobei ein Schmunzeln sich leicht auf seine Lippen legte und das war doch einfach komisch aber heute war eindeutig sein unglückstag. Er hatte aber Angst was passieren würde,doch man wird sehen was gut sein wird oder auch nicht.
Dabei schaute er ihr zu wie sie den Zettel aus der Tasche fischte, während er seine Lippen wieder aufeinander presste. "Dann schauen wir doch mal nach" meinte er, wobei er die kurze Berührung ihrer Hand bemerkte die ein Kribbeln in seinem Körper wieder auslöste. Scharf zog er die Luft ein, taumelte einen Schritt zurück und presste die Lippen etwas aufeinander.
"Nichts zu danken"
Er nickte ihr dabei zu, wobei er froh wr sie wieder zu sehen, zwar ein falsche Zeitpunkt aber das konnte man sich ja nicht aussuchen. Leicht schmunzelte er auf, während ihm eine Menge fragen durch den Kopf schossen.
Leise lachte er auf als er ihren Magen knurren hörte und blickte sie an. "Lass mich raten du hast wieder nichts gegessen?" Dabei schaute er sie ernst an. "Wir sollten erstmal in die Cafeteria gehen und dir was holen und dann dein Zimmer suchen" Dabei könnte er sich dann auch eine Flasche mitgehen lassen.

Oder sollten sie es doch tun? Sollten sie trinken und nebenbei reden? Der Schmerz saß so tief das sie sich das fast schon erhoffte aber traute sie sich ihn danach zu fragen? Er würde sie sicherlich von sich stoßen, denn er hatte bestimmt schon eine neue Freundin, ja so musste es sein, so gut wie er aussah.
Das er nach der Berührung nach hinten taumelte bemerkte sie nicht wirklich, was vielleicht auch besser so war, denn sonst hätte sie sich bestimmt schon wieder ohne Ende Sorgen und Gedanken gemacht und das konnte sie gerade wirklich nicht gebrauchen. Alleine die Begegnung mit ihm reichte ihr für heute, das warf genug Fragen und Emotionen auf.
"Doch...denn du hättest auch schon längst einfach...gehen können."
Ernst sah sie ihn an, denn es bedeutete ihr sehr viel das er sie nicht einfach stehen ließ oder sie blöd anmachte, nein er bewahrte wirklich Haltung, das musste sie ihm hoch anrechnen.
Sein ernster Blick jedoch ließ sie leicht zusammen zucken, aber so war er schon immer gewesen, immer hatte er sich um sie gesorgt und gekümmert. Er war eben immer ihr Beschützer.
"Wenn wir dort noch etwas bekommen würde ich gerne noch eine Kleinigkeit essen." Entschuldigend sah sie ihn an, auch wenn sie ihm eigentlich keine Rechenschaft mehr schuldig war.
Langsam ging sie dann auf den Eingang zu, jedoch sackte genau in dem Moment ihr Kreislauf total in den Keller, ihre Beine gaben nach und sie sackte zu Boden.

Das war immer die Frage sollte man es tun oder sollte man es doch lieber nicht tun. Er wollte einfach mit ihr reden, ihr sagen wie unendlich leid ihm doch alles tut und sich bei ihr entschuldigen für sein Verhalten was er an den Tag gelegt hatte, so war Chace eigentlich niemals gewesen. uh schön wäre es aber er hat nei jemanden an sich rangelassen, keinen einzige Frau.
Die Berührung so kurz wie sie auch war, brachte ihn einfach wieder aus der Bahn, gerade fühlte er sich wieder etwas verloren und doch auch so verdammt gut weil er sie endlcih wieder sieht, oft hatte er überlegt ihr zu schreiben doch den Mut aufgebracht es wirklich zu tun hatte er niemals.
"Hätte ich aber würde ich nie..."
Das würde er niemals können sie einfach stehen lassen, schließlich hat er sowas noch nie bei jemandem gemacht und würde bei ihr damit nicht anfangen.
Er machte sich auch nun schon wieder Sorgen um sie, den er kannte sie und wusste das sie damals schon oft nicht wirklich was gegessen hatte, aber das es so schlimm war. Tief seufzte er dabei auf und schloss für einen Moment seine Augen.
"Klar bekommen wir da noch was ich sorg dafür" Er lächelte sie dabei wieder an und nickte dann etwas auf dabei.
Er folgte ihr und bevor er merkte wie sie zusammen sackte, war er schon bei ihr und fing sie förmlich auf, sodass er sie nun auf den Armen hatte und sie in die Schule Reintrug richtung Cafeteria

Der Weg zurück zum Internat war länger als er mir beim Hinweg vorgekommen war, aber schließlich kamen wir auf einem großen Parkplatz, voll mit großen neuen und vor allem protzigen SUVs, an.

"Da sieht man mal wo das gute Geld der Eltern steckt", mein Vater bezahlt mir zwar auch die Unigebühren, aber so ein Teil fahre ich nicht, und ich würde auch keins haben wollen, wenn mir mein Vater eins schenken würde. Mal ganz abgesehen von den Abgasen, die diese Teile verursachen.

"Klingt gut, dann können wir es uns bei mir gemütlich machen", ich lächele zurück. Auch, wenn es nicht besonders kalt ist, ist es besser, wenn wir uns umziehen, denn auch bei diesem Wetter kann man krank werden und darauf habe ich im Moment gar keine Lust.

°Mit 'nem Klos im Hals kotzt es sich ja auch schlecht°, sage ich in Gedanken scherzhaft zu mir selbst. Ess'ler-Humor.

Rory zieht ihr Handy aus ihrer Tasche und ich muss leicht loslachen, dann es ist genauso ein Urgestein wie meins. "Danke", schmunzele ich und speichere ihre Nummer ab.

"Super Idee, gerne. Dann sehen wir uns gleich in meinem Zimmer? So in zwanzig Minuten?", ich lasse mein Handy wieder in meine Tasche gleiten und blicke sie fragend an.

Mit Emily im Arm hatte ich den Tanzsaal verlassen und sie durch die Schule nach draussen geführt.
Es wunderte mich das sie kein Handy dabei hatte, aber sie konnte ja jederzeit meins nutzen.
Angst haben brauchte sie keine, schließlich wollte ich ihr nichts böses. So wie sie sich an mich schmiegte, hatte sie die jedoch auch nicht und ich musste schon leicht lächeln. Sie war einfach süß und irgendwie musste ich mir eingestehn das sie mir gefiel. Aber halt-darum ging es nicht sondern es war reiner Zufall der uns nun zusammengeführt hatte.
Auf dem Weg nach draussen folgten uns einige Augen, nen Kumpel wünschte uns noch nen schönen tag und hielt dann nen paar andere ab uns noch zu belagern.
Kurz vor der Tür stoppte ich. "Warte" ich stellte mich hinter sie und hielt ihr die Augen zu. "Keine Angst, einfach langsam vorwärts gehen, ich führe dich"
Die Tür wurde uns geöffnet und ich sah nur wenige Meter entfernt unseren Wagen der uns bis zum ersten Zwischenstopp bringen sollte.
Nachdem ich Emily langsam die Stufen runtergeführt hatte, ohne das sie was sah, nahm ich meine Hände weg und legte sie an ihre Hüfte. "Augen auf" flüsterte ich und war gespannt ob es ihr gefiel. "Der gehört für heute uns".