"Das wäre schön, denn wie du ja weißt trinke auch ich gerne mal ein Gläschen Whisky."
Weiterhin lächelnd blickte sie ihn an, denn sie konnte gar nicht anders, als ihn anzulächeln, denn es ging ihr mehr als nur gut und es wurde in ihren Augen sogar immer noch besser.
Bei seinen Vorschlägen und Ideen musste auch sie einfach strahlend lächeln, denn sie konnte sich das schon bildlich vorstellen und das gefiel ihr doch sehr.
"Dann sollten wir das auch machen, wir können das ja im Hinterkopf behalten, denn in einer Hängematte liegen und genießen gefällt mir."
Sie wendete keine Sekunde ihren Blick von ihm ab, seine Augen schienen ebenfalls zu glitzern, oder vertat sie sich dabei? Sie hoffte mal nicht.
Das es mit ihm dabei durchging war absolut nicht schlimm, denn gerade ihr gefiel das.
"Wenn du das möchtest mache ich das gerne, denn ich will nicht das du meinetwegen frieren musst."
Ihre Stimme wurde etwas leiser, doch da sie sich so nahe waren gerade, konnte er alles verstehen. Noch immer blickte sie ihm dabei in seine Augen. Doch sie merkte wie er dann in die Enden der Jacken griff und sie somit näher an sich zog, sodass sie nun direkt an seinen Körper geschmiegt war. Zaghaft drückt sie sich leicht an ihn.
"Ist dir denn warm genug gerade?" Ihre Stimme war mittlerweile nur noch ein Hauch.

"Okay, dann machen wir das auch. Ich würde mich freuen."
Es war schön, das sie ihm zustimmte und sie was planten ob nun das Whisky trinken oder das Schwimmen gehen, das mit der Hängematte. Das Klang alles mehr wie gut.
"Das machen wir. Bestimmt wird das ein toller Tag werden. Wir nehmen uns was zu essen und zu trinken mit und schon ist es ein toller Tag, auch wenn das Wetter dann mitspielt."
Ihm gefiel der Gedanke doch immer mehr.
Ja seine Augen strahlten, es war keine Einbildung. Er war wirklich gerade glücklich.
"Ja, das möchte ich, sehr gerne sogar."
Sie stand nun dicht an ihm, merkte das sie sich auch an ihn schmiegt und sein Lächeln wurde mehr.
"Das ist schon fast perfekt."
Gab er selber nur leise von sich, dann legte er langsam seine Arme um ihre Taille und hielt sie fest. Es fühlte sich verdammt gut an, sie so zu halten.
"Nun ist es besser."
Blickt ihr noch immer tief in die Augen, lehnt sich nun auch etwas zu ihr runter.

"Ich mich auch. Sehr sogar."
Das Bild das sie gerade im Kopf hatte, war einfach himmlisch und sie konnte es sich auch nur zu gut vorstellen, wie es werden würde mit ihm.
"Ian, das klingt wirklich wundervoll. Aber der Sommer ist leider noch so lange hin, hast du auch einen so tollen Tag für die Winterzeit?"
Hoffnungsvoll sah sie ihn an, aber da konnte man doch bestimmt auch einiges unternehmen, hatte er dafür auch so viele Ideen?
Das auch er gerade so glücklich war schmeichelte ihr sehr und es war schön das Glitzern in seinen Augen zu sehen, denn es spiegelte ihr Glück gerade wieder.
Bei seinen Worten sah sie ihn leicht fragend, aber noch immer lächend an.
"Was fehlt dir damit es ganz perfekt ist?"
Sie spürte wie er dann langsam seine Arme um ihre Taille legte und sie so fest an sich geschmiegt hielt. Es fühlte wirklich mehr als toll an, daran könnte sie sich gewöhnen. Ihr entgeht dabei ebenso wenig wie er sich leicht zu ihr hinunter lehnt. Ihr Herz hüpfte einmal kurz rauf und runter, denn diese Situation gerade brachte sie leicht durcheinander, aber es war ein schönes Gefühl, ohne Frage.

"Für den Winter? Hmm. Da fällt mir auch einiges ein. Weihnachtsmarkt, ein gemütlicher Abend vor dem Kamin, Ein Ausflug in die Berge in den Schnee. Kino, aber das ist eher langweilig. Ideen sind da."
Freut er sich, das sie nicht bis zum Sommer warten will. Lächelte dadurch immer mehr, denn so würden sie sich öfters sehen.
"Was schwebt dir denn durch den Kopf? Vielleicht hast du ja bessere Ideen. Ich bin für alles offen."
Fügt er noch hinzu. Seine Arme blieben um sie gelegt und auch sein Blick hielt ihrem stand. Immer wieder schmunzelte er. War ganz gebannt von ihren Augen, denn die strahlten eine Wärme aus.
"Findest du es so nicht auch besser?"
Flüstert er nur, wartete noch einen Moment und sah sie weiterhin gebannt an, dann lehnt er sich aber noch etwas mehr zu ihr runter, kurz bevor seine Lippen auf ihre trafen stoppte er. Er wusste nicht, ob er gerade zu weit geht, aber dieser Abend war so perfekt und schön. Zögerte nicht länger und füllte die letzten cm.
Seine Lippen legten sich auf ihre und er küsste sie liebevoll. Der Geschmack ihrer Lippen, war ein Traum. Noch nie hatte er solch weiche und zarte Lippen geküsst.

Aufmerksam hörte sie seine Vorschläge, doch was sie da hörte ließ sie gleich wieder träumen.
"Hmm, ein Ausflug in die Berge in eine kleine Schneehütte, in der man dann vor dem Kamin lümmelt, das klingt wunderbar, denn da muss ich dir wieder zustimmen, Kino wäre doch etwas langweilig, wenn wir so tolle Ideen haben."
Wenn sie wüsste das es ihn freut das sie nicht bis zum Sommer warten will, würde sie sicherlich einen kleinen Freudenhüpfer machen, denn auch sie findet es schön das sie sich dann öfter sehen würden.
"Bis jetzt gefallen mir deine Ideen sehr gut, aber wir hätten bestimmt viele Möglichkeiten in einem Winterort oder in den Bergen, wenn du für so etwas bist. Aber auch über den Weihnachtsmarkt spazieren und einen Glühwein oder Kakao trinken gefällt mir schon sehr."
Erneut hatte sie davon Bilder im Kopf und diese Bilder machten wirklich Lust auf mehr. Das sie sich so in ihm hatte täuschen können, tat ihr gerade mehr als leid, aber glücklicherweise hatten sie ja diese Chance, die sie auch in vollen Zügen nutzten.
In seinen Armen liegend blickte auch sie ihm weiter wie gefesselt in seine Augen, doch bei seinen geflüsterten Worten konnte sie nur nicken, denn seine Nähe und das er ihr immer näher kam, ließen sie leicht sprachlos werden, doch ging er in keinem Stück zu weit, nein im Gegenteil es war einfach perfekt.
Gerade als sie dachte er legt seine Lippen auf ihre stoppt er nochmal, doch sie hofft das er sich nicht wiederzurückzieht und das tat er wirklich nicht. Er lehnte sich dafür noch mehr zu ihr und küsste sie liebevoll. Dieses Gefühl war einfach wahnsinnig schön, wobei sie ihre Augen schloss und den Kuss erwiderte.
Sanft massierte sie seine Lippen mit ihren und küsste ihn weiter, denn der Augenblick war vollkommen.

Summend spazierte ich am Strand entlang und genoss das schöne Wetter. Die Sonne prallte vom Himmel und eine leichte Briese wehte durch meine Haare. Perfekt. Ich ging so nah am Meer entlang, dass die Brandung andauernd gegen mein beim Floß, aber das störte mich nicht. Im Gegenteil. Es gefiel mir sogar sehr.

Brandon brauchte mal wieder ne Auszeit von all dem Trubel in der Schule. Es war gerade alles ziemlich stressig und für seine beste Freundin Emily fand er auch momentan immer weniger Zeit, was ziemlich schade war, denn er hatte sie wirklich sehr gerne und wenn es die Zeit zuließe, würde er sich wirklich öfters mit ihr treffen wollen. Der Schüler wusste das sie außer ihn noch viele andere Freunde hatte und es ihr sicherlich nicht an Gesellschaft mangelte, dennoch hatte er sie gerne in seiner Nähe und alberte mit der hübschen Blondine herum.

Er brauchte nicht lange überlegen wo er hin wollte, denn Hauptsache raus aus dem Internatsgelände und so kam ihm der Strand gerade recht. Schon von weitem hörte man das Tosen des Meeres und das Geräusch übereinander preschenden Wellen. Es klang wie Musik in seinen Ohren. Für Brandon gab es fast keinen schöneren Ort als den Strand und einen wunderschönen Ausblick auf das Meer zu haben. Mit den Händen in der Hosentasche schritt er den sandigen Weg entlang und genoss dabei die angenehme Atmosphäre, welche ihm umgab.

Eine Familie erregte seine Aufmerksamkeit, welche bis zu den Knien im Meer standen. Der Vater hatte seinen Sohn auf die Schultern gehoben, während die Mutter und die Tochter dabei waren sich gegenseitig nass zu spritzen. Lautes Gelächter war zu hören. Erst jetzt bemerkte der Schüler, dass fast neben ihm ein Mädchen ebenfalls die Brandung entlang ging. Sie kam ihm bekannt vor und im nächsten Moment wusste er, dass es wohl eine Schülerin sein musste, welche aufs gleiche Internat wie er ging. "Schönes Wetter heute!" meinte er und deutet mit einer Kopfbewegung auf den wolkenlosen Himmel. "Ich bin übrigens Brandon und wenn ich mich nicht irre dann besuchst du die gleiche Schule wie ich!" fügte er nach einer kurzen Pause hinzu und hielt ihr seine Hand entegegen. Brandon genoss es zwar einmal Ruhe und Frieden zu haben, doch was wäre ein schöner Tag ohne Gesellschaft. Zudem war er immer guter Dinge wenn es darum ging neue Leute kennenzulernen.

Ich summte gerade "Who knew" von Pink, als ich von einer männlichen Stimmte angesprochen wurde. Leicht irritiert, da ich nicht damit gerechnet hatte angesprochen zu werden, drehte ich mich nach hinten um und sah in das lächelnde Gesicht eines jungen Mannes, der wahrscheinlich nur wenig älter als ich war. Ein süßes Lächeln umspielte meine roséfarbenen Lippen, als ich ihn von oben bis unten musterte. Er sah nicht schlecht aus, das musste man zugeben. Deswegen hielt sich das Lächln auch weiter auf meinen Lippen und ich begrüßte ihn ebenfalls mit einem freundlciehn "Hallo." Auf seinen Kommentar mit dem schönen Wetter nickte ich immer noch lächelnd. "Ja, es ist wirklich ein herrliches Wetter heute", stimmte ich ihn zu und stellte mich aufrecht hin, sodass der Wind meine Haare nach hinten wehte. Ich schüttelte seine Hand und legte meinen Kopf schief. "Freut mich dich kennenzulernen, Brandon. Ich heiße Cassie, also eigentlich ja Cassandra Aurelia Isabella Alessandra Soraya, aber Cassie reicht, denke ich", meinte ich lachend und zwinkerte ihm kess zu. "Ja, kann sein. Gehst du acuh auf die Young University? Und wenn ja, in welches Jahr?"!

Brandon bemerkte ihren irritierten Blick und musste darauf noch breiter grinsen. Auch ihre süßes Lächeln und ihr Blick entging ihm nicht, was ihn irgendwie schmunzeln ließ. "So ein Wetter muss man einfach ausnutzten!" fügte er noch hinzu, bis er dieses Thema ruhen ließ. Es war wirklich herrlich draußen und niemals könnte er sich vorstellen jetzt im Internat zu hocken um zu lernen. Dafür war der Tag einfach zu schön. Und wo konnte man ihn besser verbringen als im Park oder am Strand? Für ihn gab es nichts schöneres als einfach mal zu entspannen und seinen Gedanken freien Lauf zu lassen, ohne andauernd an den nächsten Test denken zu müssen und wie stressig dies werden würde. Also gut, dass er schon im letzten Jahr war, denn nächstes Jahr hieß es entweder arbeiten oder studieren, für ihn war das jedoch gleichbedeutend mit 'auf eigenen Beinen zu stehen'.

"Freut mich auch, Cassie!" bei ihren ganzen Namen, die sie da aufzählte, musste er ja doch etwas staunen, dennoch stimmte er schlussendlich in ihr Lachen ein. Der junge gutaussehende Schüler selbst, hatte keine weiteren Namen sondern einfach nur Brandon. Seine Eltern waren damals zwischen der Entscheidung von Brandon. Liam oder Noah gestanden und hatten sich schließlich auch entschieden, für seinen Geschmack auch fürs Richtige. "Ja ich denke Cassie ist leichter zu merken als Cassandra Aurelia Isabella Aless... weiter weiß ich nicht mehr!" gab er grinsend zu und stieß einen Seufzer aus.

Brandon nickte. "Ja genau, dann gehen wir ja auf die gleiche Schule. Also ich bin jetzt im 3. Jahrgang!" dabei musste er noch breiter grinsen, denn es der Gedanke dabei gefiel ihm. "und in welchem Jahrgang bist du? Ich nehme mal an im 1. oder womöglich auch im 2.!" meinte er mit einer nachdenklichen Miene. Immerhin kannte Brandon die meisten Leute im Internat, oder sozusagen ein gutes Drittel etwas näher und die anderen vom Sehen. Doch die neuen Gesichter fielen ihm meist gleich auf, nur hatte er ab und an Schwierigkeiten diese sich einzuprägen.

Ich lächelte leicht. "Ja, das ist wohl war. Es wäre eine Schande bei solch einem Wetter nur in seinem Zimmer zu sitzen und zu lernen", stimmte ich ihn erneut zu und lächelte. Dann ließ ich mich einfach in den Sand fallen, da ich keine Lust mehr hatte weiter mir die Füße in den Bauch zu stehen.
Ich schaute zu ihm hoch und grinste ihn an, als er nochmal versuchte meinen Namen aufzuzählen. "Die meisten können sich ihn nicht merken, aber ich mag ihn sehr. Er erinnert mich immer an Italien", meinte ich nachdenklich und ließ etwas Sand durhc meine Finger rieseln. Ich liebte es, das zu tun. Das war unglaublich entspannend und ich tat es oft, wenn ich nachdachte, oder auch einfach nur so, weil es Spaß machte.
Ich lächelte leicht, als er sagte, dass wir auf die gleiche Schule gehen würden. "Ich gehe ins erste Jahr", antwortete ich ihm dann immer noch lächelnd. Ich hatte mir bereits gedacht, dass er einen höheren Jahrgang besuchen würde als ich, da er auch einfach älter aussah. "Und wie gefällt es dir an der Schule?", fragte ich ihn neugierg und spielte mit einer Haarsträhne, die in mein Gesicht fiel.
/sry war essen :)

"Hmm, also ich mach dir einen Vorschlag, wir treffen uns morgen zu einem, ahm, Drink? Und da besprechen wir genau was wir machen wollen. Denn jetzt gerade kreisen so viele Gedanken herum, das wir das schleunigst ordnen sollten."
Hofft ganz stark das sie zustimmt, denn dann würde er sie morgen wiedersehen. Und dann Pläne machen und sich noch besser kennenlernen. Ihm gefiel das.
"Du meinst in die Berge, in eine einsame Schihütte und vor dem Kamin? Ich denke so werden meine Weihnachtsferien aussehen. Wenn du mitkommen willst."
Zwinkert er ihr zu und schmunzelte. Kaum ein Tag mit ihr verbracht, schmiedet er schon Pläne mit ihr die Winterferien zu verbringen.
"Freu mich."
Flüstert er nur noch, dann küssen seine Lippen ihre und das Beste war, sie erwiderte seinen Kuss, was ihm doch die Nervosität nahm. Er hielt sie noch immer in seinen Armen, nur nicht verkrampft sondern lockere. Sanft küsste er sie, lächelte dann in den Kuss, als dieser ausklang und blickt Juliet in die Augen.
"Lecker."
Meint er nur, lehnt seine Stirn dann gegen ihre.

"Du willst mich morgen schon wiedersehen? Ganz ehrlich? Aber dein Vorschlag gefällt mir sehr und ja ich bin dabei. Morgen treffen wir uns auf einen Drink und planen dann alles weitere."
Es war schon leicht verrückt nach nur diesem Date Pläne für größere Ferien schmieden zu wollen, doch auch ihr gefiel das mehr als gut, denn sie wollte gerne mehr Zeit mit ihm verbringen. Doch das er sie so schnell wiedersehen wollte, damit hatte sie nun nicht wirklich gerechnet.
Bei seinen Worten musste sie einfach schmunzeln, wobei ihre Augen noch immer glitzerten.
"Dann sehen deine Weihnachtsferien perfekt aus, aber...willst du mich denn dabei haben?"
Immerhin kannten sie sich noch nicht lange, wollte er sie da wirklich bei sich haben? Denn sie würde gerne mit ihm die Ferien verbringen, so konnten sie sich näher kennenlernen, die vielen Facetten des Anderen erkunden und einfach Spaß haben.
Sein Flüstern nimmt sie noch leise war, ehe sie sich dann sanft küssen. Der Kuss breitet sich in ihrem ganzen Körper als wohliges und schönes Gefühl aus, welches sie gar nicht mehr missen wollte. Auch sie musste einfach glücklich lächeln und ihm in die Augen schauen danach.
Verlegen sah sie ihn an, wobei seine Stirn an ihrer lehnte. "Lecker? Du darfst gerne noch einmal kosten..." Doch ehe er etwas sagen konnte, war sie diesmal diejenige die ihre Lippen zärtlich auf seine legte um ihn sanft zu küssen.
"Ist dir immer noch warm genug, oder wollen wir woanders hin?" Sie hauchte die Worte leise an seine Lippen, wobei sie ihm abermals in die Augen blickte.

"Ja, warum nicht? Außer du hast was vor, dann vielleicht übermorgen oder so. Wie es dir passt."
Doch morgen war ihm lieber. War froh, das sie zu dem Drink zu sagte.
Klar war es verrückt, aber man muss auch mal was wagen, bevor man es bereut.
"So sehen meine Ferien aus. Ich weiß, wir kennen uns kaum, aber es ist ja noch ein bisschen hin und vielleicht verstehen wir uns bis zu den Ferien noch besser. Überleg es dir einfach."
Meint er freundlich zu ihr. Er würde sie gerne bei sich haben.
"Ja, lecker. Ich mag deine Lippen."
Gestand er mit einem Lächeln. Will gerade was sagen, da küsste sie ihn und er erwiderte diesen Kuss. Seufzte zufrieden in den Kuss. Er war wirklich überwältigt.
"Mir wird immer wärmer, aber ich denke, vielleicht sollten wir langsam gehen? Ich fahr dich nach hause. Ahm, warte. Du gehst auch auf diese Uni oder?"
Erinnerte sich an das Gespräch im Club, da hatte sie das erwähnt.
"Das passt nämlich gut. Ich besuche auch diese Uni. Wir haben also den selben Heimweg."
Schmunzelte er. Behielt Juliet aber noch in seinen Armen.

"Ja, ich habe etwas vor. Ich habe eine Art Date mit einem sehr süßen Typen und wir treffen uns auf einen Drink."
Leicht grinsend sah sie ihn an, denn natürlich meinte sie damit ihn, aber das merkte er sicherlich. Denn auch sie wollte ihn wiedersehen und ihn mehr kennenlernen. Das es verrückt war, war ohne Frage so aber er hatte recht, wer nicht wagt der nicht gewinnt, also würde sie sich sehr freuen dieses Wagnis gemeinsam mit ihm einzugehen.
"Das stimmt, aber wir können die verbleibende Zeit bis zu den Ferien nutzen um uns besser kennen zu lernen, damit die Ferien dann absolut unvergesslich werden."
Das er sie gerne bei sich haben würde war wirklich toll, denn auch sie wollte gerne bei ihm sein. Noch immer blickte sie ihm direkt in seine Augen, denn sie konnte einfach nicht wegsehen, wollte es auch gar nicht.
Sanft und zärtlich küsste sie ihn dann, wobei sie sein zufriedenes seufzen vernahm und direkt einen wohligen Schauer bekam. Es war einfach perfekt gerade mit ihm hier. Dann hörte sie ihm weiter zu.
"Ja, aber du sagst auch...gehst du auch dorthin?"
Bei seiner Antwort war sie erstaunt aber noch glücklicher, was sich in ihren Augen deutlich zeigte.
"Dann sind wir sozusagen Nachbarn und Kollegen. Das freut mich, dann werden wir uns vielleicht sogar hin und wieder über den Weg laufen."
Sie genoss es sehr in seinen Armen zu liegen, aber da es immer kälter wurde hatte er schon recht wenn es besser wäre wenn sie nun fahren würden.
"Dann lass uns fahren, ich möchte nicht das du erfrierst."
Kurz hob sie ihre Hand und strich zärtlich mit ihren Fingerspitzen über seine Wangen und seine Lippen.

Guckt sie zuerst irritiert an, doch dann schmunzelt er doch mehr.
"Wenn das so ist, dann hab ich auch ein Date, auf das ich mich sehr freue."
Zwinkert ihr frech zu, denn er verstand schon, was sie damit meint.
Sie haben noch Zeit und die können sie, wenn sie wollen auch nutzen und vielleicht verstehen sie sich gut oder auch nicht, aber für einen gemeinsamen Urlaub wäre das ratsam sich zu verstehen, aber das werden sie noch sehen.
"Das machen wir."
Stimmt er ihr somit zu.
Er hat sie jetzt schon gern bei sich, das stand fest.
"Ja, ich sage 'auch', weil ich ich dort hin gehe ja."
Bestätigt er sie und schmunzelt bei ihren Worten.
"Du könntest mir auch das Gelände mal zeigen. Ich bin recht neu auf der Uni."
Biss sich lächelnd auf die Unterlippe. Der Gedanke gefiel ihm aber.
Langsam lies er sie los, auch wenn er das nicht wollte, aber es wurde echt immer kälter.
"Okay, fahren wir zurück."
Nun legte er einen Arm um sie und ging wieder mit ihr los. Schlurfte wieder durch den Sand und hielt schützend den Arm um sie, bis sie wieder den Parkplatz erreichten und zu seiner Maschine gingen.
"Vergiss nicht das festhalten."
Er stieg auf und sah zu ihr, musterte sie nun einmal von oben bis unten. Sie sah gerade richtig toll aus.